natur-
wissenschaft.
die parameter sind: zwei gleichgeschlechtliche personen in einem raum, davon massiert eine der anderen die füße. im nachbarraum zwei gleichgeschlechtliche hunde, die schlafen.
nach einer weile wachen sie auf und gehen rüber und gucken zu, wie die menschen einander gut tun. da stellt sich ein hundewesen auf, schaut zu und beginnt an der ferse des massierten wesens mitzuschlecken.
ein ganz herzlicher moment.
nun: wenn ich die entfernung der räume zueinander als faktor nehme
und das energielevel einer massage, wasauchimmerdasist,
dann kann ich eine gleichung aufstellen, was wohl
-in einem zentimeter entfernung mit der milbe (evolutionär unterm hund) passiert,
die der massage beiwohnt,
-in einem meter entfernung mit den pflanzen passiert, die einem sexualakt beiwohnen (höhere energie, sofern so benennbar)
und überhaupt?
und mit den variablen spielen.
wie wundersam, mir scheint, wir könnten die welt mit gemeinsamem guten tun beleben.