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... an den heiligen Geist

**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Lieber Ralf,

das ist aber nicht wirklich "toll", was Gandhi da geschrieben hat.

Schon alleine die Tatsache, dass ja nicht alle, eher einer, wenn überhaupt, recht haben kann, zeigt ja, dass man bei Religionen kaum sagen kann, ob es etwas anderes als Irrwege gibt.

Dazu kommt, dass gewisse Religionsströmungen Gläubige zu Fundamentalisten werden lässt (und umgekehrt, da es ein Wechselspiel ist) und gewisse Richtungen auch nicht akzeptabel sind.

Im Gegenteil haben Religionen sehr viel Leid und Elend über die Menschheit gebracht und die Menschheit geknechtet, verfolgt, geschändet, getötet und in die unterschiedlichsten Richtungen missbraucht.

Und wo soll die große Toleranz sein? Vor allem wenn eine Religion eine gewisse Macht hat, wie tolerant ist sie dann noch? Wie tolerant ist die nächstenliebende katholische Kirche Homosexuellen und Geschiedenen gegenüber?

Und was manchmal als Toleranz verkauft wird, ist nicht mehr als "Duldung" oder "Ignorieren".

Wahres Wissen um Religion bricht Schranken nieder.

Religion baut Schranken und trennt. Das ist die Wahrheit für die meisten Religionen.

Sorry!
du
hast recht, deshalb gehöre ich ja keiner Religion an.

Natürlich sind die Religionen unvollkommen, genau wie Gandhi es schreibt.

Diese Toleranz und Menschlichkeit im Glauben finde ich nur nur in meinem persönlichen Glauben.


Denn der ist nur für mich, ganz individuell. Er muss nicht richtig sein, er muss andere nicht überzeugen, sondern er dient nur mir.

Ich diene nicht dem Glauben, der Glauben dient mir.



lg Ralf *huhu*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
glaube..........
.........eine eselsbrücke um sich an dinge zu erinnern die es ohne selbige nie geben würde?

calm *frage*
wenn
ich nicht an die Liebe glaube, wird es mir schwer fallen zu lieben.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
an die...............
.............liebe braucht man nicht zu glauben, wenn sie ist!

glauben heißt, sich einreden............

calm*wink*
NEWFACE
****AR Mann
1.629 Beiträge
die Tage habe ich.....
einen sehr schönen Gedanke kennenlernen dürfen.
Als Geburtschrist OHNE nach zu denken.......
war ich jahre in denm Thema verhaftet.
Bis ich seit 1996 den schmalen steinigen Weg von de Doktrin weggehen konnte. Soweit nur mein Hintergrund.

also der Gedanke handelt sich in erster Linie um die HÖLLE.
Der Gedanke fragt an:
was machen die einzelnen Religionen mit denjenigen die in die Hölle müßen weil sie EINE bestimmte Religion nicht glauben.

Wenn nun jede Religion so denkt und predigt, dannmuessen die Mesnchen, die zur Hölle fahren ja unter den Religionen aufgeteilt werden. Oder wie machen die religionen das ?
Also als Christ bin ich in der Christenhölle, als Katholik in dem Fegefeuer
bei den Muslimen.....usw...

ich finde den Gedanken nach längerem denken witzig.
Ja soagr erheiternd, weil er aus Sicht der Hölle mir als ehemaligem Christen ein riesiges Reservoir an NEUEM eröffnet.

Sorry wenn nur für mich witzig ist.
ich mach damit NICHT lustig über Glaubende. NUR für mich hat es etwas erheiterndes ! So etwas hatte man mir NIE gesagt. Soetwas hörte ich nie als Gedanke
Ich finde den Ansatz echt denkenswert.
Und ihr ?
vermutlich ist genau dies
die hölle: dass man sich darüber gedanken machen sollte, in welche man anschließend gerät.
feiner trick. das erspart dann die errichtung einer jenseitigen, wo die immanente gleich eigenhändig aufgemörtelt wird.

das ist nicht an koser gerichtet, sondern spontan assoziert.

bin ja jetzt nicht so der kirchennahe denker...
die Hölle
haben viele Menschen schon hier auf Erden.

Also kann sie nicht zwingend abschreckend sein oder zumindest muss ich keine Angst davor haben.


@**lm,

ich denke nicht das Glauben ein sich etwas einreden ist.


Ich bin überzeugt, dass die "wahre Religion" die Liebe und die (Nächsten)Liebe ist.

Das Gute an sich, der Glauben daran beseitigt Zweifel.

Und wie könnte ich wissen, dass meine Sicht, meine Lebensphilosophie für mich richtig ist wenn ich nicht glaube?


Nimm als Beispiel den Thread Leben, ob alles lebt oder lebendig ist.


Niemand wird eine schlüssige Antwort geben. Weder die Wissenschaft noch sonst wer. Die Philosophie auch nicht. Also bleibt nur nur ein Glauben, ein Staunen über die Vielfalt des Lebens, ein annehmen dessen, was ich nicht wissen kann.


Vielleicht wäre es besser, Glauben weitab von Religion und Gott zu "Denken" und ihn einfach zu leben.

Glauben ist die Kraft und die Orientierung für meine ganz individuelle Vorstellung eines sinnvollen Lebens.

Ich bin weder Schaf noch Schäfer, ich bin ein Mensch auf dem Weg durchs Leben. Und auf diesem Weg möchte ich menschlich sein und bleiben.
Und dieser Weg braucht Orientierung, ständige (Neu)Orientierung. Ich habe schon geschrieben, in erster Linie glaube ich an mich selbst. Denn sonst wüsste ich keinen Weg. Ich wäre orientierungslos.


Und sollte ich mir da etwas einreden, nun denn....


solange es mir gut tut ist es mir egal.



lg Ralf *huhu*
@koser69
Die Hölle ist heiß, höllisch heiß.

Aber ich sage euch, ihr bringt eure eigene Kohle mit.


aus der verborgenen Harmonie
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Wenn nun jede Religion so denkt und predigt, dannmuessen die Mesnchen, die zur Hölle fahren ja unter den Religionen aufgeteilt werden. Oder wie machen die religionen das ?
Also als Christ bin ich in der Christenhölle, als Katholik in dem Fegefeuer
bei den Muslimen.....usw...

Lieber Koser

Ich befürchte, Du machst da einen Gedankenfehler oder ich verstehe es falsch.

In die katholische Hölle kämen ja alle, die arge Sünder waren und die, die den falschen Glauben haben, also alle Protestanten, Moslems, ....

Die Protestantische Hölle wäre wohl recht leer. Vermutlich säßen hier vor allem die katholischen Päpste.

*zwinker*

In die Muslimische Hölle kämen alle Ungläubigen und die, die gegen die Gesetze Allahs stark verstoßen haben ...
(Übrigens! Christen und Juden sind nach islamischen Glauben erst einmal keine Ungläubigen, sondern vom Weg abgekommene Gläubige! Im Gegenteil können auch sie einen Platz im Paradis bekommen, allerdings (sozusagen) eine Stufe tiefer als der gläubige Moslem).

Theoretisch könnte man jetzt meinen, es gäbe unterschiedliche Höllen, aber das stimmt ja nicht. Es wird keine (wenn alle Religionen daneben liegen) oder maximal eine geben, nämlich die, des "wahren Glaubens". Alle anderen sammeln sich dann in der gleichen Hölle und freuen sich darüber, dass es da so lecker warm ist...

*zwinker*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
böse zungen behaupten,
dass gott einen ghostwriter hatte,

er nannte sich luzifer!

calm*wink*
die
Kirche musste den Teufel erfinden, da Gott ja nicht für das Böse verantwortlich sein darf. *headcrash*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
anders herum,
der teufel hat die kirche erfunden, es klappt bis heute! *ggg*
ich
trau mich nicht es zu schreiben, aber nach drei großen Bieren mit meinem Nachbarn......


gebe ich zu, dass ich dem Philosophfen Heraklit glaube.


Er sagt ganz einfach Gott ist Teufel und Teufel ist Gott. Die "Jungs" sind identisch.


Das hat den großen Vorteil für viele Menschen, dass immer einer Schuld hat, dass immer einer verantwortlich ist, nur der Mensch selbst nicht.
NEWFACE
****AR Mann
1.629 Beiträge
weder der eine noch der andere.....
hat etwas zu melden.
WIR Menschen sind es , die das einnisten der Besagten in Ihren Hirnen zulassen. Egal warum ! Meist aus Konvention , weil man es so erlebt hat. Und Eltern leben einem das vor.
Sorry "LEBTEN" einem Kind das vor.

heut ist das "GOTT SEI DANK" anders. Allerdings ist dem Gotteskomplex bzw. den erlernten Grundsätzen , die durch die Konfesion vermittelt wurden, nichts sinnvolles nachhaltiges nachgerückt.(mein empfinden)

Wir Deutschen leben sozusagen in einem Wandel der Wahrnehmung
Es wandelt sich die Gesellschaft (sowieso ständig) und auf den Weg ändern sich die Werte. Das was "früher" verbindlich und einvernehmlich galt ist heute passe. (ist aber schon immer so...)
Das hat natuerlich Auswirkungen.
Das gerade aktuelle Guttenbergsyndrom ist ein gerade bekannt gewordenes..... WERTEVERLUST pur, sag ich nur.

Nicht falsch interpretieren. ich möchte in keinem Fall die Religion als Basis für alle wieder haben.
Ich frage mich welche Wertsysteme vermitteln wir den Kindern?
GELD , AUTO,KOMMERZ,STATUS ?
Ich denke die muss jeder für sich selber gefunden haben.
Gibt es die kollektiven WERTE nicht mehr, dann wirds richtig schwer.
Gesellschaftlich gesehen.

Das nur in aller Kürze und nicht ausgewogen und literarisch wertvoll verziehrt....
Grüß Gott,
aus Thüringen,

aber ich will jetzt nicht spotten,
sondern Euch sagen, dass ich soviel Interessantes von euch gelesen hab' hier dort: Philosophie: Statistische Umfrage

Also, ich freu mich, wieder hier zu sein. In Ephesus, wo ich auch war, lebte ja Heraklit .... "Alles fließt."

Geist und Materie,
heilig und lebendig,
Mammon und Krösus.

Die Münze, eine erdige, weibliche, runde Metapher für Geld.
Der Zins an die Fürsten, Päpste, Kapitalisten, Lehnsherren.

Die heißesten Plätze in der Hölle

Jede Religion eröffnet uns eine Perspektive über dieses Leben hinaus. Für jede Religion ist alles Irdische vergänglich – auch das Geld. Und deshalb muss Geld so sein wie andere Güter auch: Es muss verfallen wie Häuser,
verfaulen wie Äpfel, verrosten wie Autos, unmodern werden wie Kleider, veralten wie Computer und darf sich nicht ohne „Lagerkosten“ von selbst vermehren. Deshalb haben alle Religionen den Zins verboten. Die urchristliche Tradition sieht vor, den Schuldnern nach jeweils
7 x 7 Jahren – also alle fünfzig Jahre – sämtliche Schulden zu erlassen. „Herr vergib uns unsere Schulden“ hieß es damals noch. Die Liste der Konzile der römischen Kirche, die das Zinsnehmen als Sünde verdammen und bei Missachtung mit Höllenstrafen drohen, ist lang: Elvira (305 – 306), Arles (314), Nizäa (325), Karthago (348), Taragona (516), Aachen
(789), Paris (829), Tours (1153), Rom (1179), Lyon (1274) und Wien (1311). Herrscher, die den Zins nicht aburteilten, waren zu exkommunizieren. Martin Luther bestätigt diese Sicht: „Der Zins ist ein in der Wolle gefärbter Dieb und Mörder.“ Der Islam besteht bis heute auf dem Zinsverbot.

1985 haben Estelle und Mario Carota aus Mexiko den Vatikan darum gebeten, die Position zum Zins darzulegen. Ihr Motiv: das Zinsverbot sollte ebenso konsequent durchgesetzt werden wie das Abtreibungsverbot. Die Kongregation für Glaubenslehre unter der Leitung von Kardinal Ratzinger – dem späteren Papst Benedikt XVI – hat geantwortet, dass die Lehre über den Zins nie neu formuliert worden sei und sich also nichts geändert habe, dass es aber im Vatikan heute niemanden mehr gebe, der in dieser Frage kompetent sei.

aus "eisiges Schweigen" von Prof. Berger

*sonne*
*huhu*
Julius
Dann finden all die Religionen in der Wirtschaft bzw. der Politik also kein Gehör oder versuchen die Religionen erst gar nicht Gehör zu bekommen, sondern formulieren dieses Zinsverbot quasi "nur" intern - wobei das an sich ja schon einmal eine gute Sache ist, nur a bissl inkonsequent, wenn man es nur intern postuliert und "im Außen" nicht einfordert bzw. sich dafür einsetzt, oder?
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Ich will ja jetzt nicht unken, aber wo ist das Problem? Natürlich können wir jetzt über eine geldlose Welt spekulieren, aber, da wären wir sehr weit weg von.

So kann ich nur das Verleihen von Geld als grundsätzlich keine verwerfliche Sache ansehen. Im Gegenteil ließe sich deutlich nachweisen, dass durch das verleihen von Geld erst viele Dinge in der Wirtschaft in Gang gekommen sind.

Das Zinsennehmen als "Preis" des Geldes halte ich ebenfalls nicht für verwerflich, denn alles hat einen Preis, wieso nicht auch das Geld?

Aber: hiervon zu unterscheiden ist der Wucher! Das unverhältnismäßige eines Preises bzw. eines Zinses. Das ist sicher nicht zu gerechtfertigen.


Übrigens fanden es gerade die Kleriker - allen voran der Papst - es immer wichtig, sich Geld zu leihen. Vor allem bei den Juden, denen das ja nicht untersagt war.

Waren die Schulden mal wieder sehr hoch, wurde dann gegen die bösen Juden, die ja u.a. so bös waren, Geld zu verleihen, gewettert und diese wurden im schlimmsten Fall verfolgt und ermordet. So wurde man immer wieder die Schulden los...


Aber: bei allem... Nimmt die Vatican-Bank keine Zinsen? Warum beschäftigen wir uns hier mit diesem Thema?

*gruebel*
Was hat der heilige Geist mit dem Wucher zu tun? ---

Der katholische heilige Geist, der Vatikanstaat, bestimmt sicher über den größten Teil von Mutter Erde, nicht nur gemäß dem im Grundbuch eingetragenen Eigentum.

Zins sei der Preis für die Allokation des Geldes, so hieß es bei den Volkswirten. --- Da frag ich mich, wie das so geht? --- Geld verzinst sich am besten als Bodenwert, wenn es gierig Boden zubetoniert und Hochhäuser draufsetzt. Die Gier finanziert Katastrophen, die wir und Nachgeborene auszutragen haben.

Es ist möglich, das Geldsystem so umzubauen, dass die Gier gezügelt werden kann. --- Der Vatikanstaat ist staatsrechtlich dazu verpflichtet, sich zu dieses Themas anzunehmen.

... Fortsetzung folgt.

*huhu*
Julius
Das Zinsennehmen als "Preis" des Geldes halte ich ebenfalls nicht für verwerflich, denn alles hat einen Preis, wieso nicht auch das Geld?

zunächst wäre das "alles hat seinen Preis" zu hinterfragen... dafür könnte man schon einen separaten Fred aufmachen.

Was das Geld betrifft.
Zunächst ein Fortschritt die Erfindung dieses war.
Was den Zins betrifft - den Tauschwert des Geldes erhalten sollte er.
Alles darüer hinausgehende bedeutet, dass ich für meinen Verdienst andere arbeiten lasse.

Dies ist eine ganz simple Logik, die uns nur nicht mehr in den Sinn kommt, da wir so aufgewachsen sind.

Grundsätzlich finden wir die Welt als normal, die wie vorfanden...
Und wenn man Religion die "Aufgabe" zu dichten möchte, dass sie den Menschen zur Selbstverantwortung führt, dann wäre es auch schlüssig das Zinsverbot zu postulieren...wie gesagt WENN *zwinker*

Wobei mir da gerade die Assoziation bewusst wird bzw. eigentlich mehr die Frage, ob Religionen die das Zinsverbot postulieren auch das Grundeinkommen befürworten? Wäre ja nur logisch...WÄRE *zwinker*
Thinkself
Was den Zins betrifft - den Tauschwert des Geldes erhalten sollte er.

Das klingt zwar monokausal, aber es hat was.

Schau ich auf's Geld als Wohlstandsvermehrer,
dann muss der Zins natürlich sein für den Werterhalt.

Alle wollen mehr
und wenn niemand was abgeben will,
kann nur das Zinsplus verteilt werden.


*schiefguck* *klugscheisser*
Julius
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Lieber Palap!

Was hat der heilige Geist mit dem Wucher zu tun? ---

Was hat der "heilige Geist" überhaupt mit dem Thema zu tun??? Du hast den Thread eröffnet...

Und dann widersprichst Du Dir selber:

Es ist möglich, das Geldsystem so umzubauen, dass die Gier gezügelt werden kann. --- Der Vatikanstaat ist staatsrechtlich dazu verpflichtet, sich zu dieses Themas anzunehmen.

Wucher ist nun mal die Bezeichnung eines Zinses (o.ä.), der ja nun mal aufgrund von Gier zustande kam.

Allerdings möchte ich Dir hier mit Deinem Statement zu denken geben: nicht das Geld ist das Problem, sondern der Mensch, denn der ist gierig.

*zwinker*


Da ich nicht im Vatikan lebe (gottseidank!), ist es mir auch sehr egal, was die für staatsrechliche Verpflichtungen haben.

*mrgreen*
Lieber Lu...stliebender,

was der heilige Geist mit dem da allen zu tun hat?

Ich bitte halt den heiligen Geist, dem Papst einzuflüstern, er möge sich um dieses Thema kümmern.

Weshalb bitte ich da den hl. Geist? Weil der Vatikanstaat ein mächtiger Verbündeter wäre.

Wo ich mir widersprochen habe, weiß ich nicht, aber das kann mir schon mal passieren. Garantiert! *huhu*

Das System ist nicht gierig, aber das System ist zu "mono"-strukturiert, hat eine paradoxe Zahlungsverkehr-Geldmengenflüsse-Koppelung ... noch mehr Theorie?

*sonne*
Julius
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Der Widerspruch war, dass Du erst meinst, der "heilige Geist" hätte nichts mit Wucher zu tun und dann stellst Du die zu bekämpfende Gier heraus, die sich aber ja auch in der Wucher darstellt.

*zwinker*

Dennoch: was interssiert mich oder sonstwen den Papst? Was meinst Du bitte ernsthaft, was der wirklich für einen Einfluss auf unser modernes Wirtschafts- und Finanzsystems hat? Wer würde ernsthaft auf den hören? Gerade in Wirtschaftsfragen. Mag die Kirche auch ihr Geld sonstwo drin stecken haben...

(man hört ja, sogar in Kondomfabriken! Da ist sich die Kirche dem Gelde näher, als ihrer Moral, gelle?)



Sei mir nicht böse. Ich wäre ja auch für eine (finanz-)gerechtere Welt, aber das hier über den Papst anzugehen...??? Halte ich für ein fragwürdiges Unterfangen.


Erklär lieber mal, wie Du denkst, dass das mit dem Gelde mehr fluppen könne... (unabhängig davon, ob der Papst da mitmacht)
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