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UnsagBar

erlebBar
moin ins schnipselsekretariat!

"die sensiblen männchen werden alle gefressen"

(Ice Age I)

ach, wie ich das liebe: die szene, da steht manfred vor der höhlenzeichnung und hat ein inneres auge auf seine familiengeschichte gerichtet; und die zeichnung wird bewegt. hab ich leider nicht auf utube gefunden.
was für ein genialer trick, buchstäblich: ein symbol wird transferiert. die signatur unserer neuen bildchen-epoche: chiffre wird zurückgetauscht in die realwelt und wieder in die chiffre gebracht. animiertes leben animiert in byte. doppelemblem für die zeitlichkeit und die menschlichkeit und die geschichtlichkeit von sprache.
und dann bekommt manfred ein geschmeide ans horn gehängt, vom dankbaren daddy, der das kind im arm halten kann.
wir schmücken unsere helden. und am schönsten mit einem teil der natur.

hier was joytaugliches, nicht wahr. wir wollen schließlich auch bei der sache bleiben. die da heißt:


****e_H Mann
8.282 Beiträge
VerBarrikadieren
Im Aug' des Hurrikanes wehen keine Schnipsel.
Windstille und wolkenloser Himmel locken .
Der Unsensible ,arg geblendet wechselt jetzt aus sich'rem Bau.
Doch den Phäaken,
der Aug' mit End' verwechselt,
wirft Sturmes wütend Rückkehr an den Felsen
bis er zerschellt zu handlich Schnitzel.
bei phäaken
denk ich an nausicaa... die barfüßige. oder so.
wie ging denn dein rätsel?
verbinden sich die schnipsel im auge des zyklons zu einem ganzen blatt, beschriftBar? ergibt die mitte das ganze und der kern die saat?

was für romantisches getue! mythische cocktailBar.
was eine im sand vorangeht richtung strand, das fährt der andere fort richtung horizont. wir schaukeln das band zwischen uns stets zur spannung. also zieht odysseus wieder fort.

und als er ankommt, ist es gleich das ende. selbst den mythen fällt nix mehr ein.
odysseus ist ein opfer der polyamoriedebatte. und penelope krankt daran, die freds dazu nicht gelesen zu haben; die klickt bloß die besucher wech. ja, so kann das nur was werden im alter, nach zehn jahren und etlichem rumtreiben in gewässern, gemächern und gewändern.

moinchen, ihr junggebliebenen! jeder nur eine tätowierung, und ich sage euch auch nicht wo. lüftet den faltenwurf.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
ZackenBarsch
Sind es letztlich doch die unterschiedlichen Genschnipsel,welche die eine an barfüßig und den andern an barbusig assoziieren lässt ?
Sind auch nur ein Knorpelchen hier und ein Knorpelchen da,welche uns im Embryonalstadium immer kurz daran vorbeischlittern lassen,nicht zum Fisch zu mutieren und ein wunderschönes Leben im Korallenriff zu fristen.
So 'ne Moräne reißt das Maul ganz schön weit auf,sagt aber nix dabei.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Braucht hier noch jemand ein gut erhaltenes "A"?

Wenn es dir wirklich gelungen ist, das unbeschädigt amBoss vorbei aus der Firma zu schmuggeln würd ich 'n Groschen bieten.


So 'ne Moräne reißt das Maul ganz schön weit auf,sagt aber nix dabei

sowasgibts?

nazumglücknichthierbeiuns!

onkel, ich lass mir echt nix mehr sagen! was wie wessen unterschied ausmacht... bar wovon und woran, das mag auch am klima liegen. unser sommer ist nämlich angeblich wärmer als andere sommer. gewesen. ich betone gewesen.
im durchschnitt. weil wir im durchschnitt halbgraduell weniger froren. weiß wieder keiner mehr, wie er damals, im april, schwitzend protestierte: das geeeeeeeeeeeht doch gar nicht, dafür ist es doch viel zu früüüüühhh...
an irgendeinem knorpelchen mag das alles liegen. dass wir uns so gerne von statistikern erzählen lassen was wir sind und was wir fühlen. durchschnittswerte halt. zehn jahre odysseales saufen und rumhuren und zehn jahre penelopoetisches bewirten und weben ergibt eine friedfertige komma-etwas-lösung über den unterschied der geschlechter. aber kann man das hochrechnen?
ich meine, denen ging es doch gut...... inselhopping, feines klima, bereitwillige mädels und hexen, trinkfeste anwärter und oliven in öl satt. ganz feine oliven gab es damals, da war ja nicht alles so verpestet. man starb an anderem. der mediterrane durchschnittswert an allem war ein anderer als der heute und ganz woanders in ganz anderer sache.

deshalb sind männlein und weiblein verschieden. und ich schreibe noch rein: "statistiker, runter von meinem profil!".

heute brauchen wir statiker. die uns über die lage der knorpelchen informieren, wenn wir wieder einmal viel zu lange (gemessen am durchschnitt) trübsinn blasen, statt munter loszuradeln, swingen oder anderweitig fun zu haben. ich liebe sätze die mit "Sie müssen" anfangen. irgendjemand hat immer irgendsoeinen satz zur hand. was ich alles müsste, das packt die akasha-chronik als taschenbuch nicht rein. jaja. dieses und jenes.
loslassen, sehr beliebtes müssen-thema. wenn ich alles losließe, was ich loslassen muss, wär der lap längst schrott, meine lackschuhe im straßengraben und die hoffnung auf weltrettung dahin.

aber siehe da, ich setz mich wieder hin und gucke, ob jemand ein A hat. oder einen A in der hose. also ich muss meinen immer wieder auftrainieren. weil der durchschnittswert des A halt bissi woanders liegt als ich so hinterherturne.
seit frau ihren mann zu stehen hat ist das so. penelope konnte es sich noch leisten, bei dem klima, einfach auf den macker zu warten und seinen bogentrick. heutzutage muss man sich selbst zurechtklicken.

was ich sagen will: nicht DER unterschied, sondern die umstände und relationen und bezüge und alimente entscheiden. hab aber ganz vergessen worüber.

guten morgen.
barfuß geht nimmi, ich hab 10 grad vorm fenster und socken an. beim poooosten *roll*
Wir müssen uns beschweren...
Im Juli und August hatten wir schon längst vergessen, dass das Wetter von März bis Mai seiner eigentlichen Jahreszeit voraus war.

Ich mag nicht vernachlässigen, dass das Wetter nicht für alle gleich war. Der Zipfel des Landes in dem ich nun seit vielen Jahren residiere mag bevorzugt gewesen sein... Da ich jedoch keinen Grund erkennen kann, warum man eine Wetterstatistik fälschen sollte, sehe ich eher alle Jahre wieder - gerade in dieser Statistik - einen Grund dazu, über unsere Wahrnehmung nachzudenken.

In den Zeiten, in denen ich als Taxifahrer unterwegs war, erfuhr ich zudem, dass es nur wenige Tage mit gutem Wetter gibt. Der Rest ist zu kalt, zu warm, zu schwül, zu nass, zu trocken... vor allen Dingen halt ZU.
Das Wetter muss ja auch ZU sein, sonst ginge uns der Gesprächsstoff aus.

.............................

Dann wäre da noch die Sache mit dem Müssen.
Zum Müssen wurde ich erzogen, was in meinem Fall letztlich zu einer Flucht aus dem Müssen führte.
Eine Flucht, die eine ganz und gar unmögliche ist, jagt mir doch das tief verwurzelte Müssen noch in den letzten Winkel hinterher.

Ich Frage mich allerdings, ob das Erziehen zum Müssen das eigentliche Problem ist.
Wenn alle müssen, so wird das Müssen zur Normalität und wird uns gar nicht als solches erscheinen.
Es erscheint mir daher als durchaus möglich, dass das ganze Müssenproblem erst dadurch entstandt, dass es zu viele gibt, die nicht mehr müssen.
Ein "Ich will es mit 40 Jahren soweit gebracht haben, dass ich mich zur Ruhe setzen kann." führt dazu, dass andere eben noch etwas mehr müssen, doch - einsehBar - weniger Lust dazu empfinden.
Diejenigen, die diesen Willen entwickelten, werden dies weder reflektieren wollen, noch müssen.

Wir wollten leben - im Wohlstand leben.
Kinder? Nee, besser nicht... da müssten wir ja doch auf einiges verzichten und müssten uns ins Zeug legen, um die Bälger durchzubekommen.

Letztlich landen wir damit mal wieder bei der alten Wertedebatte.
Wir zerpflückten alles, was mit müssen zu tun hat, ohne darüber befunden zu haben, ob das Müssen mit dem Kern des Wertes etwas gemeinsam hat.

Noch haben wir A's...

Stellen wir uns vor, wir würden eine Abneigung gegen das A entwickeln.
Streichen wir dann alle Wörter mit einem A aus unserem Wortschatz?
Es erscheint mir sinnvoller das einfach wegzulassen... Wortschtz...

Mmh, auch nicht so toll.

Eine Substitution wäre auch noch denkbar... Wortschutz.

Schon besser.

Oder aber, ich entscheide mich dafür, dass ich zwar das A nicht mag und dennoch den Wortschatz behalten möchte, da dieser wichtiger als das A ist.

Nicht, dass wir müssten - doch könnten wir mal darüber nachdenken.

.................................

Die Sache mit dem A, dem in der Hose, hat dann auch noch was spezielles für mich.

"Ich muss mal..."

Dieses "Müssen" mir nie ein Müssen war, sondern - ganz im Gegenteil - eine Pause auf einem Ort, auf dem jedes andere Müssen vor der Tür bleibt.

Ich muss dann mal zur Arbeit,

Think
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
trübsinn blasen

Ich hab mal spaßeshalber im Berliner Telefonbuch nachgesehen, ob es irgendeinen glücklichen Herren gibt, der mit Nachnamen "Trübsinn" heißt.

Es kamen alle möglichen Einträge von Nicht-Privatpersonen, unter anderem von der Alzheimer-Gesellschaft.
Bei Trübsal steht die FDP ganz oben.

Das sagt doch alles.

Letztlich landen wir damit mal wieder bei der alten Wertedebatte.
Wir zerpflückten alles, was mit müssen zu tun hat, ohne darüber befunden zu haben, ob das Müssen mit dem Kern des Wertes etwas gemeinsam hat.

Sag ich ja. Mal eine zeitlang den im Fernseh ständig verkündeten Zwang zur Freiheit abzulegen, und ohne viel Nachzudenken im praktischen Leben einfach seine Pflicht zu erfüllen, kann sehr entspannend sein. Schließlich sind wir Deutsche.

Mal nicht Nicht-Müssen dürfen.

Hatte das Kant in seinen Kategorien-Tafeln zur Modalität eigentlich berücksichtigt?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Auffälliges GeBaren.
Für den Vokalschmuggel gilt: Nie sollte eine üppige Blondine versuchen mit einem A im Rock die Kontrollen zu passieren.Die spitze Kontur veranlasste doch jeden Kontrolleur zu einer genaueren Leibsvisitation.Import von A' ist also wesentlich weniger riskant,wenn es in Männerhosen versucht wird.
Eine Warmverdichtung zwischen Mann und Frau muss nicht zwingend auf dem Amboss stattfinden,dazu eignet sich auch der Küchenfußboden.Das fehlende E wurde tricky als Konsonant B in der Bluse der Blondine eingeschmuggelt,und an sicherem Orte wurden die Bögen weggeschnitten und ein wenig zurechtgeformt.
Die bei der Warmverdichtung von Vokalen stattfindende Reaktion zu Umlautbildung wird durch heftige Stöße von neutralen Konsonanten ummantelt,so dass eine heiße Silbe entsteht ,die zunächst der Schafssprache zuzuordnen ist
*maehh
unsagbar
mein glühender wunsch möchte mir doch bitte von den augen abgelesen werden...
*liebguck*
auch wenn er hier - sonderbar erweise - in buchstaben geschrieben steht:



ich hätte gerne eine 8 geschenkt *geschenk*
damit wären mir unendlich viele ochos tanzbar
*walk*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
AchtBar,
so einen Druck wird wohl kaum jemand verspüren.
Sollte er aber in dessen Nähe steigen,empfiehlt es sich doch ,sich mit einmal dem neuesten harndrangsenkenden Arzneimittel anzufreunden,für das die Pharmawerbung mit dem Slogan wirbt :
'Weniger Müssen müssen.'

*umpf*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
mein glühender wunsch möchte mir doch bitte von den augen abgelesen werden...

ich hätte gerne eine 8 geschenkt

Ich bin zwar nicht Bauknecht, aber DAS kann nun wirklich jeder:



Obwohl: Geschenkt? Hmmm...

OT: Ich wundere mich schon länger, wie gerade bei der Sesamstraße der ewige Jude "Shlemihl" durch die Filter der political correctness rutschen konnte; er verkörpert ja hier weniger den Pechvogel als vielmehr den hinterhältigen, betrügerischen Verkäufer, und das ist doch bemerkenswert. Wenn die (links-anarchische) Redaktion der Sesamstraße mit dieser Namenswahl bei der Übersetzung des amerikanischen "Lefty" schon damals dieses antisemitische Stereotyp mißbraucht hat, um in den Köpfen der Kinder (also in unseren schluck Köpfen) Pro-Palästinensisch zu agitieren, hat sie sich damit nicht eher ins Knie geschossen?
*danke*
vielleicht bin ich undankbar, wenn ich betone, ich wollte die 8 geschenkt bekommen

und schlemihl ist sehr wohl ein pechvogel... immer dann, wenn er an ernie gerät... *liebguck*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
sehr kostspielig
Joy Club konditioniertes Assoziationsmuster verlangt doch zum Geschenk einer Acht auch ein Zusatzpräsent in Form eines Stahlrohrgestelles (Bett ?)
joy
bei deiner assoziation fällt mir das unsagbare horrorszenarie ein:
wo ist der schlüssel? zum nicht so kost_spiel_igen schloß?




Dû bist mîn, ich bin dîn:
des solt dû gewis sîn.
Dû bist beslozzen
in mînem Herzen:
verlorn ist das slüzzelîn:
dû muost immer drinne sîn.

(unbekannt)
Szenenwechsel
thinki, lass uns in die bar gehen.

Zitate ist wegen Überfüllung geschlossen, machen wir es uns also hier gemütlich.

thinks plädoyer für den häufigen partnerwechsel.

Hab ich da meine eigenen Worte verpasst?

Seis drum, die Bar ist geöffnet.

Ich nehm nen doppelten Ichweißnix, ohne Schierling
ich sagte
"morjen" *mrgreen*

wie immer in solchen fällen, schenkt marchmoon nen doppelten ein (blipp-schllllöörpp-ktschlk-flapp-gulp), schiebt die gläser, an den fingern wie austern geheftet über den tresen rüber, zwinkert und nickt komplizenhaft mit einem miskroskopischen wink zur sperrstundentafel...

pro sit. à demain.
sperrstundentafel...
watten dat für'n Laden?
ein
sittsamer... *huebschmach* *liebguck* *omm*

oderhastudasbezweifelt? *rotfl*
das sittsam solltest du dir bei gelegenheit mal angucken

da würdest du unsagbar vollmondgroße augen machen,
wenn ich dich in den bdsm-gewölbekeller schleppe *rotfl*
*****one Frau
13.323 Beiträge
und...
was machen wir mit dem wegen überfüllung geschlossenen Zitate- Thread?
*****one Frau
13.323 Beiträge
@cioccolata
he, die kunst liegt im darstellBaren!
schöner beitrag, leider habe ich heute schon alle meine "Dankes" verschossen.
...?...
was machen wir mit dem wegen überfüllung geschlossenen Zitate- Thread?

sehr klimperigguck*... allerliebstguck*... hintermöhrchenkratz*

nun, ich lieg schon im bettchen, deckchen bis zum kinn hoch, nur die oogen sind am spähen... da Ihr aber noch unterwegs seid, könnt Ihr ja ein fass aufmachen.

eins ist sicher: ich mag in kein kellergewölbe. *nene* da sind bestümmt spinnerte und flegelmäuse... *panik*

nö. ich bleibe draußen und zähle die balduinpunkte, bis ihr zurückkömmt.
*katze*nträume *wink*
sittsam,
anständig,

mal wieder anständig...

Im Keller?

Dass man heute freiwillig dafür in den Keller geht, sollte uns doch eigentlich auch zu denken geben.

Na ja, hat ja fast was von Nostalgie.
Erinnerung an die guten alten Zeiten, als alles noch verboten war.

Fortschritt, Rückschritt, Tritt auf Schritt
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Angry people want you to see how powerful they are...loving people want you to see how powerful You are

randy people tell you how beautiful you are.

-----------------

das sittsam solltest du dir bei gelegenheit mal angucken

da würdest du unsagbar vollmondgroße augen machen,
wenn ich dich in den bdsm-gewölbekeller schleppe

Könntest Du mal ein wenig näher erläutern, wie Du das meinst?
Sitt-zen bis der Arzt kommt?
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