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Spies of the Thoughts

****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Ich nehme bitte den roten Viereckigen mit der Aufschrift
'ich liebe Dich ',
da ich mir bei Dir sicher bin,dass es keine Fälschung ist !
Danke,
Onkel.
Doch zurück zum Thema:

Versucht jetzt Wort und Bild aus meinem Beitrag zu löschen, um die Gedankenfrei-und Unabhängigkeit von vorher zu erlangen...

*mrgreen*

Jeder versuchte Löschvorgang, zu jedem item, würde nur neue Verknüpfungen hervorrufen.

*hypno*moon
Danke MM für den Hasen,

und in Bulgarien, Rumänien (?) müssen die Rhodopen soooo schön sein.

*roseschenk*
Julius
OT
aber aktuell!


Guttenberg will heute noch Rücktritt einreichen.


lg Ralf
Maerzmonds Amulette
Weder Bild noch Wörter... den roten Viereckigen - der an uncle ging, den Hasen - den Palap sich nahm, den Schlüssel - den ich mir gönnte... löschte ich.

Ein übles Plagiat - sehr wohl - Rücktritt derzeit noch ausgeschlossen.

Unterschriften dürfen gesammelt werden...
Richtigstellung
Nehmen würd ich mir gern den mit der Leiter,
den Hasen hab ich geschenkt bekommen.

*sonne*
Julius
**nt Mann
1.739 Beiträge
Vorsicht, Julius! Das sind oftmals Trojaner! *hypno*
Na ja, ich steh halt auf Helena, was kann man da machen? *huhu*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Ich möchte jetzt wieder
zum Thema kommen.
@**ng
wie unterscheiden wir also die kunst von der kunst?

zunächst am Artikel.

Auffällig ist,dass Kunst,obwohl selbst immer auf's Höchste
das Urheberrecht beschwörend,im Gegensatz dazu auch eine Art Indikator (der Einzige ?) ist,wie dieses Urheberschutzrecht auszuhebeln ist.Wie schon a.o. erwähnt bedarf es einer gewissen
'schöpferischen Höhe' ,einer'künstlerischen Gestaltungsweise' o.ä.
um so 'fremdes' geistiges Eigentum in sein 'eigenes' geistiges Eigentum zu verwandeln.
Die Beurteilung ,wann dieser Umgestaltungsprozess als geglückt zu bezeichnen ist,obliegt der neutralen Öffentlichkeit.
Interessant ist auch der Vergleich von zu Guttenbergs Dissertation mit Kujau,dem Schöpfer der 'Hitler Tagebücher'.
Im ersten Fall hat der Schreiber (bzw. dessen Referenten) fremde Texte ohne Quellenangabe,als sein Werk dargestellt.
Im zweiten Fall hat der Autor eigenen Text unter fremden Namen verkauft.
Beides wurde öffentlich als Fälschung bewertet.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Erstaunlich dabei ist doch , wie Menschen funktionieren. Die subjektiv empfundene Qualität eines Werkes hängt offenbar gar nicht so sehr von der Erscheingsform bzw einem Informationsgehalt ab, sondern von der ursprünglichen Idee des Schöpfers. Wenn ich Teile der Information positiv für mich verwerten kann, müsste es mir neidlos gelingen, das ebenso im Wissen um eine Fälschung zu tun. Wir interessieren uns gar nicht so sehr für das sensorisch wahrnehmbare, sondern für die Idee.


Eine Rolex ist eine Rolex - steht doch drauf! *ggg*
Ich würde eine Fälschung gar nicht erkennen.

Letztendlich dreht sich immer alles um das beschissene Geld. Blödes Wertesystem.

Umgestaltungsprozess als geglückt zu bezeichnen ist,obliegt der neutralen Öffentlichkeit.

wie definiert sich da Neutralität? Durchschnittliches Empfinden als Erscheinungsform der Massenprägungen und - neurosen?

Die Öffentlichkeit ist keine Referenz für das rechte Maß.



LG
Bunt, öffentlich
**nt Mann
1.739 Beiträge
. . . . und es dreht sich weiterhin um die abstrakte Idee "Ehre".
Vielleicht müsste ich mal einen Löwen töten. . . . . ganz alleine . . . *smile*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
@ Bunt
stimmt !
wie definiert sich da Neutralität? Durchschnittliches Empfinden als Erscheinungsform der Massenprägungen und - neurosen?

Die Öffentlichkeit ist keine Referenz für das rechte Maß.

Ich hatte die Fussnoten 'Ironiemodus' an dem sich Deine Anmerkung beziehenden Satz vergessen.

Das rechte Maß ist natürlich nicht die Öffentlichkeit,sondern das Interesse.
Vielleicht müsste ich mal einen Löwen töten. . . . . ganz alleine . . . *smile*

das gereicht zu Ehre???*oh2*
**nt Mann
1.739 Beiträge
@Uncle
Ich hatte die Fussnoten 'Ironiemodus' an dem sich Deine Anmerkung beziehenden Satz vergessen.

War schon klar. *g*


Das rechte Maß ist natürlich nicht die Öffentlichkeit,sondern das Interesse.

hast Du die Fußnote schon wieder vergessen? *gg*
**nt Mann
1.739 Beiträge
@Nio
Wenn ich Massai würde, . . . . . . . ja! *g*

*koenig*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
na,
öffentliches Interesse war jedenfalls nicht gemeint.Denn darüber bräuchte man keinen Diskurs zu führen.
Zu öffentlichem Interesse bekunde ich mein höchstes subjektives Desinteresse.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Ganz subjektiv: Ich finde das grundsätzlich auch blöd, wenn sich jemand mit fremden Federn schmückt.

Ruhm, Ehre, Status, Geld . . Gelegenheit macht halt Diebe, es muss nur profitabel sein.
Mein Wertesystem funktioniert glaube ich auch etwas anders, als das der Öffentlichkeit. *g*

Ich eröffne vielleicht demnächst eine Wertetauschbörse. Mal sehen, ob es Interessenten gibt. *walk*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Ruhm, Ehre, Status, Geld . . Gelegenheit macht halt Diebe, es muss nur profitabel sein.

Wir müssen das schon ein wenig auseinanderhalten: Ruhm, Status und Geld kann ich auch als Arschloch erlangen und beschränkt sogar vererben. Bei der Ehre wird das sehr schwierig.
**nt Mann
1.739 Beiträge
@Jincandenza
Stimmt. *g*
die
eigene Moralität und Integrität kann nur individuell sein.
Und deshalb kann auch des rechte Maß nur individuell gefunden werden.


Die Ehre kann auch nur ganz individuell sein.


Manch Staatsmann empfand es als Ehre, Gast und Freund von Gadafi zu sein.



lg Ralf
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Die Ehre kann auch nur ganz individuell sein.

Man kann natürlich jeden Begriff zerlabern.

Dem Schöpfer eines Gedankens (bzw einer Formulierung) durch hinreichende Quellenangabe Respekt und Ehre zu erweisen, ist jedenfalls einfach erstmal guter Stil.
hier
wird viel zerlabert,


da stimme ich durchaus zu. *ja*


Eine Frage der Ehre eben.



Du darfst den Satz nicht ohne Bezug zum Nachsatz bewerten, dass ist unehrbar. Denn nur ohne Bezug wäre der Satz Gelaber.


Die Ehre kann auch nur ganz individuell sein.


Manch Staatsmann empfand es als Ehre, Gast und Freund von Gadafi zu sein.


Und für mich ist es eine Schande, diesen Mann zu hofieren.


Keine Ehre.


Das wollte ich deutlich machen, dass Ehre sehr unterschiedlich empfunden und verstanden wird.




lg Ralf *huhu*
Ehre
Jincandenza
Ehre hat u.a. auch was mit Ehrfurcht zu tun.

Ehrfurcht hat eher was mit Macht zu tun - es geht um die Furcht vor etwas, die Furcht vor jemanden, dem man als höher stehend, mächtig ansieht.

Es gibt keinen Grund, vor jemanden mit Ehre (falls dies ein positiver Begriff sein sollte) Angst zu haben, es seidem, in dessen Auge wäre ich ehrlos.

"In dessen Auge" wirft schon ein Problem auf...

Ich persönlich mag diesen Begriff dennoch, doch taugt er für mich zunächst nicht als Basis.

Zu unterschiedlich die Auffassungen darüber...

Beispiel: Ehrenmord

Andererseits, könnte man diesen Begriff über alle Schichten hinweg vermitteln.
Doch müsste der Inhalt des Begriffs eine erhebliche Anpassung erfahren.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
möglichkeit einer antwort.
"Skating away, skating away, skating away
On the thin ice of the new day"

"jethro tull"

calm*wink*
Würde
Weil das Wörtchen Ehre wirklich in straff hierarchisch organisierten Systemen, wie dem Militär und zweifehaften Verbindungen, sehr strapaziert wird, hat es so einen unangenehmen Beigeschmack.

Das Wort Würde verwende ich lieber. Wie immer zu Guttenberg's Gestalt vorkommt, ich seh ihn nicht würdevoll schreiten.

*sonne*
Julius
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