Serotoninmangel und Butterstollen
@*****one.
Leider sind Teile Deiner These
...durchgeistigt ....., krabbelt es raus,
nicht haltbar.Wissenschaftler der Uni Wien fanden heraus,dass z.B beim Zwiesel nach der Winterruhe die Gedächtnisleistung erheblich eingeschränkt,bzw.ganz abhanden gekommen ist.So können die Tiere,vermutlich durch Abbau/Verbrennen von Gehirnzellen,Aufgaben die sie vor dem Winterschlaf mühelos beherrschten (das Auffinden einer Futterquelle durch ein Labyrinth) ,danach nicht mehr bewerkstelligen.
Ein besseres,weil energiesparenderes Modell für den Menschen wäre der soziale Winterschlaf der Murmeltiere.In großen Gruppen eng aneinandergedrückt wärmen sie sich gegenseitig um die kalte dunkle Jahreszeit zu überstehen.
Doch hat auch diesem Modell ein großer Philosoph einen Riegel vorgeschoben.
Die allseits bekannte Schopenhauersche Alegorie Mensch-Stachelschwein,bei der die tierischen Stacheln als Metaphern für menschliche individuelle Charaktereigenschaften stehen.
und ich kann die Aufregung der weiß- und unbehakten nicht verstehen.
.)
