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Die Natur und der Mensch

Die Natur und der Mensch
Durch die Debatte über Sarrazin wurde die Frage aufgeworfen, wie der Fremde (Asylant) zu uns steht und wie wir uns zu ihm verhalten sollen. Der ‚Fall von Gutenberg’, zeigt das Verhalten eines Polikers, der betrogen hat und (s)eine Lüge nicht (mehr) durchhalten könnte.

In ganz anderer Weise zeigt sich uns das Verhältnis der Natur (der Erde) zum Menschen im Zusammenhang mit der schrecklichen Katastrophe in Japan . Auch hier stellt sich in schrecklicher Weise die Notwendigkeit des Menschen, sich dazu zu verhalten. Japanern sagt man Gleichmut und Gelassenheit zu. Ist das der Fall? Ist der Mensch gelassen so, dass er das unausweichliche immer (ruhig) hinnimmt? Wie sind wir, wie verhalten wir uns – einmal als (mögliche) Opfer und ein anderes mal als Zuseher.

Schauen wir immer nur hin (sind wir gar gierig auf die schrecklichen Bilder und Tatsachen)? Ist unser Interesse (also…) immer nur kurz, solange uns das neue die Langweile hinreichend ausfüllt hat und wir (immer wieder) nach neuem suchen und es (dann) auch finden ?

Wie steht es um das Fremde, Böse und Unbekannte (Unheimliche) und wie um den Menschen?
Habe eine Verständnisproblem:

Mit "Natur" haben doch eigentlich nur die Beben und der Tsunami in Japan etwas zu tun, oder? Ich frage: Was ist an der Sarrazin und Guttenberg- Thematik Natur? Und das "Fremde, Unheimliche und Böse" ist mir a bissl zu undifferenziert, um das nun mit Natur in Verbindung zu bringen.

*nixweiss*
Was das "Aufgeilen" an fremder Not anbelangt, das ist in gewisser Weise natürlich: die Erkenntnis, dass es mir besser geht und die schnelle Überprüfung, ob und wieviel davon mir auch passieren könnte oder eben nicht, verschafft einen wohligen Grusel, der daraus resultiert, dass meine Situation gerade so die bessere ist. Das bestätigt mich im von mir gewählten Lebenspfad - oder eben nicht.

Das "Andersartiges" erst mal Unbehagen auslöst, ist auch archaisch: der gehört nicht zu meinem Stall, riecht anders, kommt anders daher - IST es ein Feind? Erst mal misstrauisch zu sein ist also ein natürlicher Reflex. Den kann der Verstand aber theoretisch überwinden.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
das "Aufgeilen" an fremder Not

Mit dieser skeptischen Ich-Schau bist du den übrigen Fernsehzuschauern schon so weit davon geeilt, dass eine Kommunikation kaum noch möglich ist.

einen wohligen Grusel

Ja.

der daraus resultiert, dass meine Situation gerade so die bessere ist.

Jein.

Die Ursache dafür, dass wir süchtig werden, uns diesen Grusel dann jeden Tag mehrfach reinzupfeiffen, sehe ich eher in unserem spirituellen Vakuum verortet.

Die Mattscheibe ist nur ein fader Ersatz. Der echte Grusel ergreift uns eher dann, wenn uns wirklich was Schreckliches passiert, z.B. ein Unfall oder Krankheit eines nahen Angehörigen oder ein Seitensprung des Partners. Dann werden das schnöde Geld und all die beruflichen Alltagssörgelchen plötzlich so unwichtig. Durch das Grauen wird für einen kurzen Moment der Blick frei auf die Tiefenschichten unserer Handlungsoptionen bis runter in die biologische Ebene des Herz-Kreislauf-Systems. Dort ist nämlich ein ungeheures Ausmaß an Stabilität und eigentlich auch Freiheit verborgen, das wir nur nicht mehr wahrnehmen, weil es eben so perfekt funktioniert. Hier offenbart sich unser göttlicher Kern, und danach sehnen wir uns insgeheim.

Aber man kann solche Unglücke auch nicht wirklich aktiv wollen.
Das ist Catch 22.
@Jincandenza
das "Aufgeilen" an fremder Not

Mit dieser skeptischen Ich-Schau bist du den übrigen Fernsehzuschauern schon so weit davon geeilt, dass eine Kommunikation kaum noch möglich ist.
Ich sehe nicht mehr fern. Nicht wirklich.

Du stellst meinem "wohligen Grusel" den "echten Grusel" gegenüber.

Ja. Das ist ja der Unterschied. *hae* Solange meine Situation im Vergleich die bessere ist, dient mir anderer Leute Katastrophe als Bestätigung und damit meinem subjektiven Sicherheitsgefühl.

Das Grausen bei einer eigenen Katastrophe steht auf einem völlig andern Blatt.

Und ich zumindest empfinde spirituell keinerlei Vakuum. *grins*

Derweil stelle ich der Verrücktheit von "Catch 22" die Ernüchterung von "Apocalypse now!" gegenüber.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Ich sehe nicht mehr fern. Nicht wirklich.

Daher dann wohl die Seelenverwandtschaft. Unsere Antenne ist im Eimer. Streichen wir also das Wort "übrigen."

Derweil stelle ich der Verrücktheit von "Catch 22" die Ernüchterung von "Apocalypse now!" gegenüber.

Wir auch. Die gesamte Familie liegt mit einer Darm-Grippe darnieder und kotzt sich die Seele aus dem Leib. Wer sich noch halbwegs bewegen kann, muss die Atteste und AUs vom Arzt holen. Wir fühlen uns wie im Film "When the wind blows" mit dem feinen Unterschied, dass es wohl doch nochmal aufwärts gehen wird.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
der mensch.......
.........tut zwar dem menschen leid,
doch steigert's die behaglichkeit.

schluß aus einem gedicht von e.r.

"In ganz anderer Weise zeigt sich uns das Verhältnis der Natur (der Erde) zum Menschen....."

die natur hat kein verhältnis zum menschen!

einem fluss ist es egal ob dort jemand sein öl entsorgt.........

calm*wink*
Die Natur und der Mensch
geschrieben am 30.01.11, in der Gruppe pro natura......


also lange vor den Ereignissen in Japan.


Verrgessen haben viele Menschen, dass die Gewalt, die unglaubliche Kraft und Macht der Natur niemals beherrschbar ist.


Wir sind ein Spielball der Naturgewalten und doch glaubt der Mensch alles zu beherrschen.

Und was geschieht?

Ein wenig Regen, Hochwasser. Tosende nicht aufzuhaltende Wassermassen reißen alles weg was ihnen im Weg ist.

Ein wenig Schnee, kein Zug fährt mehr pünklich, sämtliche Flugpläne sind nur noch Makulatur, die Autobahn erfreut sich stundenlangem Stillstand.....

Erbeben, Vulkanausbrüche Flutwellen, Tornados, Orkane.....

wie klein und hilflos er doch ist, der Mensch gegenüber der Natur.

Wir können nur Staunen. Staunen vor der Vielfalt des Lebens, vor den Wundern der Natur und vor der ungeheuren Kraft der Natur.

Demut, Staunen ist nichts als Demut.

Oder die Erkenntnis, dass wir niemals vergessen dürfen, wie mächtig die Natur ist und wie hilflos wir sind, wenn wir ihrer Gewalt ausgesetzt sind.


Wir provozieren die Natur, wir unterschätzen die Natur. Sie wird uns lieben und beschenken, aber sie wird unsere Fehler gnadenlos bestrafen.

Wir zerstören nicht die Umwelt. Wir zerstören unsere eigene Lebensgrundlage.

Denn wenn wir nicht mehr da sind, weil wir unsere Lebensgrundlage selbst zerstört haben wird die Natur sich generieren. Sie hat dafür Millionen Jahre Zeit. Neue Spezies werden sich wieder entwickeln und sich anpassen.

Der Fehler liegt wahrhaftig im Vergessen.


Wir haben vergessen, dass wir Menschen uns der Natur anpassen müssen.

Vielle Menschen glauben aber, die Natur passt sich den Menschen an, weil manche Menschen glauben alles ist beherrschbar.



Ich denke in Anbetracht der aktuellen Ereignisse wieder über meine Gedanken nach.



lg Ralf
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Schauen wir immer nur hin (sind wir gar gierig auf die schrecklichen Bilder und Tatsachen)? Ist unser Interesse (also…) immer nur kurz, solange uns das neue die Langweile hinreichend ausfüllt hat und wir (immer wieder) nach neuem suchen und es (dann) auch finden ?

Wie steht es um das Fremde, Böse und Unbekannte (Unheimliche) und wie um den Menschen?


Ich entdecke in dem EP auch mehrere Sachen, aber konkret die Frage: wann das Interesse nachlässt?

Aber auch das Problem der "Fremdenfeindlichkeit". Vor Ort kann sie herrschen, was bei solchen Naturkatastrophen ja auf einmal ganz anders ist.



Ich habe vor kurzem in meiner "Bild der Wissenschaft" einen sehr schönen Artikel gelesen. Hier wird zum einen schön bestätigt, dass "Vorurteile" leider recht menschlich normal sind. Wobei hier oft der reelle Bezug wirklich nicht stimmen muss. So ist teilweise es fast schon so, dass "je weniger man etwas kennt", desto mehr angst macht uns u.U. das Fremde (was andererseits auch interessant und exotisch sein kann; gerade in Ostdeutschland, wo wenig Ausländer leben ist ein großer Vorbehalt in der Bevölkerung). Vor allem, wenn hier Ängste verknüpft werden (Angst vor Arbeitslosigkeit --> Die Ausländer nehmen uns die Jobs weg).

Allerdings sind solche Sachen wirklich sehr Themenabhängig. Wenn es zum Beispiel um mehr Bezahlung geht, wird auch gerne gemeinsam mit den ausländische Mitarbeitern sich solidarisiert. Auch, wenn man sich in etwas hineinversetzen kann (schreckliche Gefühle bei Katastrophen gehören sicher dazu) folgt nun mal Mitleid, Mitgefühl, etc.


Natürlich verliert sich das Mitgefühl, wenn man täglich die gleichen Sachen sieht oder noch schlimmer: gar nicht mehr sieht. Wer denkt heute noch groß an Haiti?
*****one Frau
13.323 Beiträge
@Lustliebender
Natürlich verliert sich das Mitgefühl, wenn man täglich die gleichen Sachen sieht oder noch schlimmer: gar nicht mehr sieht. Wer denkt heute noch groß an Haiti?

es geht nicht darum, ob bewusst an etwas gedacht wird.
unser hirn tickt so, dass es selektiert, um uns vor den durchknallen zu hindern.
ich habe mich sehr intensiv mit den überlebensstrategien der kriegskinder des wk II beschäftigt- der generation meiner eltern.
das völlig unfassbare kann das gehirn verdrängen.
welche auswirkungen das auf lebensweisen und lebenssichten hat, keine ahnung. aber sobald eines der triggerwords fällt oder etwas schlimmes passiert- ist die erinnerung da und trifft emotional sehr tief.

gruß

diA
Natürlich verliert sich das Mitgefühl, wenn man täglich die gleichen Sachen sieht oder noch schlimmer: gar nicht mehr sieht. Wer denkt heute noch groß an Haiti?

Und was ist mit Tibet? Der Loveparade? Wieviel wissen wir in einem Jahr noch von dem, was dann in Japan los ist?

(In Haiti wird übrigens nicht aufgeräumt. Derselbe Schutt liegt da immer noch, ca. 1.300.000 Menschen leben unter Planen oder in Zelten, diese Stagnation muss erdrückend sein.)

Wenden wir uns nun also der Pseudobewegtheit zu *roll*
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Nun, da ich allgemein davon ausgehe, dass hier im Forum wirklich mehr Menschen sind, denen einiges (mehr) bewusst ist, als anderen, so wird Ihnen (Euch) auch mehr so etwas in Erinnerung bleiben wie Haiti, die Loveparade, etc.

Mir ging es in meinem Beitrag auch darum, die "Spannung" Fremd/Fremdenfeindlichkeit contra Mitleid/Mitgefühl und ähnlicher Einschätzungen, die manchmal irrational erscheinen (inklusive der teilweise etwas irrationalen Einstufung eines (mindestens bei Doktorarbeiten) betrügerischen Politikers) des EPs hervorzukramen.

Mich würde vor allem Yangs Meinung interessieren, was jetzt mehr von ihm gemeint war. Dieses oder das Wahrnehmen, Beobachten, sich Bewusstmachen von Katastrophen...

Oder beides kombiniert...

*zwinker*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
fremd...............
............ist mangelnde öffnungsfähigkeit!

abgrenzung durch den seelengartenzaun, meins!

fremd kommt aus dem fremden zu sich.

calm*wink*
ich
dachte,


dass Thema ist Natur und Mensch!



Ein Zusammenleben der Menschen in der Natur, nach der Natur zu leben und nicht gegen die (eigene) Natur zu kämpfen.


Eine Harmonie finden, in Einklang mit der Natur leben, dass wäre ein Thema und so habe ich das Thema auch verstanden.



lg Ralf
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Werter cruiserman
Deine Einlassung
ich dachte,
dass Thema ist Natur und Mensch!
ist leider falsch.

Die zu diskutierenden Fragen lauten eindeutig:

Schauen wir immer nur hin (sind wir gar gierig auf die schrecklichen Bilder und Tatsachen)? Ist unser Interesse (also…) immer nur kurz, solange uns das neue die Langweile hinreichend ausfüllt hat und wir (immer wieder) nach neuem suchen und es (dann) auch finden ?

Wie steht es um das Fremde, Böse und Unbekannte (Unheimliche) und wie um den Menschen?

****e_H Mann
8.282 Beiträge
Homo hominem lupus est
auch das ist eine Natur des Menschen.
----------------------------------------

Persönlich konstatiere ich Angesichts der Informationen über die schrecklichen Ereignisse,und vermutlich noch nicht deren ganze Wahrheiten,dass mich nicht Sensationsgier treibt,sondern großes Mitgefühl und auch Mitschmerz bewegt.Durch die überquellenden Informationen entsteht sogar der Eindruck,dieses grausige Elend würde sich nicht am anderen Ende der Welt,sondern vor meiner Haustüre abspielen.
so wird Ihnen (Euch) auch mehr so etwas in Erinnerung bleiben wie Haiti, die Loveparade, etc.

Und was soll das bringen? *liebguck*

Ich denke darüber eher so:
Die Loveparade 2010
was
ist böse, was ist fremd?


Wovor Angst haben?

Ist es nicht Neugier auf Fremdes?

Fremde Länder, fremdes Essen, fremde Kulturen........


Die Angst wird erzeugt, erst dann wird zum Beispiel bei einem Kind aus Neugier Angst.

Warum fahren viele Menschen in die Fremde?


Weil sie Angst davor haben? Oder sind sie doch eher neugierig?


lg Ralf
@uncle_H
ich halte dann die Überschrift für das Thema für falsch.


Aber eine Frage beschäftigt mich doch.


Was bin ich dir wert?



Oder meine Beiträge?

Ich würde mich aufrichtig freuen, wenn du mir die Frage beantwortest, warum du mich öfters mit


"Werter Cruiserman" ansprichst.


Gespannt auf eine (hoffentlich) ehrliche Antwort verbleibend,


dein werter cruiserman
*huhu*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Jedes schreibende Mitglied
ist mir gleich viel wert.
Meine Kritik ist sachbezogen.
Denn meint der TO wohl,philosophisch,mit dem Titel:
Die Natur im Menschen ?
Wir werden seine Antwort abwarten müssen.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Überschrift
...wurde von mir auf Yokos Wunsch nachgebessert. (Tippfehler)

lg Azana
Tja, die Überschrift...
...klingt für mich so ähnlich wie: "Die Natur und der Schmetterling". Oder "Die Natur und der Fluss" oder "Die Natur und das Pferd"... na, klingelt's?
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Die Natur und die Isotope
Wir können ja gar nicht erwarten, das Fremde zu verstehen, bevor wir uns nicht selbst auch nur ansatzweise verstehen.

Deshalb zögern Philosophen beim Fußball bis zur 89. Minute bevor sie endlich den Anstoß wagen. Und deshalb hat Kant zu Lebzeiten nie die Tore Königsbergs verlassen.

Der Name (von griechisch ἴσος, ísos „gleich“ und τόπος, tópos „Ort, Stelle“) kommt daher, dass die Isotope eines und desselben Elements im Periodensystem am gleichen Ort stehen. Getrennt voneinander dargestellt werden sie in einer Nuklidkarte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Isotop

Am gleichen Ort steht natürlich niemand, dafür wäre kein Platz, jedenfalls nicht zur selben Zeit. Wo also beginnt Fremdheit in der Raumzeit?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Fremdheit in der Raumzeit
ist das Denken.
Diese vermeintliche Fähigkeit,welche den Menschen von allem übrigen der Natur absondert.
Als besondere Fehlentwicklung zu betrachten ist der durch Denken entstandene 'Gottgedanke'.
Der Mensch ,erdacht zur 'Krone der Schöpfung' mit dem Bestreben gottähnlich zu werden.
Inwieweit der Mensch in seinem Wahn meint ,sich bereits über die Natur hinaus erheben zu können,erlebt er täglich, indem ihn diese irrige Meinung wieder auf das rechte Maß zurechtstutzt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Kamikaze Philosophie
Wie steht es um das Fremde, Böse und Unbekannte (Unheimliche) und wie um den Menschen?

Das lese ich täglich aus den Augen/bzw. den Mienen einiger Nachbarn ab.
Sie sind ganz offensichtlich enttäuscht,dass ihre Erwartungen ,mein nicht mit den ihren kongruierender Lebensentwurf,müsse zu meinem sofortigen Ruin führen,noch nicht erfüllt wurden.
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