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Die Welt als Spiegel

**nt Mann
1.739 Beiträge
Themenersteller 
Menschenbeifall

Ist nicht heilig mein Herz, schöneren Lebens voll,
Seit ich liebe? warum achtetet ihr mich mehr,
Da ich stolzer und wilder,
Wortreicher und leerer war?

Ach! der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt,
Und es ehret der Knecht nur den Gewaltsamen;
An das Göttliche glauben
Die allein, die es selber sind


Rudi Schuppke
*******alm Paar
7.574 Beiträge
spiegeligkeiten,
konvex, konkav, verspiegelt, entspiegelt,

ansichtssachen, in den eigenen spiegel schauend und überlegend,
warum heißt der arsch eines reh's spiegel?

calm*frage*
da will mich jemand ärgern,
und stellt einen Zerrspiegle auf:

Bezeichnet Menschen von softer Gemütsart, die romantisch, verspielt und weich gespült sind. Plüschige Frauen tragen bspw. gern Rosa, lieben Sammeltassen und kleine Spitzendeckchen auf dem Couchtisch. Plüschige Männer haben meist "Titanic" zwanzig Mal gesehen und stehen auf Fürst-Pückler-Eis mit Sahnehäubchen.

Im Prinzip unverzeihlich.

Aber meine Gnade ist bekanntlich grenzerweichend:

Plüschig ist: griffig, matt und glänzend, lebendig, So man/frau durch den Flor hindurchsieht.
Grade richtig.
Tröstlich.
Genau die Armeslänge ausfüllend, auf Kinderhandmaß heruntergerechnet.
Also vorpubertär, also jenseits von Gut und Böse.
Aber legga.
Stillend und durstspendend. Nie kalt.


Quelle: bekannt
Das hab ich mir doch fast gedacht,

*klugscheisser* *ja* *spitze* dass plüschig doch nett is

in der Mitte zwar ein bißchen ausrutschig,
aber unten gehts dann wiedaaahhh.

*sonne*
Julius P.
was plüschig bedeutet, wissen die, die plüschig sind.

quelle: niobe58

guten morgen welt*wink*
plüschig sumig ergo summsumm

Quelle: Thinkplüsch
wenn ich
der Winter wäre, würde ich jetzt langsam nostalgisch werden... oder ich hätte vielleicht schon Angst?
Ich dächte über meine alte Pracht, der Wucht, mit der ich an Weihnachten mein Gesicht zeigte, meine weiße Plüschrobe durchs Land zog und alles Konfetti glitzerte zu meinem Glanze...
ach, welch Klirren und Zähneklappern!

Wie groß war ich, wie stark!

Wenn ich nun so aus dem Zuge schaue morgens, und im Fahren festhalten will..., dann sehe ich das Alter des Winters. Seinen stolzen Rückzug.

Wenn ich der Frühling wäre, und meine Kinder hießen Knospen, hätte ich wohl auch etwas Angst, dass sie die harschen Manieren ihres Vaters nicht gut vertragen, dass er sie zu sehr prüft...

Zum Glück fragt mich die Natur nicht nach ihren Einrichtungsmethoden und entrollt ihre Gesetze frei von Zögern.

anthropomorph-moon mit spiegelung
zügig vorbei
frostig voraus
summ-sausend
summ-lächelnd im traume... alle gestern
Zum Glück fragt mich die Natur nicht nach ihren Einrichtungsmethoden und entrollt ihre Gesetze frei von Zögern.

danke sister.....damit spiegelt mir die Natur intuitives Vertrauen, vertrauen ohne zögern.
Winter - Frühling
Der Winter - trotz Frau Holle scheint er mir eher männlich zu sein.

Müde ist er, zeigte er doch dieses Jahr schon viel von seiner Pracht und Macht.
Er sehnt sich nach dem wohlverdienten Sommerschlaf und mag sich doch noch nicht sofort zurückziehen.

Sein Gesicht muss er wahren und daher noch ab und an seine letzten Kräfte mobilisieren, um mit Macht zu zeigen, wozu er fähig ist...

Der Frühling - ein zögerlicher und etwas ängstlicher Zeitgenosse.

Wagt er sich zu früh hervor - der Winter wird ihn mit letzter Kraft in die Schranken weisen.
Doch allzu zögerlich darf er auch nicht sein - der Sommer erwacht oft früh aus seinem Schlaf...
und gerade denke ich....Übergangszeiten sind die klarsten Spiegel in der Welt.
nio,
genauuu das dachte ich gestern auch!
das nebeneinander, wie bei einer münze, die im wirbeln auf die kante zu stehen kommt... mein dauerbild vom kaleidoskop... dem "schönseher"... ich schrieb mal, kaleidoskope seien verlässlichere optiken als röhren... nicht getreuer, aber prachtoller, eher dem ich-willen geneigt... der inneren schönheit.

ach, herrlich!... so kann ich heute summend aus dem haus.

*blumenschenk*
und gerade denke ich....Übergangszeiten sind die klarsten Spiegel in der Welt.

Klar und tief - ein See mit spiegelnder Oberfläche, ganz plötzlich einen Blick in die Tiefe freigebend...
mal
gegen die tageszeit:

die franzosen nennen die abenddämmerung: entre chien et loup.
= so zwischen hund und wolf.

*zwinker* ... *liebguck*...*wink*
Blaue Räume offenbaren sich
am Abend
für kurze Zeit
in der es keine Sieger gibt.

Dort, wo Licht zu Schatten wird
und Schatten hell erstrahlen
herrscht Zwielicht.
Ein Schattenlicht
das Ruhe schenkt.

© nio 2010
**nt Mann
1.739 Beiträge
Themenersteller 
kaleidoskope seien verlässlichere optiken als röhren... nicht getreuer, aber prachtoller, eher dem ich-willen geneigt... der inneren schönheit.

. . . . .der inneren Möglichkeiten, bunt, und wenn das "ich" dran dreht, ist das Ergebnis immer auch Überraschung und Verwandlung.


Mooooorgen(chen)
Wenn ich wie jetzt
noch halb träumend im Dämmerlicht
noch im Ohr den Schrei des Käutzchens aus der Nacht

und voraus träume,
meinen Teppich ausrüste für die kommenden Tage,
um sicher zu landen,
wo plüschig die Feuer brennen im Winter, im Herbst mit Kartoffeln
und die Freude in den Augen glimmt und brennt,

bin ich glücklich
jetzt im Moment.

*engel2*
I love myself and all my relations, the way it is ...
*love*
JP
**nt Mann
1.739 Beiträge
Themenersteller 
Spieg'lein, Spieg'lein an der Wand,
Wer ist der Schönste im ganzen Land?

. . . . . sagt der Spiegel:

Geh' mal n Stück zur Seite, ich kann nich Kucken



*******enza Mann
3.454 Beiträge
Hier ist genug Platz zum Autofahrn
Ich kann beispielsweise nicht so sehr auf das "cogito ergo sum", das ist mir irgendwie zu eingleisig.

Und das ist eigentlich schade, denn der thread hatte - wie bereits zitiert - ja sehr interessant gestartet:

Ist das eigentliche Geschehen um uns herum nur die Ausdrucksform unserer eigenen Inhalte?

Ich brachte Cartesius ins Spiel, weil er für mich einen der extremsten Rückzüge in die Innerlichkeit darstellt: größtmögliche Distanz zur Außenwelt. Und natürlich daraus resultiered: Größtmögliche Einsamkeit.

I got no emotions for anybody else,
you'd better understand 'm in love with my self
my self
my beautiful self...

Sex Pistols: "No feelings"

Ich brachte als Kontrast die Kleinsche Flasche ins Spiel, nicht um daraus zu trinken, sondern weil sie eben kein Innen und Außen (mehr) hat. Die Kleinsche Flasche als metaphysisches Symbol könnte eine Brücke bauen.

Ein Spiegel repräsentiert die Außenwelt ganz anders als die Kleinsche Flasche, denn das Licht muß erstmal hin und her. Da ist immer trennender Raum dazwischen.

Wenn ich den Ich-Welt-Dualismus dagegen analog zur Klein'schen Flasche denke, ist "das andere " immer auf der anderen Seite der Hülle, aber über die Oberflächenstruktur bin ich unmittelbar damit identisch:

"Das andere" drückt und piesakt mich allerorten, je nach Form.
Sein Ausdruck ist mein Eindruck und umgekehrt.
Es ist zwar immer auf der anderen Seite, aber ich kann mich dennoch nicht von ihm lösen.

Naja und so weiter halt.

Und machmal piekt "das andere" eben ganz schön heftig.
Und ich pieke dann zurück.
Pik ist eben nicht Herz.
Der Schönste, fragt er noch,
als ihr, der Schönsten
schönster Spiegel bricht.
**********_Gogh Mann
5.290 Beiträge
@yokowakare
[yokowakare:]

S-O - beides (SO) geht nicht.

Uns ist als Subjekte eine Welt gegeben. Unser Verstand kann sie erkennen und in Begriffe (Urteile als Sätze) fassen. Mit unserer Vernunft können wir über die Welt nachdenken und gleich so Begriffe (Schlüsse als Sätze) denken. Währen uns unser Verstand die Erfahrung an die Hand gibt, erhalten wir über unsere Vernunft (z.B.) Ideen (über die Welt). Das meint Kant und ich weis nichts besseres...

Beide Erkenntnisarten sind verschieden. 'Spiegel' ist ein 'Bild' für den Gedanken, dass wir uns in der Welt sehen. Das geht aber nicht, weil die Welt uns nicht abbildet. Sie hat kein Erkenntnisvermögen. Wir bilden die Welt ab, weil wir das vermögen.

Wenn wir einen Spiegel benutzen, dann nehmen wir zudem immer zwei Bilder wahr. Das ‚Bild’ ist also falsch (inadäquat). Ob wir die Welt spiegeln wissen wir nicht, weil wir beides, Subjekt UND Objekt, nicht zusammen erkennen und vergleichen können (es gibt nach Kant nur einen Zugang, wenngleich u.a. Husserl zusätzlich Intensionalität, d.h. Gerichtetheit, zugrunde legt).

Das 'Ding an sich' (Objekt) ist dabei unerkennbar, meint Kant. Wir können immer nur das Objekt erkennen. Wir können es nur erkennen, wie es uns erscheint. Dazu haben wir als Bedingung der Möglichkeit eben ein Vermögen der Erkenntnis (a priori). Die Übereinstimmung unseres Denkens mit dieser Welt als Wirklichkeit ist dann die Wahrheit.

Wie kommen eigentlich Inhalte von uns in die Welt und Quanten hat noch nie jemand gesehen, sie sind zu klein… Was die Wahrheit ist und was wir überhaupt erkennen können (was ist) beschäftigt die Philosophie seit 2000 Jahren. Nun endlich wird (im JC) mal ernsthaft nach der Antwort gesucht…

Hallo yokowakare!

Hier verspätet meine ersten Anmerkungen zu Deinem Text.

Du schreibst von Kant und Husserl. Was hat sich da - vor allem seit Ersterem - seit dem alles getan, z.B. gerade im Bereich der Psychologie, Gehirnforschung, etc. Was weiß man inzwischen, wie unzuverlässig unsere Sinneswahrnehmungen sind. Und u.a. hat sich z.B. die Psychologie auch von der Philosophie abgespeltet und man kann schon fast glauben, die Philosophie ist inzwischen ein nacktes Gerippe, eine Teildisziplin von anderen Wissenschaften.

Und ist sie das nicht auch? Ist die Philosophie nicht in einem gewissen Bereich seit langem zu abstrakt und zu logisch geworden? Hat sie nicht schon seit Langem versucht, sich einen abstrakten Mensch zu schaffen, der abstrakte Dinge tut, macht, lebt, teilt, ... wie "Liebe", "Wirtschaft", "Wahrheit", die ebenfalls zu abstrakt sind, als real gelebt werden könnten.

(Intermezzo: mit Ralfs Worten fehlt hier eigentlich die Menschlichkeit!!!)

Die Fragwürdigkeit der Sinneswahrnehmungen und auch das wissen über Wahnvorstellungen (Geisteskrankheiten) ist das eine Problem, was eine Erkenntnistheorie oder ein Subjekt-Objekt-Problem oder die Wahrnehmung an sich nicht zu einem klaren, eindeutigen Ergebnis als der Ungenauigkeit wird kommen lassen.



Das andere Problem ist die Sprache. Und das sicher auch in mehrfachem Sinne.

"Alles Denken ist antropomorph" (sinngemäß)

Wir haben uns ans Sprechen gewöhnt, bevor wir uns ans Denken gewöhnt haben. Wir benutzen Worte mit einer Selbstverständlichkeit, als wären sie wirklich Gesetz. Dabei ist gerade die Sprache auch ein Feind durch Ungenauigkeiten, durch subjektive Begriffsbedeutungen, die so kein anderer Mensch teilen muss. Selbst, wenn man sich auf ein Philosophie-Wörterbuch oder z.B. auf Wikipedia als Begriffsmaßstab festlegt (den Artikel über "Erkenntnis" dort ist nicht uninteressant), so bleibt die Kommunikation, das Philosophieren schwierig. Frei nach Wittgenstein verhext die Sprache auch.

Wie klar sind wirklich die Begriffe? Egal ob "Wahrheit" oder "Subjekt", "Objekt" oder "objektiv". Solche Begriffe müssen genau definiert sein. Aber kann ich bis zu letzt definieren?

Schon bei dem Begriff "Wahrheit" komme ich ins stolpern.

Eine Wahrheit ist eine wahre Aussage. Wahr ist, wenn eine Aussage ... real ist, mit der Realität im Einklang steht, Übereinstimmt mit der Wahrnehmung ... Vorstellung ... nachweis bar ist ... richtig ist.

Richtig ist: wenn es wahr ist ???????


Ich werde immer an einen Punkt kommen, wo ich etwas nicht mehr erklären kann, sondern ich etwas festlegen muss. Es gibt keine "Restsprache", die einfach ist. Wir sind eben die unvollkommen Menschen, die eine gewachsene Sprache habe, die schon vor unserem Denken da war. Wir können zwar erst mit der Sprache über uns und alles nachdenken, aber damit haben wir eben auch ein zirkuläres System. Wir können uns sprachlich (philosophisch) nur aus der Sprache her definieren. Und gewisse Grundlagen müssen als Definition feststehen.

Schon an anderer Stelle ist ja gesagt worden:

1 + 1 ist halt nicht immer 2. Das ist zwar eine pragmatische Festlegung für das, was man z.B. natürliche Zahlen nennt, aber das gilt deswegen nicht innerhalb der Dualen Zahlen. Dort ist 1 + 1 = 10. In einem anderen System ist 1 + 1 = 0.

Wir haben also das Phänomen, dass wir zur Beschreibung der Welt eine Beschreibung bekommen haben: die Sprache (durch die Eltern, Erziehung, Schule, ...), mit der wir (immer) wieder neu versuchen, die Welt neu zu beschreiben.

Und dann kommen wir an den Punkt, wo wir sagen: tun wir mal so, als wüssten wir nichts und gucken, was "Wahrheit" ... ist. Wie in der Kommunikation bräuchten wir in der Philosophie eine Metasprache, wie die Mathematiker (Hilbert) eine Metasprache bzw. Metamathematik schafften.



OK.

Meine "Matrixphilosophie" (die ich übrigens vor dem Film Matrix hatte).

Ich weiß, dass ich bin. Aufgrund des Rückbezugs. Wir können gerne darüber streiten, ob "ich denke, also bin ich" oder "ich fühle, also bin ich" ... alles legitim ist wie auch, ob Descartes, der das ja so nie wirklich sagte, nur einer Übersetzung so zustimmte, auch so meinte.

Ich weiß aber nicht, ob außer meinem Ich etwas anders wirklich existiert. Pragmatisch kann ich das vermuten, kann mich auf meine Sinnesorgane und meinen Verstand verlassen, aber das ist nicht philosophisch korrekt.

Wenn ich also wirklich mich nur darauf verlassen kann, dass ich existiere, ich aber mir weder mit absouter Gewissheit klar darüber sein kann, wer oder was ich bin und was außer mir ist, dann bin ich eigentlich schon in einer Sackgasse, wenn nicht sogar am Ende!



Erwin Schrödinger
"Jedermanns Weltbild ist und bleibt eine geistige Konstruktion und hat darüber hinaus keine nachweisbare Existenz."


Alles, was ab diesem Punkt kommt, ist Spekulation bzw. Definition.

Das ist aber nicht das Ende, sondern der Anfang der Philosophie.

*zwinker*
Lustliebender,

kennst Du Maturana & Varela "Der Baum der Erkenntnis"
oder
Gotthard Günther, Logik ...

lg Julius
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Wir haben beide Sorten
"Country und Western"

(Ebenfalls aus dem Film)

Na eben.

"Now, let's do a thing called rawhide"

(Yello Biafra)

3 Sorten
Von den 3 Sorten wähl ich das UND,
das is es!

*musketiere*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
...man kann schon fast glauben, die Philosophie ist inzwischen ein nacktes Gerippe, eine Teildisziplin von anderen Wissenschaften.

Und ist sie das nicht auch?


Hmm.

Zum einen sind ja die Philosophen nicht dafür verantwortlich, was Nicht-Philosophen in die Philosophie hineininterpretieren. Die übrigen Wissenschaften profitieren von den methodischen Grundlagen des Denkens und der Erkenntnis, die von der Philosophie im Laufe der Jahrhunderte zusammengetragen wurden. Wenn die übrigen Wissenschaften der Meinung sind, an diesem epistemischen Kern sei weitere Entwicklung überflüssig, dann wird die Wissenschaft als Ganzes irgendwann nicht mehr die evolutionär nötigen Anpassungen vornehmen und untergehen wie jede Spezies. Uns Philosophen ficht das nicht an.

Zum anderen könnte das auch daran liegen, dass die Philosophie lange keine Philosophen von Format mehr hatte.

Wir sind eben die unvollkommen Menschen, die eine gewachsene Sprache haben, die schon vor unserem Denken da war.

Ja. Und vor dieser Sprache war der Fortpflanzungstrieb.

Das wäre der Ansatz um die Sack-Gassen der linguistischen Wende zu sprengen. Wir müssen dabei nur ein wenig darauf achten, dass wir uns nicht von der Psychologie vereinnahmen lassen und besser eigene Begriffe besetzen. Und im Hinterkopf behalten, dass es auch gar nicht um ein Begriffssystem geht, sondern dass die Sprache nur als Vehikel dienen kann, um die Kraft dieses Ansatzes zu erspüren. Der Rest geht dann eh ohne Worte.

gewisse Grundlagen müssen als Definition feststehen.

Wenn der eine oder andere Schwanz noch steht, wäre das auch schon was.
Na so arg viel Gedanken und Wörter trau ich meinem Schwanz nicht zu.

Aber die Wissenschaftstheorie gehört doch zur Philosophie und da sind dann doch Sprache und Logik mit im Spiel .... usw
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