Vielosophie des Friedens

ein Zitat aus Douglas Adams' "Hitch-hiker's Guide to the Galaxy" :


In der Zwischenzeit hat der arme Babelfisch dadurch, dass er erfolgreich alle Barrieren der Kommunikation zwischen verschiedenen Rassen und Kulturen beseitigt hat, mehr und blutigere Kriege verursacht, als irgendetwas sonst in der Geschichte der Schöpfung.

Gesetze wurden von Menschen gemacht und werden durch Menschen verändert, und durch Menschen verletzt.

.......heute hat nordkorea gesagt, wenn ihr amis so weiter macht, schlagen wir zuerst zu!

frieden halt.....................................

Frieden ist - zum Beispiel - eine laue Sommernacht unter klarem Sternhimmel. Kurz nach dem Nacktbaden, in behaglicher Gesellschaft, mit einem Cocktail in der Hand...

Wenn aber fette Stechmücken kommen, beginnt das Konzept von "Frieden durch Stärke" gefragt zu sein. Man muss auf einmal gegen die fliegenden, blutsaugenden Monster was tun. Es wäre sicher auch besser gewesen, wenn diese Insektenart nicht zum Plan der Schöpfung gehört hätte.

Die Stechmücken verstehen leider nichts vom Frieden. Sondern nur vom Blut.


PS. Ich gehe mir gleich einen netten Horror-Film über Insekten anzuschauen, um friedlich einzupennen...

besonders friedlich fühle ich mich nach
la petite mort - the little death - dem großen o -
oder der mehrzahl davon

Der Wusch:

Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Wahrheit immerdar
und viel mehr Hilfe in der Gefahr.

Ein bisschen mehr Liebe, ein bißchen mehr Mut,
ein bisschen mehr Rücksicht, das wäre gut.
Ein bisschen mehr Freiheit, das Leben ist schwer,
ein bisschen mehr geben bringt Freude mehr.

Ein bisschen mehr "Wir" und weniger "Ich",
ein bisschen Kraft, nicht so zimperlich,
und viel mehr Blumen während des Lebens,
denn auf den Gräbern blühn` sie vergebens!

... und dann bin ich aufgewacht ...

Ich kenne keine Muntia.

PS: Hoffentlich war das nicht zu kompliziert.