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Biergenuss
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Entscheiden - aber wie?

Geld ist doch sowieso vollkommen unlogisch; wir müssen nur den Mut zu der Entscheidung haben, nicht mehr daran zu glauben! *haumichwech*
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Lieber Ralf,

Und entscheiden müssen wir nur noch, wann der Termin kommt, wo endlich einer ehrlich sagt, scheiß auf die Nullen, es bezahlt eh kein Schwein jemals zurück.

ganz ehrlich macht mir dieser Termin sehr große Sorgen. Aus heutiger Sicht wäre das die größte Wirtschaftskrise, in die wir geraten würden (vielleicht schon drin sind!), die wesentlich schlimmer wäre, als das, was wir jetzt hatten. Vielleicht oder sogar sehr wahrscheinlich viel schlimmer, was in den 20er Jahren passierte.

Vielleicht würden wir hier noch in Deutschland halbwegs über die Runden kommen, aber wäre nicht das auch gleichbedeutend mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen, vielleicht sogar in EU-nahen Ländern, aber weltweit bestimmt, Bürgerkriegen?

*traurig*

Ich glaube zwar umgekehrt auch nicht wirklich daran, dass unsere Gesellschaft, die Politiker, die Wirtschaftsbosse groß gelernt haben, aber möge das wirklich nicht passieren und mag es einen besseren Weg in eine bessere Zukunft für alle Menschen geben.
@Lustliebender
ich kann deine Sorgen verstehen.

Aber ich glaube nicht mehr daran, dass dieses System von globalisierten unkontrollolierten Finanzmärkten für die Menschen ein gutes Ende bringt.

Diese Finanz und Wirtschaftsmärkte stürzen doch schon lange immer mehr Menschen in Not und Elend.


Also, was könnte schlechter werden?

Erst wenn es richtig knallt, kommt eine richtige Wende. Ob die allerdings zu besserem führt......

ich weiß es nicht.


Aber ich denke, wir kommen vom Thema ab.
Ich hab' noch selten gesehen, dass so viele Menschen in so viele verschiedene Richtungen aneinander vorbei reden....
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@*****cia

Wir sind Multitaskingfähig...

*zwinker*

Und, bis LiveInTheNow mal wieder was sagt, vertreiben wir uns solange etwas die Zeit!!

*mrgreen*

@*******man

Jedenfalls kann man gerade hier feststellen, wie sehr auch 'Verantwortung' zum Begriff Entscheidung kommen kann, je nach Konsequenzmöglichkeiten bzw. Reichweite der Entscheidung.

Ich würde so eine Entscheidung nie fällen wollen. Sie könnte unendlich viel Leben fordern und anderweitig zerstören...

Ich wäre hier nicht entscheidungsfähig!!!
Erst wenn es richtig knallt, kommt eine richtige Wende.

Dem ist vielleicht so - mit dem Joy ist es dann allerdings auch vorbei.

Bevor es evtl. besser werden wird haben wir sicherlich ganz andere Sorgen...

*heul*
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Naja... ich sage mal, ich will auch nicht nur pessimistisch sein.

Wir haben es hier in Deutschland recht gut, im Vergleich zu anderen Ländern. spanien, 20 % Arbeitslose, unter den U25-Jährigen sind es ca 45%.

Umgekehrt gibt es positive Signale. Das bundesarbeitsgericht hat den christlichen Gewerkschaft die Tariffähigkeit abgesprochen. Hier bröckelt immerhin so die Front. In Duisburg gab es eine Zeitarbeitsfirma, die zahlte 4,88 Euro!

Vermutlich bis Mai sind die Weichen für einen Mindestlohn in der Zeitarbeiterbranche fallen, der vermutlich mindestens 7,60 sein wird. Das Equal-Pay-Gesetz, was laut EU-Richtlinie bis Ende 2011 kommen muss, bietet auch etwas Hoffnung auf Optimismus. vielleicht tut sich da jetzt doch Einiges.

Und die Landtagswahlen werden die Politik sehr, sehr wachrütteln

*zwinker*
Das (schöne) Wort
zum 20. Januar (2011 man kann es aber sicher, modifizierend, jedes Jahr wieder verwenden)... AMEN:::
Leider
läuft mir das hier auch so aus dem Ruder,
an UNS vorbei.

Deswegen mach jetzt erst mal nen . plingding dingdong

Dem Amen kann ja nur a men wiedersprechen. Das Amen macht sowas von nem Punkt, da kann kaum einer weiter.

*polizei*

Besinnung
on we go
dong *traurig* pling *frieden*
Verfahrensdemokratie
Sicher (bisher) eines der aufwendigsten Verfahren bei Entscheidungsfindungen in der Nachkriegsgeschichte... Aber es ist gut - ein Symbol für Demokratie.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Mir fällt zu meinem obigen Text noch etwas ein: die Pseudo-Entscheidung!

*zwinker*

Die FDP hatte sich jüngst für Equal-Pay - zu Mindest nach einer gewissen Zeit - in der Zeitarbeit ausgesprochen.

Wenn man weiß, dass hier eine EU-Richtlinie umgesetzt werden muss, dann ist die "Entscheidung" der FDP viel leichter verständlich.

Statt "Pseudo-Entscheidung" böte sich auch der Begriff: "Entscheidungshopper" (der, der auf einer bestehenden Entscheidung aufspringt).

Zur "Verfahrensdemokratie" fiele mir noch eine - zu Mindest theoretische "Internet-Demokratie" ein, wo irgendwann in Zukunft vielleicht ernste politische Entscheidungen per Internet gemacht werden könnten, wenn sie auch sicher wären. So könnte schnell mal eben eine komplette Volksbefragung durchgeführt werden.

Wobei...

Wenn ich mir an das hier über die Coverart-Abstimmung (und ich meine hier jetzt "nur", ob das ein gerechtes Verfahren sei) angucke, dann werden wir auch dafür sicher noch etwas brauchen, bis solche Abstimmungen auch akzeptable werden...
wenn
demokratische Wahlen und Abstimmungen an Entscheidungen, die alle Menschen betreffen wirklich etwas ändern würden.......


zum Beispiel in der Wirtschaft, Industrie, Monopolkonzerne wie die Mineralölindustrie, Stromkonzerne, (Atomkraft) Sozialpolitik, Rente, Krankenkasse, Steuersystem, Banken und Finanzsystem, Euroeinführung........

dann wären sie längst abgeschafft oder verboten, die demokratischen Wahlen und Abstimmungen.

Denn diese Entscheidungen behalten sich die Illuminatoren für sich vor.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Demokratie ist auch nur so gut wie die Menschen.

Es gab mal ein Massaker auf Samos an Athener Bürgern. Die Athener stimmten demokratisch ab, Samos zu bestrafen und ... (ich möchte bitte für kleine Ungenauigkeiten nicht in Haftung genommen werden *zwinker* ) ... alle Einwohner von Samos (oder der Stadt, wo das Massaker stattgefunden hatte), sollten getötet werden. Sie rüsteten also eine kleine Flotte für ihr Vorhaben aus.

Kurz darauf tat es den Athener leid, ein so hartes Urteil gesprochen zu haben. Hatten alle den Tod verdient?

Gottseidank konnte ein schnelles Schiff die Flotte noch erreichen und es wurde wohl "nur" eine kleine Strafexpedition...

Man kann ja leider auch nur sagen, dass auch Hitler recht demokratisch an die Macht kam... (klar: zum Schluss putschte er)

Nein: Demokratie schützt nicht vor Dummheit. Aber gibt es wirklich etwas groß Besseres? Eher kleine Feinheiten und Einstellung und, viel für die Bildung und das Verantwortungsgefühl für das Allgemeinwohl innerhalb der Gesellschaft zu tun.
Volksentscheid
Der 'große Irrtum' ist eine Pathologie der Menschheit. Das kommt vor. Es gab aber viele mehr solcher Irrtümer durch einzelne Mächtige.

Zur Vernichtung der Juden gab es unter Hitler keine Volksbfagung. Es fragt sich immer, was unter einem kommt (wenn er denn gewählt wurde).

Daher sollte das Volk auch keine Person wählen und unter niemand gestellt werden; es sollte für sich selbst entscheiden. Ein Volk entscheidet sich nicht für einen Krieg.
Ein Volk entscheidet sich nicht für einen Krieg.
Das mag ja sein; jedoch ist zu bedenken
Demokratie ist auch nur so gut wie die Menschen.

**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@*******are

Wie mächtig kann ein einzelner ohne sein Volk sein? Zu Mindest zu einem guten Teil muss er es im Griff haben, was bei einem Terrorregiem immer noch ein guter (wenn auch deutlich nicht mehrheitlicher) Anteil der Bevölkerung ist.

Ich bin mir nicht sicher, aber in Tunesien war jeder fünfte in der Partei? Da hat's jedenfall nicht gereicht. Hitler wurde von einem Drittel der Deutschen gewählt. Daraus kann man sicher nicht schließen, dass zweitdrittel ihn nicht mochten.

Das Wählen von Volksvertretern als direkt gewählte Person ist nicht per se verkehrt. Dazu käme, dass auch eine Partei eine Führung hat, die sich letztlich wieder in Personen festmachen wird.

Es gäbe da aber andere Überlegungen zu erwägen, wobei ich immer denke, an eine Volksvertretung kämen wir trotzdem nicht vorbei.

Z.B. deutlichere Trennung zwischen Legislative und Exekutive. Minister dürften nicht gleichzeitig im Parlament stimmberechtigt sein, sondern sollten nur ausführende Beamte, denen ihre Resortverwaltung vorgegeben wird.

Oder: warum wählen? (Oder jeden Platz wählen). Warum nicht Plätze nach Los bestimmen. Ein Teil der Bevölkerung wird ähnlich Schöffen (oder amerikanischen Geschworenen) per Los zum Regieren bestimmt.

Keine Gesamtwahl, sondern immer nur ein Teil des Parlamentes wird erneuert (z.B. immer ein Fünftel wird neu gewählt, vielleicht nach 5 deutschen Regionen). Das würde uns in vielen Bereich die unehrliche Politik ersparen, dass zur Wahl die Bonbons und Versprechungen kommen, Unpopulären zwischendrin gemacht wird, aber kaum Zeit bleibt, auch große, unpopulär Notwendigkeiten umzusetzen. Hier lahmt unser System ganz deutlich.

Es gäbe viele weitere Überlegungen, die Demokratie besser gestalten zu können...

Wie sieht es dennoch mit der eigenen Entscheidung aus? Wie viele gehen ja nicht mal mehr zur Wahl?

Auf der einen Seite sogar verständlich, aber letztlich ist da nicht wirklich "akzeptabel".
*******alm Paar
7.574 Beiträge
wunschgedanke,
"Wie viele gehen ja nicht mal mehr zur Wahl?"

wie schön wäre es, wenn die nichtwählerstimmen mitgezählt würden und die stühle im parlamentsaal leer blieben.

das gäbe eine lustige sitzverteilung! *ggg*

calm*wink*
Interessanter Gedanke...

Ich stelle mir gerade vor wie eine Abordnung derselbigen (leere Stühle) Koalitionsverhandlungen führt.

Die Dankesrede nach der Wahl hätte auch so einiges zu bieten - zuvor müsste man natürlich den Saal räumen...
Entscheide Volk (deine Sache)!
Stellt euch vor, eine Regierung veranstaltet Wahlen und (gar) keiner geht (mehr) hin.... Die Menschen (zumindest viele) sind des (persönlichen) Streits der Parteien und Politiker überdrüssig. Das scheint mir so zu sein. Einfältig ist der, welcher sich damit (noch) befasst. Licht zeigt sich durch Volksentscheide (Schweiz, Bayern).

Es geht um die Entscheidung der Sache(n). Ob z.B. Deutschland 'vereint' werden soll oder wir in Europa aufgehen und zum 'Zahlmeister' werden wollen, kann das Volk entscheiden. Es kann nicht entscheiden, um wie viel Prozent genau die Steuern auf z.B. Benzin angehoben werden müssen, um Banken zu retten (es kann aber wiederum entscheiden, ob man Banken als 'Sozialleistungsempfänger' definiert und finanziell stützt).

Die Einzelheiten sind für die Menschen zu komplex, die Grundfragen aber, die sie betreffen, können sie selbst entscheiden (Politiker sind als 'Elite' von den Entscheidungen meist eben nicht [ge/be]troffen).

Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass Politiker (für die Entscheidung von Grundfragen) über eine 'höhere Weisheit' verfügen; ihre Kräfte gehen auf in ihrem Streben nach Macht (Erhalt, Ausbau) - alles Tun versiegt in Rhetorik und Überlegungen zum ‚großen Auftritt’.

Das Volk ist der ‚eigentliche’ Souverän. Es hat Dumme und (zum Ausgleich…) auch Kluge (so wie es auch unter Politikern ist). Seine Weisheit entspricht der der Mehrheit (das Volk das sich so vielleicht nach der ‚Gausschen Normalverteilung’ strukturiert). In ihm liegt seine ganze Möglichkeit und auch seine Grenze. Es trägt für seine Entscheidung am Ende die Verantwortung (im ‚wirklichen’ Sinne und nicht nur verbal).

An die ‚Spitze’ gehört der ‚abgeklärte Weise’ (vorstellbar als Menschen der Art z.B. Schmidt, Köhler, Havel…?). Er wird vom Volk (direkt) gewählt und bestimmt die Grundfragen. Das Volk kann ‚(s)trampeln’, wenn es sich von ‚ihm’ (mal) übergangen fühlt (Volksbegehren). Der ‚Weise’ habe dabei auch ‚(s)eine’ Regierung (Minister, Staatssekretäre, ‚Unter-Weise’…).
Denke Volk
Eine wirkliche Erwiderung auf diese Gedanken würde den Thread sprengen...

Grundsätzlich bin ich dafür, dass das Volk ein mehr an direktem Einfluss bekommt, doch dieses will gelernt sein.

Dies geschieht auf Kommunaler- und auf Länderebene.

Grundsätzlich habe ich aber auch den höchsten Respekt vor den Vätern unserer Verfassung und desgleichen vor den Vätern der USamerikanischen Verfassung.

Dies waren Weise Männer mit den besten Absichten.

Ein dritter Weg die Schweiz. Die Schweiz aber auch ein besonderer Fall.
Zum einen ist der Volksentscheid über Jahrhunderte erprobt und zum andern ist sie ein relativ kleines Land. Letzteres ist von Bedeutung, da wir hierfür eine theoretische Grundlage finden können - die Staatsvorstellung nach Rousseau, die sich auf größere Gebilde allerdings nicht ohne sie neuzuschreiben anwenden läßt.
Doch dies führt hier zu weit.

Wenn die Wahlbeteiligung immer weiter zurückgeht ist dies für mich im übrigen positiv zu bewerten - bedeutet dies nämlich nicht nur Verdrossenheit, sondern auch, dass da viele sind, die auf die anderen Wähler vertrauen. Nicht mehr aus moralischer Verpflichtung wählen zu gehen ist für mich ein Fortschritt.
Diejenigen, die sich eine wirkliche Meinung gebildet haben gehen zur Wahl - der Rest bleibt zu hause. So funktioniert auch die Schweiz und nur so funktioniert der Volksentscheid überhaupt. Denn nur so wird die zugrunde liegende Verteilung nicht unnötig verfälscht.

Eines noch - aus der Praxis und nicht aus der Theorie:

(es kann aber wiederum entscheiden, ob man Banken als 'Sozialleistungsempfänger' definiert und finanziell stützt

Als diese Entscheidung anstand (mal über die Wortwahl hinwegsehend) gab es für die Entscheidungsträger keinerlei Spielraum. Das Wort "Systemrelevant" (leider) nicht nur ein Wort, sondern eine Tatsache.
Nie waren wir einem Neuanfang so nahe - die Entscheidungsträger haben anders entschieden.
DAS VOLK IM ÜBRIGEN AUCH.
Wäre das Volk auf die Banken gelaufen um sein Erspartes zu retten, dieses System gäbe es nicht mehr...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass Politiker (für die Entscheidung von Grundfragen) über eine 'höhere Weisheit' verfügen

Denn die 'höhere Weisheit' beharrt immer noch auf dem von Sokrates,dem Bauchredner Platons,propagierten Nichtwissen als Geistestugend.
In wirklich demokratischen Verhältnissen,kann es gar nicht sein,dass jemand etwas von seinen 'persönlichen' Einsichten abhängig machen darf.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Nochmal. Technik
Die Technik beeinflusst das Entscheidungsproblem noch auf eine andere Weise:

Die wirtschaftliche Konzentrationswelle der 90er war in dieser Form nur möglich, weil Konzerne solcher Größenordnung durch die neu entwickelten Softwarepakte von SAP, oracle und anderen überhaupt erst steuerbar wurden.

Für die Politik wird das noch eine Zeitplang dauern, bis da adäquates implementiert und entwickelt wird.

Ich betrachte die web 2.0 plattformen wie den joyclub diesbezüglich als Teil eines großen Experiments, dessen Erfahrungen sicherlich irgendwann in eine Neustrukturierung von (moderierten!) politischen Entscheidungsfindungsprozessen münden werden. Die Technik und die Form dieser Prozesse bedingen und beeinflussen sich gegenseitig.

Wie das genau aussehen wird, wird man sehen.

Es kann aber auch geschehen, dass man über der Diskussion von technischen Detailsfragen die wirklich großen Fragen aus den Augen verliert.
grad les ich drüben bei den Kurzgeschichte:

Kurzgeschichten: Unglaublich?!

*sonne*
Julius
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Wäre das Volk auf die Banken gelaufen um sein Erspartes zu retten, dieses System gäbe es nicht mehr...

Zunächst gäbe es das Ersparte nicht mehr.
In aussichtslosen,weil virtuellen und dubiosen Spekulationen,zur vermeintlichen Gewinnmaximierung,in Schein-u. Risikogeschäften ist es längst verbrannt.
Würden jetzt alle ad hoc ihr 'Erspartes' zurückfordern,würden sie zwar frisch gedruckte Geldscheine erhalten,die aber mit der zugleich einsetztenden Inflation ihren ganzen Wert verlören,und nur noch den Wert eines bedruckten Papieres behielten.
Zum Wändetapezieren,falls man sich den dazugehörigen Kleister noch leisten könnte.
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