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zwanzigzehn

*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
zwanzigzehn
Was war besonders an 2010?
Gab es bei euch philosophische Ansätze, dieses Jahr zu betachten?
Deutet sich ein Umdenken in der Gesellschaft an, in der wir leben?
Platzen demnächst Blasen?
Wohin treibt uns das Leben im Hier und Jetzt?

Ein Thread für alle Philos, die sich zwischen den Jahren hier einfinden und Bedenkenswertes schreiben wollen.

diA
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Nun, zum ersten Mal wurde auch in Reihen von Entscheidungsträgern die Frage nach der Gültigkeit von unbedingtem Wachstum für das allgemeine Glück und Wohlbefinden gestellt.

Das könnte durchaus eine philosophische Wende darstellen. Ob daraus auch eine gesellschaftlche werden kann, bleibt natürlich abzuwarten.
ein
herzliches dankeschön für dieses thema!
da kommt sicher was zusammen!

und das allerallerphilosophischste für mich, so viel sei gesagt, ist die erkenntnis, dass über sprache allein eine form von kommunikation ermöglicht wird, die ich selbst vorher sicher ausgeklammert hätte.

hab schon das joy betreten müssen um herauszufinden, dass ein inniger autausch über sehr komplexe themen rein textbasiert stattfinden kann.
inniger und umfassender mitunter, als der face-to-face-kontakt.
eine enorme bereicherung und erweiterung für mich, und eine hymne an die macht von silbe, wort und auslassung.

zwischen zeichen, abstand, laut und licht ist heuer so viel verbundenheit und resonanz möglich gewesen, wie nie zuvor.
ob es ein paradigmenwechsel ist, mag ich eben nicht beurteilen.
aber ein geschenk ist es schon!
*******alm Paar
7.574 Beiträge
2010
das ruhrgebiet war kulturhauptstadt, millionen haben die a40 bevölkert und wir waren gerne nicht dabei.
mehr als 20 menschen haben ihr leben auf der loveparade gelassen, auch das war ein tag ohne uns.
es wurde gewesterwellet und gemerkelt, es hat uns nichts gebracht.
ach ja, über europa wurde ein schirm aufgespannt, voller rettung, für die schlimm betroffenen banken. geldregen sozusagen, aus dem steuersäckel.
dann wurde noch aus dem nähkästchen der botschafter geplaudert, ein tag der erheiterung, wenigstens. stuttgart trug den rest dazu bei, schlichtung ungeschlichtet!

somit wird 2010 abtreten, mit einem gefühl von erkenntnis.

alles was wir schon immer befürchtet haben, ist wirklich so!

und mein wunsch für 2011, bitte keine atomendlager mehr, laßt alles auf den schienen und straßen und fahrt es immer kreuz und quer durch unser land, dann haben wir alle etwas davon!

.......und jetzt, das wetter.........................*ggg*

calm*wink*
die...
...piratin war 2010 so kaputt und am ende wie noch nie in ihrem leben.

sie hat sich hilfe geholt, sich erholt und sich ihre ganz eigene 2010er erkenntnis zur gemüte geführt, hin und her gewendet und bedacht, daß die medaille nicht nur zwei seiten hat, sondern auch noch einen rand.

das wichtigste an 2010 für mich, eben jene piratin?

ich habe wieder einmal feststellen müssen, daß ich einen gefährten an meiner seite habe, unpolitisch-politisch, realphilosoph, lebens-könner, negativ-macho und ein sich-das-leben-lustig-lacher.

was brauche ich anderes? da ich so viel an meiner seite habe?

vielleicht noch das ---> *kondom* und auch das--->*troet*, meine politische antwort auf 2010.


eben jene piratin...
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
zwanzigzehn
in afghanistan ist krieg, beMerkelt.
für diese aussage flog ich noch im februar aus einschlägigen onlineforen großer magazine, yah!
stuttgart 21 ist demokratie live.
FDP im sinkflug, das war vorhersehbar.
koalitionsbruch in HH, konsequent.
gier wird sichtbar, unser aller untergang.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
randbemerkung...........
stuttgart 21 ist demokratie live.
demo ja, kratie nein!

FDP im sinkflug, das war vorhersehbar.
sinkflug, nein, sie sind dort wo sie hingehören.

koalitionsbruch in HH, konsequent.
kein bruch, nur späte erkenntnis..............

gier wird sichtbar, unser aller untergang.
titanic läßt grüßen.............

calm*wink* eisbörg voraus
******s12 Mann
31 Beiträge
hm
2010 für mich und meiner Welt ein Jahr der Neuordnung und der Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling (Philosophisch gesehen).
2010 ist allerdings auch das Jahr der Erkenntnis, dass der Mensch rein garnichts weißt und das die Vergangenheit veränderbar ist und stets von den Siegern geschrieben wird.

2010 ausserhalb meiner Welt und meines Einflusses:
Nichts hat sich geändert... die Menschheit strebt immer weiter ihre Untergang entgegen.

Meine größte Erkenntnis diesen Jahres:
Der Großteil der Menschen konzentriert sich zu sehr auf sein Bedürfnis geliebt zu werden und vernachlässigt zu sehr seine Fähigkeit zu lieben.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ach ja!
seit 2010 haben wir dank herrn muesli49 und madame http://www.joyclub.de/my/191943.dat_traeumerle.html eine riesennase in unserem vorgarten, gleichsam als würden wir der welt selbige drehen, allem zum trotz!

und wie wunderbar, die nachbarliche welt spaltet sich in die lager zweier meinungsfraktionen, fast ist es wie an der ehemaligen zonengrenze...*haumichwech*


zwei nasenbesitzer mit drei nasen
sweet_calmsche vorgartenkunst 2010
******s12 Mann
31 Beiträge
achja....
Für 2011 wünsch ich mir , dass wir alle mehr zuhören und wenig reden würden.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
lazarus,
wir werden in 2011 gespannt zuhören, wenn du schweigst!

versprochen!

calm*wink*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
anmerkung: wir können nur zuhören, WENN jemand redet. wenn alles schweigt, dann ist zu ahnen, aber nicht zu hören.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
calmchen..
*g*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
dia,
*anbet*
******s12 Mann
31 Beiträge
schön..
... dass ein "weniger" und ein "mehr" als ein "ich soll garnicht" und ein "ich soll ständig" verstanden wird.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
acta 2010
zum ersten Mal wurde auch in Reihen von Entscheidungsträgern die Frage nach der Gültigkeit von unbedingtem Wachstum für das allgemeine Glück und Wohlbefinden gestellt

Eigentlich war ja der Bericht des Club of Rome, in dem diese Frage zum ersten Mal auftauchte, gerade für solche Entscheidungsträger (Jimmy Carter?) verfasst worden.

Nichtsdetotrotz markiert auch für mich 2010 tatsächlich einen Wendepunkt in Bezug auf Wachstum, zumindest was Geld und Kapital und solche Dinge angeht: Ich habe unter Schmerzen (wieder)entdeckt, dass die Liebe und die sexuelle Energie weitaus kraftvoller und existentieller sind, als alles Kapital und alle Verträge dieser Welt. Das ist doch mal was.

Ob diese Seuche weiter um sich greift, wird sich zeigen.
Ich denke aber, Basel III wird Einiges dazu beitragen.

dass ein inniger autausch über sehr komplexe themen rein textbasiert stattfinden kann.
inniger und umfassender mitunter, als der face-to-face-kontakt.
eine enorme bereicherung und erweiterung für mich, und eine hymne an die macht von silbe, wort und auslassung.

Hier hatte ich wiederum eine genau gegenläufige Entwicklung bei mir:

Einige textbasierte Konnexionen waren zwar tatsächlich sehr befruchtend, ja fast erleuchtend; aber es waren auch einige dabei, die so schrill waren, dass mir die Grenzen der (sprachlichen) Kommunikation nochmal ganz neu deutlich wurden.

Was letztendlich dazu führte, dass ein ganz anderer Kanal, der mir noch recht neu ist und irgendwas direkt mit dem Herzen zu tun hat, sich auftat. Und das finde ich sehr schön und das will ich weiter ausbauen, da ich sowieso dazu neige, zu viel zu schwafeln.

Kürzlich fand ich einen netten Satz dazu bei Ernst Jünger:

Ein logisch richtiger Satz ist für mich unbedeutend,
wenn er nicht auch in den Vokalen stimmt.

Ommmh.
***at Mann
2.908 Beiträge
@diAnone
Hallo Philosophin,

zu Deinem Beitrag:


Afghanistan-engagement: Ich dachte seit Guttenberg, darf man sagen, dass die Menschen im Krieg sind, die z.B. für die Befreiung der Frauen den Kopf hinhalten müssen unter dem täglichen Beschuß ewig Gestriger.

Wenn praktizierte Demokratie sich lediglich in bequemer Verweigerung äußert, dann ist mit Stuttgart 21 ein Exempel statuiert worden, im Jahr 2010.




BFlat
****e_H Mann
8.282 Beiträge
bis jetzt,
es ist ja noch nicht zu Ende :
zuviel Winter
zuwenig Sex.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
Wunsch...
in einer karte an mich stand heute:"...zum Neuen Jahr- wünsche dir was..."
Holländer hat das einmal gut verdichtet:

Wenn ich mir was wünschen dürfte

Man hat uns nicht gefragt
als wir noch kein Gesicht,
ob wir leben wollten
oder besser nicht.

Jetzt gehe ich allein
durch eine fremde Stadt
und ich weiß nicht,
ob sie mich lieb hat.

Ich schaue durch die Fenster,
durch Tür- und Fensterglas
und ich warte,
und ich warte auf etwas.

Wenn ich ich mir was wünschen dürfte,
käme ich in Verlegenheit,
was ich mir den wünschen sollte,
eine gute oder schlechte Zeit.

Wenn ich mir was wünschen dürfte,
möcht ich etwas glücklich sein,
denn wenn ich gar zu glücklich wäre,
hätte ich Heimweh nach dem Traurigsein.

2010 war für mich ein Jahr der stürmischen Weiterentwicklung. Hab mich viel getraut, neue Erfahrungen gemacht und auch eine Menge Desillusionierungen... nennt man wohl lernen.

Die vielleicht interessanteste Erkenntnis: Es haben alle dieselben Probleme. Naja, abhängig von Herkunft, aktuellen Lebensumständen... aber im Grunde eben doch. Ich glaube nicht mehr an die "Individualität", auch wenn am Ende natürlich alles von Einzelnen oder gar nicht gemacht wird. Wir Menschen sind doch einfacher und berechenbarer als ich dachte.

Ansonsten setzt sich die Auflösung meiner ursprünglichen Persönlichkeit munter fort. Mal schaun wo das noch hinführt.

Globalgeschichtlich: 2010 könnte die Ruhe im Auge des Hurricans gewesen sein. Peak Oil liegt hinter uns, die Finanzkrise frisst sich durch die Staaten, an eine rationale Politik ist nicht zu denken. Hat Spengler doch recht? Bin gespannt, auch wenn sich nicht alles gleich im nächsten Jahr zeigen wird.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Hüte dich vor den Griechen, wenn sie Geschenke bringen;)
2010 könnte die Ruhe im Auge des Hurricans gewesen sein...

So sehe ich das auch.

Hat Spengler doch recht?

Ich denke schon; mit dem feinen Unterschied, dass die Phase des "Cäsarentums", die er prognostiziert, entgegen der landläufigen Interpretation nicht mit Hitler und Stalin eingetreten war, sondern in Wahrheit erst noch bevorsteht.

Das Blöde ist nur, dass hier Zeiträume zur Diskussion stehen, die in einem ganz anderen Takt schlagen, als unsere alltäglichen kleinen Problemchen. Es ist also äußerst unwahrscheinlich, dass meine (finanziellen) Sorgen von den zu erwartenden globalen Verwerfungen rechtzeitig hinweggespült werden.

Beim meinem Glück dürfte die Hyperinflation ungefähr ein Jahr vor Ablauf der Zinsbindung meiner Baufinanzierung einsetzen, so dass ich dann nicht mit 3% sondern mit 3000% Zinsfuß neu abschließen muss.

Aber das ist dann auch egal.

Ich habe dieses Jahr gelernt, dass mich solche Gedanken nicht mehr an gutem Sex hindern müssen. Dies gilt es zu festigen, und das sollte möglich sein.

An dieser Stelle sehe ich Spengler auch mittlerweile kritischer: Die Herrschaft des Geldes wird nicht notwendigerweise durch die Herrschaft des Blutes abgelöst, wie er meinte, sondern könnte auch in ein Imperium des Eros oder der Venus münden. DIESE Cäsaren hätten meinen Treue-Eid dann sicher.
oh, Jinjin,
bring ich da was durcheinander?

Aphrodite in einem Atemzug mit Treue genannt?
Eros lässt Psyché endlich hingucken?

Dem schenke ich nur ein schelmisch-hephaistoidales Grinsen...
@Jincandenza
Ein Imperium des Eros wäre das Ende aller Zivilisation, der Rückweg ins Paradies - aber wie kommen wir am Erzengel vorbei, ohne Satan hinzuzuziehen?

Zu Spengler: Ich würde das schon so sehen, dass mit den großen Diktatoren des 20. Jahrhunderts die Epoche des Cäsarentums angefangen hat. Nur entsprechen die Mittel der Diktatur der Sozialisation der Massen: Eine militaristische Gesellschaft gebiert eine Militärdiktatur, eine politische Gesellschaft eine Parteiendiktatur, eine konsumistische Gesellschaft eine ... usw. Was ich aber interessanter finde, ist, dass tatsächlich kaum noch eine kulturelle Gestaltung von unten stattfindet. Die Demokratie wird durch die Medien mühelos gesteuert, unsere Werte durch die Werbung festgelegt. Eine sich selbst tragende Kultur, die sich an den Bedürfnissen der Allgemeinheit orientiert, findet nicht statt. Und das entspricht dann wohl Spenglers Darstellung einer Zivilisation im Endstadium.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Was ich aber interessanter finde, ist, dass tatsächlich kaum noch eine kulturelle Gestaltung von unten stattfindet....

Und das entspricht dann wohl Spenglers Darstellung einer Zivilisation im Endstadium.

Ja, das stimmt.

Eine gute Beschreibung von Spenglers Sicht auf die Dinge mit eigenen Worten, so wie ich sie auch ganz ähnlich interpretiere. Schön zu wissen, dass es Menschen gibt, die nicht immer nur nachplappern, sondern Autoren auch vom Gehalt her wirklich noch durchdringen.

Ich fand ganz einfach, dass George W. Bush rein vom Habitus her etwas cäsarisches hatte. Aufgrund seines sonstigen Gebarens war es natürlich eher eine Karikatur desselben, aber es hat mich erahnen lassen, was geht, wenn in den Vereinigten Staaten tatsächlich eine Person von Format autaucht.

Insofern gebe ich Dir vollkommen recht, dass die Phase mit Hitler und Stalin begonnen hat; dass uns der peaklevel aber wohl noch bevorsteht. Nicht zuletzt deshalb, weil der Kollaps des Ökosystems und das Zur-Neige-Gehen einzelner Rohstoffe recht drastische diktatorische und militärische Maßnahmen nach sich ziehen dürfte.

Wonach ich Ausschau halte, das ist das Neue, noch nicht in-Form-Gegossene, das sich unter dieser erstarrenden Oberfläche Bahn bricht in ein neues Zeitalter. Mir fehlt bei weitem das Format, das zu artikulieren, aber mir ist dieses Jahr wie gesagt klar geworden, dass Eros und Venus als energetische Symbole, global player, und Voraussetzung von "Zeugung" jedweder Art durchaus noch im Spiel sind.

Das gibt Hoffnung.

Dem schenke ich nur ein schelmisch-hephaistoidales Grinsen...

Was bei Dir fraglos auch noch gut aussieht. Ich kann - wie alle Männer - leider wenn überhaupt nur "selig" grinsen und das wirkt dann immer leicht debil.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
2010 meets 2011
Die Eingangsfrage lässt sich ja nur subjektiv beantworten.

Für mich war es kein 'besonders Gutes',aber auch kein 'besonders Schlechtes'.
Ergo könnte ich es als 'normal' oder 'durchschnittlich' bezeichen.
Es gab sehr viele postive Ereignisse,welche aber auch von einigen negativen,welche durchaus nicht hätten stattfinden müssen,relativiert wurden.
Alles in allem ein vorbereitendes Jahr für dieses folgende.

Philosophisches ?
Lässt mich,wie viele andere auch,Gedanken zu (Welt)politik und Wirtschaftssystem anstellen.
Für A.Merkel war es ein gutes Jahr (Ansprache zum Jahreswechsel )
???
Dies kann ich nur nachvollziehen,wenn sie ,wie ich ,der Meinung ist,dass die Gewissheit über den bevorstehenden Untergang des herrschenden Wirtschaftssystems ,Jahr für Jahr,scheibchenweise in den Gehirnen der Betroffenen Platz findet.
Die (philosophische) Idee des Kapitals und seiner Vermehrung durch Zins ist eine utopische,eine nicht zu Ende gedachte.
Sie beruht auf der Illusion des Gefälles zwischen arm und reich,sowie der gnadenlosen Ausbeutung der Rohstoffe auf der Erde.
Wenn diese beiden Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind fällt diese Idee wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Antworten ?
Quer durch die Gesellschaft wird dies diskutiert,aber es gibt (noch)keine Lösung.Das Problem wird verdrängt und durch trickreiche finanzpolitische Taktiken in die Zukunft verschoben.Aber wie lange soll das noch gut gehen? Persönlich bin ich der Meinung wir stehen kurz vor dem Kollaps,
und weiss :alle wichtigen Entscheidungen und positiven Veränderungen in der Menschheitsgeschichte sind durch Revolution entstanden.Leider manchmal blutig und mit vielen Opfern verbunden,aber scheinbar immer noch unvermeidlich.
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