@******elf
Nix aber gut...
Da sehe ich ja das Problem... Deine Auffassung hier - und auch Deine Auffassungen anderswo - gehen eben nicht konform mit Deinem Wahrheitsbegriff.
Dies war meine Antwort... und dort warte ich auf Deine Antwort bezüglich dessen, was ich sogar 2mal gepostet habe, noch immer.
Du machst hier wie dort Ausflüchte, versuchst abzulenken, anstatt auf meine Argumente einzugehen.
[Anmerkung: diese Zitate stammen aus dem Thread
Philosophie: Statistische Umfrage ]
Ich finde Dich wirklich witzig, wie sehr Du die Dinge verdehst. Vielleich liegt es simpel auch daran, dass Du sie nicht verstehst? Nur deswegen jetzt in jedem Thread rumprollen halte ich doch wirklich für fraglich...
Ich schrieb zuerst:
a) Eine allgemeingültige, universelle oder göttliche Wahrheit (Wahrheiten) gibt es nicht. Sie ist ein menschliches Konstrukt, vom Menschen geschaffen und ohne Menschen wertlos bzw. nicht existent.
Wo Du nach längerem hin und her das hier schriebst, was Du vermutlich meinst, dass das von mir immer noch beantwortet werden müsste:
Ich behaupte gar nichts - ich stelle fest.
Eine von beiden individuellen Wahrheiten muss notwendig falsch sein:
Ich sage: "Es gibt die universelle Wahrheit"
Du sagst: "Es gibt die universelle Wahrheit nicht"
Wenn ich recht habe, so gibt es diese also.
Hast Du aber recht, so bedeutet dies, das Deine Aussage eine universelle Wahrheit ist, was zum Paradoxon führt...
Ich habe allerdings danach mehrfach deutlich auch dazu Stellung bezogen. Z.B. in meinem Statement an Kamm, was für Deine Aussage genauso gilt:
Was Du beschreibst gilt alles systemisch und ist keinerlei ein Beweis für etwas außerhalb des Systems (Dein System, das System Mensch).
Kann es (eine/die) Wahrheit(en) ohne den Menschen geben?
Wahrheit(en) sind vom Menschen abhängig und gehen ohne den Menschen ihrer Existenz verlustig.
Ich stelle nicht die Behauptung auf, dass es eine absolute, universelle Wahrheit gibt. Weswegen ich auch nicht beweisen muss, dass es sie gibt. Es gibt kein Paradoxon, wie Du das formulierst. Zwar stehen die beiden Sätze im Widerspruch, aber mein Satz führt, weil er nur innerhalb des Systems (des System "menschlichen Denkens") gilt, nicht zu einem Paradox. Außerhalb dieses Systems gibt es nichts. Eine universelle, absolute Wahrheit müsste aber darüber hinaus - auch ohne den Menschen und sein Denken - gelten. Und hier wärst Du dann die Antwort schuldig, wie das geht.
Das sind keine Ausflüchte, wie Du behauptest, sondern meine Argumente.
Und dann kam von Dir der Sch***
Wie konnte ich blos übersehen, dass es sich bei
a) Eine allgemeingültige, universelle oder göttliche Wahrheit (Wahrheiten) gibt es nicht. Sie ist ein menschliches Konstrukt, vom Menschen geschaffen und ohne Menschen wertlos bzw. nicht existent.
um eine unantastbare individuelle Wahrheit handelt.
In meiner Naivität sah ich eine streitbare Aussage, wo doch nur gläubiges Dogma ist.
Und auch hier habe ich es erneut versucht, obwohl Du schon im Kindergarten warst.
Und deswegen noch mal von mir:
@******elf
So kommen wir wirklich nicht weiter bzw. können das Ganze hier wirklich abbrechen.
Gibt es ohne den Menschen und unabhängig vom Menschen (und seinem Denken) eine "allgemeingültige", "absolute" oder eine "universelle" Wahrheit?
Wenn ja: welche bzw. wie ist deren Eigenart, was soll das sein, woher soll die kommen ... etc.?
Atomstrom find ich geil.
Frauen sind sowieso nur zum ficken gut.
Arbeiten tun nur die dummen.
Wahrheit ist so schön...
wech von hier...
Das kannst Du Dir wirklich sparen. Da verzichte ich lieber auf Antworten von Dir. Wenn Du Dir selber derart im Wege stehst, dann lass lieber das Posten.