Die Welt als Spiegel
Hallo, liebe Philos!In einigen Themen wurde innerhalb der Beiträge immer wieder das Prinzip des "Sich Spiegelns" in der Welt und in den Menschen angesprochen.
Ich würde das gerne etwas vertiefen und bin an eurer Meinung interessiert.
Ist unser Erleben der Realität das Erleben unserer Inhalte in den äußeren Projektionsflächen?
Ist das eigentliche Geschehen um uns herum nur die Ausdrucksform unserer eigenen Inhalte?
Schaffen wir uns die Welt selbst oder gibt es eine objektive Welt?
Brauchen wir Spiegel, um zu existieren?
Ergebnisse aus Versuchen in der Quantenphysik zeigen, dass Quanten ihre Eigenschaften ändern, sobald man sie misst. Ist es das Messen oder das bloße Hinschauen?
Wenn das Verhalten eines Teilchens von meinem Verhalten abhängt, dann gilt das doch auch für ALLE Teilchen, . . . . . . . . oder?
Dass die letzten Themen nicht scharfkantig begrenzt waren, fand ich persönlich sehr angenehm. Also darf es ruhig auch etwas ausufern.
Im Supermarkt hier im Ort steht ein Display mit so gelben Schildern.
Auf einem davon steht:
"Leben - scheiß Spiel, geile Grafik"
. . . . . . . .
nun, ich finde nicht, dass es ein scheiß Spiel ist, aber die Grafik ist wirklich geil.
Ich würde mich über eure Beiträge freuen.
Lg
Bunt