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Das Bild. In der Welt.

Das Bild. In der Welt.
Das Frauenbild, das Männerbild. Das Bild im Film, stellvertretend für die Welt.

Ich frage hier nach Figuren, Personen, Gestalten... aus Filmen. Um das einzugrenzen, lasse ich Theater, Fernsehserien, Literatur außen vor. Oder auch nicht.
Aber Werbung nehm ich mit rein. Ich frage nach den Generationen prägenden Informationen, die ein(e) Schauspieler(in), oder eine Puppe, oder eine Werbefigur bündelt.

Spontan denke ich da an Frauenfiguren wie Mae West und Ginger Rogers, Lauren Bacall und Marlene Dietrich, Angelina Jolie und Liv Tyler... an die Differenz. Den Sinn-Unterschied, den sie transportieren.

Aber ich meine etwas anderes: neulich stand ich im Spielzeugladen, mit offenem Mund, vor einem Regal voller Puppen. Barbies und Barbie-Generika. Und dann diese Minifassungen, mit den aufgerissenen Manga-Äuglein und den steifen Körperchen.
Ich stand da und mir grauste... Verklonte Wesen, profund frei von Aussage und haarscharf an der Wirklichkeit vorbei entworfen. Alle gleich. Aaaalle gleich.

Ich hatte das Glück ohne Barbie aufzuwachsen. Ich sah mir Ginger Rogers`Beine an, im Fernsehen, wenn sie sie schwang, und die Lache einer erwachsenen Frau, die vor lauter Spaß und Lust mit Steppschuhen klopft. Sowas hat mich geprägt. Und meiner Puppe nähte ich die Klamotten selber.

Neulich im Einkaufscenter: eine wunderbare Frau in einem Etuikleid... stolzierend,mit dem Mantel auf dem Arm... mittelschlank, und ihre Pobacken zeichneten sich unter dem Kleid ab. Sie war ein Blickmagnet, wie eine Zeitreisende aus den Sixties... sexy und lebendig.
Eine Frau neben mir raunte ironisch ihrer Gefährtin zu: Fasching is...

Ja, wann ist denn Karneval? Wann verkleiden wir uns, wann kleiden wir uns an?

Und nochmal anders:
Ich besitze eine stattliche Menge an Spielzeug-Marienkäfern. Solche und solche und solche...
Eine rudimentäre Gestalt, ein Oval, ein Rund, sechs Strichlein... und eine Vielfalt an Erscheinungs-, an Darstellungsformen...

Und etwas so Vielfältiges und atemberaubend Komplexes wie ein Frauenkörper, wird in eine einzige Schablone gepresst.
Einmal hoch-,
einmal runterrechnen der Natur.

Was spiegelt sich in den Erscheinungsformen,mit denen man uns füttert?
Was spiegeln wir zurück?
Ola Mondin
Jetzt sind wir uns philosophisch aber ganz nah!

Eida oder Oida, das Bild in der Welt!
Logos oder Wort, der Klang in der Welt!

Das Bild entspricht dem Auge,
der Klang dem Ohr!

Das führt zu Phythagoras, der eine mathematisch-philosophische Verbindung hergestellt hat zwischen Auge und Ohr,
versinnbildlicht durch sein

a² + b² = c"

*herz*lichst
*sonne* Julius
@****us: Wieso wirfst du Mathe und Botanik in einen Topf? Und was hat die Bekenntnis zum Nichtwissen mit der Prägung von Wahrnehmungen zu tun? *skeptisch*

Zum Thema:
Da stecken schon wieder mehrere Sachen 'drin.

Die Furcht vor den Manga-Figuren, die teile ich.

Dass viele Frauen andere Frauen nicht "Sein lassen" können, habe ich auch schon wahrgenommen und missbilige es - vor allem für die Missgünstigen selbst.

Welche Frauen-/Männerfiguern mich geprägt haben, weiß ich nicht ganz genau. Aber jetzt beim Schreiben fallen mir Filme aus den Fünfzigern ein, die zu meiner für dieses Thema empfänglichen Phase (also ca. Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger) gern Sonntagnachmittags wiederholt wurden.

Und zu der Sache mit der Kleidung fällt mir jetzt nix ein, weil Palap mich zu sehr verwirtt hat.
Liebe Morticia,

zur Botanik hab ich doch überhaupt nichts gesagt. Auch würde ich mich nicht so ausdrücklich und total zum Nichtwissen bekennen.

Ich wollte Dich gewiss nicht verwirren und möchte gern a bissl entwirren. Also sicher weiß ich eine ganze Menge und manchmal verirre ich mich in dem Labyrinth des Wissens. Das geht sicher vielen so.

Ein wichtiger Aspekt in meiner Biographie, ist der Narr. Mein Autorenname Paul Palap bringt das zum Ausdruck. Man sagt ja auch, Narren und Kinder sagen die Wahrheit. Oder Sokrates wird zitiert mit "Ich weiß, dass ich nichts weiß." In jeder Kultur gibts den Narr und die Närrin.

Hier im Philosophenkreis für die meisten anderen eine schwierige Figur, weil man/frau (=fran) das Narrische in ernsthaften Kreisen, an Universitäten und Akademien nicht so gern gesehen wird. Der Narr nimmt halt alles nicht so bierernst.

Aber hast eine Narren oder Clown schon mal privat erlebt, wenn er heult wie ein Schlosshund und verzweifelt ist. Und wenn er dann wieder raus muss ins Theaterzelt des Lebens, auf die Bühne seiner Welt, was tut er dann? Er versteckt seine Tränen hinter seinem Lachen, mit dem er die anderen erfreuen will, muss, um seine Brötchen zu verdienen.

*herz*lichst
Julius
die Erscheinung, dass Bild
ist ein Spiegel der (Konsum) Gesellschaft und ein Abklatsch der Reichen und Schönen.


Es ist der Verlust der Natürlichkeit, der eigenen bewussten Weiblichkeit.

Schlichte Eleganz, einfache klare weibliche Formen sind nicht mehr gefragt.

Frau ist nicht mehr sie selbst, sondern orientiert sich an der Mode, an Trends und an den falschen Vorbildern.
@Julius
zur Botanik hab ich doch überhaupt nichts gesagt. Auch würde ich mich nicht so ausdrücklich und total zum Nichtwissen bekennen.

Also das kann ich beides widerlegen:

Phythagoras
Ich dachte mir, für einen Rechtschreibfehler wirst du wohl zu belesen sein. Und für einen Tippfehler hast du das nun schon allzu oft so geschrieben. Also bleibt ja nur ein Wortspiel: "Phyto-" ist im weitesten Wortsinn immer etwas mit Pflanzen, also Botanik. Und der Philosoph heißt nun mal "Pythagoras", andernfalls ich ihn "Fütagoras" auspräche.

Eida oder Oida
Das ist entweder bajuwarisch oder du verballhornst hier "Oida ouk eidos": altgriechisch: "Ich weiß, dass ich nichts weiß!", womit du dann nebenher Sokrates und Platon ins Feld wirfst. Zu welchem Zweck auch immer.

Den Bezug zum Faden finde ich da nicht. *zumthema*
Liebe Morticia,

also wegen dem Pythagoras entschuldige ich mich bei Pythagoras, Dir und Euch, es soll nicht wieder vorkommen. Da spielt wohl mein Unterbewußtes mit und mir selber einen Streich.

Wegen dem Oida, ich bin wohl auch in der Sprachphilosophie nicht so zu Hause wie Du. Meine humanistische Grundausbildung ist schon lange her und ich muss das langsam wiederbeleben.

Offenbar war das ein Sprung zu Sokrates, der mir so nicht bewußt war. "ouk" war mir unbekannt. Nur kenne ich einen Japaner persönlich, dessen Name ist Yoshi Oida (Buchtitel: Zwischen den Welten). Ich hab' von ihm mehr gelernt als gelesen.

Ham wir's einigermaßen klar jetzt?
*herz*lich
Julius
@Palap(also an den Narren in dir!)
Und wer ist "Eida", oh Rätselsprechender? *fiesgrins*
Altgriechisch
Eida, das Bild, das weibliche Gegenüber von Logos.

in meinen Worten.
Aha, es lichtet sich. Wobei
Eida, das Bild, das weibliche Gegenüber von Logos
dies ja nun besagt, dass das Wort männlich ist? *gruebel*

Jut. In Bildern zu denken und bei der Arbeit an der eigenen Person viel mit Bildern zu "arbeiten" mag tatsächlich eine weiblichere Seinsweise sein als das Formen durch Worte.

Aber Worte wirken stets auch hypnotisch und drücken der Welt eben doch ihren Stempel auf. Siehe das gern benutzte "man", von dem ich mal behaupte, dass es viel zu oft zwischen dem Menschen und seiner Welt steht, dahin geschoben wird, gewissermaßen als Schutz, aus Feigheit.

Sagt eine Mutter zu ihrem Kind "Das macht man nicht!" ist das so etwas wie die Manifestation einer übergeordneten Instanz ("Man trägt nicht solche kurzen Kleider!") Sagt dieselbe Mutter jedoch "Ich will nicht, dass du das machst!" ist das nicht mehr die allgemeine Meinung und das betroffene Kind hat eine Chance, sich selbst ein Bild zu machen, denn von der Mutter wird es sich mit Sicherheit irgendwann abgrenzen (was gesund und gut ist: Hier ich, dort du, alles im grünen Bereich!).
fran
schlage ich schon lange vor als Ersatz für das unhöfliche man.
Der Frau gegenüber hat das was Ignorantes,
für den Mann was Entmannendes.

Im Griechischen:
o logos ist männlich
i eida ist weiblich

rein sprachlich, grammatikalisch.

*herz*&*höf*lich
Julius
Nee! (Schleimer!) "frau" wäre ja nichts anderes als die Flucht ins andere Extrem. Das ist ja wieder unausgewogen.

In meiner Schriftsprache zumindest ist es mir gelungen, beide auszumerzen. Die lassen sich leichter vermeiden als gedacht ("als man denkt" *zwinker*).

Zweifelsfrei leben wir im Patriarchat, aber "Frauen an die Macht" is' auch keine Lösung, siehe oben.

"Mehr Bilder!" statt Worte wäre zwar ein Ansatz, weil unsere zuvielisierte Lebenswelt viel zu kopflastig ist, aber gleichzeitig müssten die Worte sich mehr in die Mitte bewegen, die wahrscheinlich, um bei denen Worten zu bleiben, irgendwo zwischen "Eida" und "Logos" liegt.

Also mehr Bilder in die Sprache hinein. Noch mehr. Weg von der Beschreibung der Zustände "die Nase voll haben", "es liegt mir im Magen" hin zu einer abstrakten, autosuggestiven Sprache: "auf Wolken gehen", "Schmetterlinge im Bauch haben".

Solche Bilder mit Worten in den Kopf zu pflanzen, macht, dass die Realitäten nachfolgen.

Edit sagt: Ach, da oben steht ja "fran". Aber Kunstworte funktionieren selten bis gar nicht, obzwar natürlich Ausnahmen ("Handy") die Regel bestätigen.
frannnnnnn
*frieden*
Jaaahaaaa! Siehe "Edit"!!!
plingdingdongsummmhhohmmm
Kunstworte funktionieren erst dann schön langsam,
wenn fran sie hineinhämmert, singt, denkt, schreibt, ...

ins morphogenetische Netz

je fried- und liebevoller, desto weniger ohhwehhhh

*herz*lichst
Julius
**nt Mann
1.739 Beiträge
Und etwas so Vielfältiges und atemberaubend Komplexes wie ein Frauenkörper, wird in eine einzige Schablone gepresst.
Einmal hoch-,
einmal runterrechnen der Natur.

Sobald ich darüber nachgedacht hatte, war diese Schablone für mich nicht mehr gültig.
Menschen sind bequem und die Denkensweise der meisten Menschen in unserer Gesellschaft ist grundsätlich Schablonendenken mit Referenzanspruch.
Das ist doch auch einfach, das gibt die Illusion von Sicherheit, "man" hat eine Richtlinie, an die man sich halten kann und gehört zum großen einigen Rudel der Uniformierten.


Sagt eine Mutter zu ihrem Kind "Das macht man nicht!" ist das so etwas wie die Manifestation einer übergeordneten Instanz ("Man trägt nicht solche kurzen Kleider!") Sagt dieselbe Mutter jedoch "Ich will nicht, dass du das machst!" ist das nicht mehr die allgemeine Meinung und das betroffene Kind hat eine Chance, sich selbst ein Bild zu machen, denn von der Mutter wird es sich mit Sicherheit irgendwann abgrenzen (was gesund und gut ist: Hier ich, dort du, alles im grünen Bereich!).

*danke*


Wenn ich auch Fehler in der Erziehung meiner Tochter mache (16, wohnt bei mir), so habe ich aber immer versucht, genau diesen nicht zu machen. Ich bin als Vater verantwortlich für das Unterstützen ihrer ENTwicklung, nicht ihrer VERwicklung.

Nina Hagen beispielsweise, mittlerweile verkümmert zu einer Kommerzfigur, hat mich in meiner Jugend fasziniert. Sie hat damals "ihr Ding" gemacht, war vollkommen unabhängig, ein weiblicher Rebell mit Charisma und wirkte authentisch und expressiv - ein echtes Individuum.
Wenn ich all meine Toleranz und Empathie zusammenkratze, muss ich für möglich halten, dass Arschgeweih präsentierende Tussen vollkommen davon überzeugt sind, dass sie damit ihrer Individualität Ausdruck verleihen. Fragt man sie, warum sie Pornofingernägel, Arschgeweih und sonstige Merkmale aufweisen, bekommt man häufig die Antworten: "Das habe ich für mich selbst." oder "Weil ich es schön finde." - dahinter steht ein fetter Punkt, weiter gedacht wird nicht.

Die Narren sind immer die Anderen.

Peace, freedom and carnival forever! *g*
**nt Mann
1.739 Beiträge
ein weiblicher Rebell

Sorry, das war mein Programm.
Es sollte natürlich heißen "eine Rebellin" *mrgreen*
@Bunt
Ich bin als Vater verantwortlich für das Unterstützen ihrer ENTwicklung, nicht ihrer VERwicklung.
*anbet*
ich liebe Nina heute noch*liebhab*
**nt Mann
1.739 Beiträge
ich liebe Nina heute noch*liebhab*

. . . . ich finde sie auch noch gut. *g*
Vorhin,
hab ich mich in der Parfümerie mit STYLE eingesprüht... einer Designerin, die ich nicht mag, aber der Name auf dem Flacon war ein Versuch wert. Nun, es handelt sich freilich um die Xte Variante von Wasweißich (ich weiß es sogar). Stil zu haben, ist was Feines.
Dächt ich. Pffft.

Next: Blättern in der Hochglanzzeitschrift. Hunderte von ästhetischen Faux pas, die dadurch legitimiert werden, dass unter dem Foto steht: "Iksinchen Ypsilowa in Lackpumps von Ypsil Iksander". Cool.

De facto ist die aktuelle Prèt-a-porter-Mode ein jämmerlicher Nachhall der Fünfziger: Volants, rosaschwarze Punkte, mehrfach durchgenudelte Plagiate und Kompilate... angereichert durch schlechte Verarbeitung und billigem Material... Farben, wie aus der Kantinen-Spülküche...frau kann das am Anfang nicht sehen, Oma schmiss doch solche Lumpen schon einmal weg... dann aber, nach und nach, wird frau mürbe. Nach der zweiten Saison hat sie dann so ein Dingsda, von dem nur nach dem ersten Waschen noch Anfang und Ende übrig bleiben.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber ich habe mir neulich was in Rosa gekauft. Ich. IIICH. Ich war doch mal Punkette.
Nun, ich stehe dazu.

Das mit dem Arschgeweih kam für mich zu spät... aber wer weiß, was mir mit Zwanzig so alles eingefallen wäre.

Wir beginnen zu mögen, was wir häufig sehen. Darauf will ich auch noch hinaus.
Und natürlich ist alles Kunst... unser Leben als Naturmenschen hat aufgehört, als wir das erste mal unser Bild mit einem Kunst-/ Künstlerbild verglichen. Natürlichkeit ist m.A. n. beinahe unmöglich.

Aber ein gesundes Erkennen des Eigenen und Freude am Zeigen der Eigenart... der vielen Eigenarten und Gesichter... das kann frau lernen. Eleganz muss nicht schlicht sein. Für mich ist Eleganz die Leichtigkeit angemessener Inszenierung.
Doch dahinter, mit etwas Glück, auch eine unmittelbare Verbindung zur Schönheit der Nacktheit und der Natur.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Wir beginnen zu mögen, was wir häufig sehen.

Günstigsterweise gilt das auch für den Badezimmerspiegel. *zwinker*

Wir beginnen auch zu hinterfragen, was wir häufig sehen und können das ebenso ablehnen und hassen.

Unsere Wahrnehmung richtet sich natürlich gerne auf das, was wir mögen, oder meinen zu mögen.
Manchmal haben wir wohl keine Wahl und sind dem Kanonenfeuer des Kommerzapparates ausgeliefert, tragen Wolfshaut, weil es uns ja mal zufällig nach Sibirien verschlagen könnte und fressen das eine oder andere Spezialdragee - das ist dann ja innen, dort wo die Schönheit wohnt. *g*
Ich habe in der Schule gelernt, dass sich das Angebot nach der Nachfrage richtet und der Preis davon abhängig ist.
Jetzt richtet sich zunehmend die Nachfrage nach dem Angebot und der Preis ist keine repräsentative Größe für den Gegenwert.

Mir kann man noch so oft Hundescheiße als lecker anbieten, ich werde sie nicht essen!


LG
Bunt
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Der Polarforscher gibt einen letzten Pressetermin, als er auf seine Expedition aufbricht. Da fragt ein Reporter: "Verzeihen Sie die Frage, aber warum nehmen Sie außer dem Hundeschlitten nur eine so offensichtlich hässliche Eskimo-Frau mit?"
Darauf er: "Wenn sie mir gefällt, dann weiß ich, dass es Zeit ist, zurückzukehren!"

*zwinker*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Nur kurz
Danke erstmal für das Thema.

Den Sprung vom Bild zum Logos fand ich erstmal verwirrend. Antipod zum Logos ist für mich eher Mythos. Außerdem ist eidos nicht maskulinum (ich schlag nachher mal nach)?

Egal.

Das Wort "Idol" fehlt mir bisher. War es dieses worum es gehen sollte?

Ich schrieb dir (MM) ja kürzlich, daß ich gerne mal was zu Helden machen wollte.

Warum klingt Heldinnen so merkwürdig?

Egal.

Zur Wiederherstellung der Balance darf ich neben Barbie und Betty Boob mal exemplarisch zwei männliche Wesen ins Feld führen?

A) Lucky Luke: "I'm a lonesome cowboy and a long way from home."

Für mich absolut prägend, neben Bonanza und Lederstrumpf und 12 Uhr Mittags und so. Wunderte mich später, dass meine Kinder mit Western nun so GAR nichts anfangen können. The times they are a-changing....

B) Siegfried.

Einstweilen ohne Kommentar.

-------

Nach Nina Hagen habe ich mich nachgerade verzehrt in einsamen Nächten....
ich sehe mich blau....
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