`Schöner Thread.
Für jede meiner Stimmungen gibt es einen Lieblingssong, bzw. Lieblingsmusik.
Stimmungen werden verstärkt, unterbrochen, gewechselt, kompensiert…
Auch um in bestimmte Stimmungen hereinzukommen: Musik. Ich wäre lieber blind oder sonst etwas, aber auf mein Gehör, auf Musik verzichten zu müssen…
Es gab Zeiten, in denen ich ausschließlich in der Lage war `mit/über Musik zu kommunizieren`.
„Koop – Come to me“ ist das erste Lieblingslied was ich höre, wenn mein Nachwuchs die Wohnung an `kindfreien Tagen` verlässt und ich mich auf eine Verabredung oder einen Clubbesuch `vorbereite`.
Ausziehen, ich bin gerne nackt.
Tanzend durch die Wohnung flattern.
Mamasein, den Alltag abschütteln.
Outfit `raushängen.
Klistieren.
Badewasser einlassen.
Ein Glas Prosecco.
In zittriger Vorfreude an den kommenden Abend/an die kommende Nacht denken.
Hach!! Ich mag das sehr!
Das Lied wirkt so konditionierend auf mich, wie das `Glöckchen auf den Pawlowschen Hund`. ; ))