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der Topf

*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
der Topf
Zu diesem Thema gab es eine Vorüberlegung, die EINTOPF im Mittelpunkt der Betrachtung hatte.
Die habe ich kurzerhand verworfen und mir Gedanken über" der Topf" gemacht.
Allein die Spüche, die ich im Zusammenhang mit Topf kenne, würden eine Seite füllen.
Wir können:
Alles in einen Topf werfen.
Zu jedem Topf einen Deckel suchen.
Nichts im Topf haben.
Jeden Tag ein Huhn im Topf haben.
Nicht über jedes Feuer unseren Topf hängen.
Töppe töppern gehen( brandenburgisch für- zum Psychodoc)...
bis zu: Wenn der Topf aber nun ein Loch hat, lieber Heinrich, lieber Heinrich...und die dumme Liese fragwürdige Abdichtungtipps bekommt.

Eine philosophische Topfguckerei...
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Ja, das ist ein sehr philosophisches Thema!

Schon Pythagoras hatte die Erkenntnís: esst keine Bohnen!

*zwinker*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
@Lustliebender
an bohne dachte ich nicht, auch nicht wirklich an essen, das wir aus dem topf essen können...

gruß

diA
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Ach so...

Und mir fiel bei "EINTOPF" direkt so Linsen, Erbsen und Bohnen ein...





*tuete*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
@Lustliebender
oben ist zu lesen: EINTOPF habe ich( rein philosophisch) verworfen...
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Ja, aber Du weißt ja, wie das ist: Denke nicht an rosa Elefanten!

*tuete*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
@Lustliebender
ich denke an ein gefäß und nicht an elefanten *g*
ein
Topf ist ein Gefäß.


Ich fülle etwas ein und ich entnehme etwas.


Zwischen dem Einfüllen und dem Entnehmen verändert sich etwas in dem Topf.


Der Geschmack, die Form, die Farbe, dass Volumen...........


ein Topf kann eine Beziehung sein, aber kein Eintopf.


Denn beim Eintopf schmeckt nur der Inhalt des Topfes. Der Topf selbst ist meist ungenießbar.



lg Ralf *huhu*
Zwischen dem Einfüllen und dem Entnehmen verändert sich etwas in dem Topf.
Nicht zwingend: nicht in jedem Topf wird gekocht oder zwecks Reifung/Gärung gelagert.

Topf kann auch Behausung, Behältnis für ganz anderes sein; Topf kann dunkel, geschlossen sein. Oder offen, weil er Dinge fasst, die für ihn zu groß sind. Dann findet er keinen Deckel. Oder verliert einen.

Sammelsurien können in Töpfen untergebracht sein. Humm. Prinzipiell ist der Topf eigentlich weiblich.
Prinzipiell ist der Topf eigentlich weiblich.

Ich mochte Deine Worte - sogar sehr!!!

Bis ich dieses las, und nur schweigen kann, bevor....
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
bevooooor......??

*grins*
bevor
*gleichplatz*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Genau, so dachte ich mir das... *lach*

Der Topf kocht über...
Der Topf kocht über...

Ja - womit wir beim Thema wären...

Ergänzend...

Wäre der Topf prinzipiell weiblich - dann aber doch bitte auch: "zurück an den Herd..."

Dies beiseite lassend...

Ich halte sehr viel von Prinzipien... doch nicht im Sinne von Abgrenzung.
Prinzipien sollten fügen und nicht trennen...
**nt Mann
1.739 Beiträge
Topfverbindung
Danke, liebe @*****one! Synapsendisco! *freu*

Der Topf ist ein "Raum" in Assoziation mit etwas, das mich ernähren kann, Nahrung eben. Da gehe ich assoziativ erstmal konform mit @*********nder.
Dann sofort erhebt sich aus den Suppen der "Inhalt", stellvertretend für das mich "Ernährende" - physisch wie psychisch und emotional, gedeckelt oder offen, heiss und kalt, aufgehoben, aufgewärmt, angeschimmelt, weggeschmissen, ganz für mich, geteilt. Menschen lassen mich in ihre Töpfe sehen oder machen Deckel drauf .Das Loch im Topf will ich ja nicht, da mir vom Guten, Bewahrenswerten etwas verloren geht. Ein Topf mit Loch ist eigentlich keiner mehr.
Der Topf als Nährraum für die Blume oder der Rententopf . . . . . .

Topf - Gefäß für lebenserhaltende, ernährende Inhalte.



@*****cia

Prinzipiell ist der Topf eigentlich weiblich.

. . . . . da war wohl der Wunsch Mutter des Gedankens . . . oder hast Du mal eine falschen Artikel gelesen?

Ich bin ein topfemanzipierter Mann *fiesgrins*



LG
Rührbunt
da
spielt ihr also mit den töpfchenförmchen!
mei, wie süß. und gleich gab es eine genderdiskussion. das kommt davon, dass wir so intellektuell sind. wir kriegen genderpickel und brauchen cremetöpfchen dagegen.

ich habe natürlich, wie immer, an milchreis gedacht. die milch und der reis. ich glaube, das ist alchemie, denn es wird ein neutrum, allemal wenn ich rühre.

hab ich das richtig verstanden, das hier ist die ecke wo ich lostippen kann, wie die buchstaben nur purzeln?

feinfein.
aktuell hab ich ein töpfchen mit himbeeren, die benutze ich morgens als gesichtsmaske. sieht sehr gruslig aus, und ihr könnt mich beknien, wie ihr wollt, ihr kriegt kein foto davon.

soviel erstmal und lieblichst moinmoin!
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Symbiose
Da liegt mir doch die Symbiose auf der Hand der beiden Themen:

Topf hier und das Thema der Märchen und Archetypen dort...

es ist der süße Brei, auch von den Gebrüdern Grimm geschrieben.

Der Brei der überkocht, da die Mutter das Wort des Stillstands nicht kennt:

***********************************einmal ein armes


Ach hier noch etwas was Thinkself wohl endgültig zum platzen bringt und die These von Morticia untermauert *zwinker*

Das kochende Gefäß der alten Frau ist die nahrungsspendende Funktion des Mutterarchetyps.

mit einem Schmunzeln

Azana
Ach hier noch etwas was Thinkself wohl endgültig zum platzen bringt

Nicht in überkochender Stimmung ich bin...

Ich halte nun mal einfach nichts davon, die Welt aufzuteilen - nach weiblich und männlich.
Ein Symbol zu beanspruchen, als weiblich, doch in der Beanspruchung, im besitzen wollen... schon wieder eine männliche herangehensweise.

Führt es zu etwas?
Der Topf bekommt seinen Sinn durch die Leere in seiner Mitte...
@Thinkself
Ich hab' ja nun leider keine Ahnung, in welchen Topf du mich stecken willst. "Weiblich" assoziiere ich mit "Topf", weil er eine Höhlung darstellt, eine Höhlung mit einer Öffnung. Männliches Pendant wäre dazu alles, womit im Topf herumgerührt wird *mrgreen*.

Dieses Prinzip ist auch sehr schön zu sehen in "Mörser und Stößel" *fiesgrins*

Wäre der Topf prinzipiell weiblich - dann aber doch bitte auch: "zurück an den Herd..."
Der Kochtopf ist aber doch nur EINE Erscheinungsform des Topfes.

Denk' nur mal an den Blautopf...
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Hmmm... muss man jetzt alles, wo man was reinstecken kann, mit Weiblichlichkeit assoziieren? Gibt die Assoziation nicht umgekehrt mehr Rückschluss auf den Menschen, der das so tut???


Und, dass der Topf seinen Sinn durch die Leere in der Mitte bekommt, ist für mich auch nur eine Sichtweise. Einen Sinn bekommt er genauso durch das Befüllen und damit das (mögliche) Beenden der Leere. Einen anderen erhält er genauso durch seine Umrandung/Begrenzung ...

*zwinker*


Wenn man jetzt den Spruch nimmt: Jeder Topf findet seinen Deckel...

Wie weiblich müsste dann jeder sein?
Müsste dann nicht jeder gleichzeitig Topf und Deckel sein?
Wie unaufgeräumt war die Küche des Menschen, der das so als erster gesagt hat...???

*gruebel*
**nt Mann
1.739 Beiträge
Ich hab' ja nun leider keine Ahnung, in welchen Topf du mich stecken willst.

. . . . . als ich würde Dich in einen Übertopf stecken, Du Topf! *fiesgrins*

Übertopf ist jetzt aber eindeutig männlich, oder? *gruebel*


LG
Metabunt
**nt Mann
1.739 Beiträge
. . . . . . ich muss etwas aus meinem ersten Beitrag korrigieren. Ich schrieb: ein Topf mit Loch ist eigentlich keiner . . .

Doch, jetzt!
Dafür gibt es ja dann Übertöpfe, die gelochte Töpfe beinhalten.

Töpfe mit Loch sind DOCH weiblich.


Das kochende Gefäß der alten Frau ist die nahrungsspendende Funktion des Mutterarchetyps.

Mist. Töpfe ohne Loch sind ja auch weiblich.
Ich bin diesbezüglich eigentlich von der Weiblichkeit des Topfes überzeugt, will dagegen halten, finde jetzt aber kein Argument.

. . . . . . . . Aufgabe! Meine Topfemanzipation stirbt . . . *heul*



LG
Bunt
wir
können ja auf "tropf* umsteigen *smile*
**nt Mann
1.739 Beiträge
können ja auf "tropf* umsteigen *smile*

ist ja tränentropfig rührend, wie Du Dich kümmerst. *fiesgrins*
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