und wie geht das dann?
Genau - all die Fragen...
Offensichtlich hat das Unterbewusstsein keine Antwort darauf, sagt also:
"Liebes Bewusstsein, denk doch mal, ich brauche mehr Input"
Ganz abstrakt: Das Unterbewusstsein ist immer mit dabei, doch sobald etwas von Ihm nicht mehr alleine gelöst werden kann, findet die Aufgabe Eingang in unser Bewusstsein. Von all den anderen 220 Eindrücken wissen wir ja gar nichts.
Typisches Beispiel:
Ich lerne jemanden sehr sympatisches kennen. Diese Person fährt eine recht seltene Automarke in einer bestimmten Farbe.
Selten?
In der nächsten Zeit werden wir diesen Wagen tagtäglich und mehr als nur einmal sehen, da das Unterbewusstsein offensichtlich zu der Ansicht gelangt ist, dass diese Info nun von Relevanz ist.