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UnsagBar

ein fetisch-lokel in der unsagbar
http://www.cafe-sittsam.com/


märzmond weiß schon, wie ich es meine-
ein insider *liebguck*
was machen wir mit dem wegen überfüllung geschlossenen Zitat
Na ja, wenn morgen die Bar aufmacht...

Öffnungszeiten?

dann machen wir erst mal mächtig einen drauf, mit feierlicher Verbrennung der Sperrstundentafel und so.

Dann lassen wir uns einen noch mächtigeren Spruch einfallen und damit eröffnen wir dann ne neue Runde, spätestens, wenn wir so gegen kurz nach Trölf wegen Überfüllung aus der Bar fliegen.
zur einstimmung
und für träume: das beste, was ich je sah. leider nur als konserve. aber dafür würde ich meinen A glatt mal über den atlantik kraulen.



gutsnächtle
es
ist nicht UndenkBar,

Dann wäre da noch die Sache mit dem Müssen.
Zum Müssen wurde ich erzogen, was in meinem Fall letztlich zu einer Flucht aus dem Müssen führte.
Eine Flucht, die eine ganz und gar unmögliche ist, jagt mir doch das tief verwurzelte Müssen noch in den letzten Winkel hinterher.

Ich Frage mich allerdings, ob das Erziehen zum Müssen das eigentliche Problem ist.
Wenn alle müssen, so wird das Müssen zur Normalität und wird uns gar nicht als solches erscheinen.
Es erscheint mir daher als durchaus möglich, dass das ganze Müssenproblem erst dadurch entstandt, dass es zu viele gibt, die nicht mehr müssen.
Ein "Ich will es mit 40 Jahren soweit gebracht haben, dass ich mich zur Ruhe setzen kann." führt dazu, dass andere eben noch etwas mehr müssen, doch - einsehBar - weniger Lust dazu empfinden.
Diejenigen, die diesen Willen entwickelten, werden dies weder reflektieren wollen, noch müssen.

Wir wollten leben - im Wohlstand leben.
Kinder? Nee, besser nicht... da müssten wir ja doch auf einiges verzichten und müssten uns ins Zeug legen, um die Bälger durchzubekommen.

Letztlich landen wir damit mal wieder bei der alten Wertedebatte.
Wir zerpflückten alles, was mit müssen zu tun hat, ohne darüber befunden zu haben, ob das Müssen mit dem Kern des Wertes etwas gemeinsam hat.


dass wir ganix müssen, sondern nur denken wir müssen, obwohl wir garnicht müssten.


Um ein Zel zu erreichen, bzw. einen Zustand der befriedigend ist zu erreichen, egal in welchen Bereichen orientiere ich mich an Werten, die ich selbst für wichtig halte.

Wenn das Müssen mit dem Kern meines Wertes nichts gemeinsam hat, muss ich nicht müssen.

Also vergesse ich meine Erziehung zum Müssen und entscheide mich eigenverantwortlich zum Wollen.

Denn es gibt NICHTS UnwollBares.


Setzen wir uns die Schnipsel selbst zusammen.




Das ist weder UndenkBar noch UnmachBar.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
RhaBarber,RhaBarber
großartig dieses Silbenrhizom,wie es sich,im wahren Sinne des Wortes, unterirdisch verbreitet.
Leider fehlt es uns an der begnadeten Begabung der TO diese Silben auch zu einer vibrierenden,das Humorzentrum kitzelnden Komposition zu vertexten.
Aber an Stelle uns mit Ihr zu messen,werden wir weiter, ganz in Ihrem Sinne,fernab jeglicher Thematik,an diesem Silben_Kompott zu rühren versuchen,damit es schön eindickt.
*versprochen
Kochbarzillus
Bei jedem Anderen diagnostizierte ich jetzt Verschleimung. Beim Onkelchen freilich nur pektinfreie Restposten-Verkompottierung.

RhaBarber mag ich übrigens nur als Kuchen mit Baiser drauf. Schmeckt immer eigentümlich nach Türklinke.
Man sollte ja auch immer schön die Hände unschuldwaschen, denn die nächste Stäbchenwelle onduliert schon heran.

tbc- grassiert. Jeder zweite kündigt in den Profilierspalten an, an seinem Appetenz-/Aversionskatalog bissweilen weiterzuknuspern.
heut bei mir:

was mag ich: schlaaaafen
was mag ich nicht: Schnuuupfen

woraus Ihr schließen könnt, dass ich Zweites habe und die "mag nicht"-Leiste generalstäbchenartig zu überdenken ist.
Die Bar ist aber offen. tbc.
KostBar
und nicht KopierBar das wahre Talent.

In der Bar scheint es mir an Raum nicht zu mangeln.
Mag der eine auf der großen Bühne sein Publikum finden, so wird doch gewiss auch die Aufführung im Séparée nicht ohne Aufmerksamkeit bleiben.

Spätestens für etwaige (ver)LustBarkeiten, werden die meißten von uns, die der Auffälligkeit entzogenen Bereiche bevorzugen.

Ein jeder nach seinem Talent, dann kann der Euro ruhig den Bach runtergehen.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Talent...
Das Talent (griech. talanton für Waage, Gewicht) war ursprünglich eine babylonische Maßeinheit des Gewichts. Es entspricht der Wassermasse des Volumens einer Standard-Amphore, also eines Kubikfußes. Je nach der Länge des jeweils gültigen Fußes entsprach ein Talent also ungefähr 27 Kilogramm. In der Antike variierte diese Masseneinheit regional etwa zwischen 20 und 36 kg.

Später wurde es, so wie viele antike Gewichtseinheiten, zu einer Bezeichnung für eine Währung.

Quelle: WIKI

mein erster gedankenschluss ist der:
welches gewicht haben Talente im babylonischen sprachgewirr?

gruß

diA
Schmeckt immer eigentümlich nach Türklinke.
Türk_linke...

An mir unbekannte Wörter gewöhnt, las ich dies.
Türklinke kam mir nun wirklich nicht in den Sinn.

Was MMchen so alles an Geschmäckern kennt.
Bliebe noch die Frage zu klären, ob nun der RhaBarber, oder aber der RhaBarberkuchen mit Baiser nach Türklinke schmeckt.

Letzteres würde den Gang zum Konditor ersparen und wäre auch eine Empfehlung für die Brigittediät wert: Kaffe mit Türklinke, aber nur 3 mal lecken...
vorm klinkenrunterfahren:
brigittediät... ist das der nick deiner neuen?
eigentümlich.
ich erklär das mal: es ging nicht um geschmack sondern um geruch.
ich weiß, männliche nasen sind länger und die riechfilamente daher weniger leistungsfähig. ich aber habe ein turbo-riechhirn. deshalb erwittere ich das eisen in dem eierbaiser. echtwahr. bei hausgemachtem kuchen fast immer. riecht nach türklinke.

so. wegen schnupfens in riechdiät,

MMchen

PS: wusstet Ihr, dass der Riechnerv Olfactorius ein Teil des Gehirns ist? Klar, im Joy erfährt man sowas.
*****one Frau
13.323 Beiträge
wenn...
etwas nach Türklinke riecht oder schmeckt.. kenne ich.
es ist ein metallischer geschmack, den eiergerichte und auch ein baiser auf ner osbsttorte haben können.
etwa so, als ob man ein ei mit einem silberlöffel isst- wirklich ekelig!

gruß

diA
An der Schwelle...
Sie ihm winke
in Ohnmacht fast versinke

tapfer mit dem Auge zwinke
in Tränen fast ertrinke

oh je, die ganze Schminke
rinne auf die Klinke.

...
schmeckts?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Nahezu barBarisch
mutet es an,wenn in diesen Zeiten Menschen zum Zwecke der gesellschaftlichen Anerkennung nicht mehr nur,wie früher üblich Klinken putzen,sondern auch schon Klinken lutschen müssen.
Anderseits wächst auch die Zahl jener Neurotiker ,die aus Angst von ansteckenden Krankheiten befallen zu werden,jedesmal beim Berühren einer Klinke ein Stück Stoff zwischen ihre Hände und den Türbeschlag legen.
By the way eine Frage an die Experten/innen :
Lässt sich geschmacklich ein Unterschied zwischen den verschiedenen Metallegierungen feststellen ? Messing,Edelstahl,Chrom ,oder so ?
klunker
thinki, geht´s noch?

onkel: messing "schmeckt" nach kohleofen und alten, hohen, lackierten türen die den blick zum deckenstuck lenken.

edelstahl schmeckt nach billiglädchen, wo die griffe der grillzangen zwar nirosta aber auch nihalta.

chrom schmeckt nach dem leder der unsäglichen ledercouches des achtziger und also auch noch nach vinyl.

schnalzig.
Ob
Messing, Chrom, ob edler Stahl,
noch haben wir die Wahl

dereinst wie in der Bahn
nix Klinke, nur ein Knopf
der helle Wahn

es hilft kein Strecken,
nichts mehr zum Lecken

.....

Vom Phallus zum Knopf...
Steckt da eigentlich mehr dahinter?
tsts...
befundung: puls jambodackelyg, leicht trophäisch

frequenz noch unbekannt, tendenz zur hereinsteigerung;
graphoplasma: schwül
zungenbelag: bordeaux oder cote du rhone, mit circonflexen
phantasma: betont joyisch, mit werbeseitenleistenstichen*

prognose: morgen wirds wieder warm, nicht aufgeben!

• stichen, nicht sittichen
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Alternativ
zum Klinkenmenue,ist zum Nachtisch ein korrodiertes Fensterscharnier möglich.
Mmh,
Rost,

passt hervorragend zu einem starkem Barrique
"Klinken putzen"


"Klinkenputzer"

ist sehr negativ behaftet!


Abwertende Bezeichnung für Vertreter, die von Tür zu Tür gehen, um ihr Produkt zu vertreiben.

Oft geschmacklos.

Nicht gern gesehen, wird meist als Belästigung empfunden.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Aus sportlichen Gesichtspunkten sind Türklinken wenig empfehlenswert.

Habe heute im Baumarkt einen sog. Türspreizer erworben; ein Gerät, das man normalerweise beim Einbau von Türzargen verwendet, um beim Aufquellen des PU-Schaums die Zargenteile auf Abstand zu halten. Ziel ist, daran Klimmzüge zu machen.

Durchtrainierte Bergsteiger pflegen angeblich zwischen den Klimmzügen ihren Bizeps dadurch auszuruhen, dass sie sich mit den Zähnen dran festhalten. Nach zwölf Jahren sollen die Dinger den Geschmack von Blut, Schweiß und Tränen annehmen.

Bei zweckentfremdeter Verwenung als BDSM-Utensil kann man sogar das "B" weglassen. Wenn der Mann den devoten part übernimmt, heißt die Übung dann "Schweinebaumeln".
****e_H Mann
8.282 Beiträge
In Hamburg
gibt es den alten Elbtunnel.Sehr fotogenes Bauwerk,wurde noch von Kaiser Willhelm eingeweiht.Der ist über und über mit blauen Fliesen verfliest.Feiert genau heute sein 100 jähriges Jubiläum,dazu wurden im Vorfeld die 'Klinker geputzt'(umgangssprachlich)
Klinker putzen
im alten Elbtunnel ist bestimmt eine Scheißarbeit, aber....


dieses Bauwerk ist so genial, so schön und so erhaltenswert, dass in diesem Fall Klinker putzen sinnvoll ist.

Allein die Aufzüge auf beiden Seiten....echt geil.


Absolut tolles Bauwerk. Gehört einfach zu Hamburg. Ich finde es fantastisch, dass alles noch voll funktional ist und der alte Elbtunnel noch für den Verkehr genutzt wird.


Meine Gratulation zum 100 jährigem Jubiläum.


lg Ralf
davon kommt also
klinisch rein.
ich war in hammuch und auch im elbtunnel, aber es muss der falsche gewesen sein, denn da warn weder klinker noch gratulanten! *heul*

so wird es besser sein. ich war ja in der st. nikolai-kirche. also eher "an", zum "in" fehlt ja da ein guter teil. ich war ja sehr ergriffen davon und hab auch emsigts fotoplingt.
da schrieb eines tages das freche onkelchen, sie sei nun einsturzgefährdet, was ich denn dort angestellt hätte.
abermals *heul*
nur gestaunt!

also, wenn staunen sowas bewirkt, bleib ich lieber zu hause.
im grunde interessiere ich mich mehr für das licht am ende des tunnels. auch da wird meist gratuliert, wenn man es erreicht. ich bin nur nicht sicher, ob man selbst das mitkriegt, und ob in beiden fällen.
naja, das eine ist rum, das nächste braucht uns nicht zu kümmern. alles unsägliche wird hier eh für abends aufgehoben.
also wünsche ich heute freie fahrten und vergesst nicht jedes molekül tief einzuatmen. es gibt ja schon weihnachtsdeko zu kaufen. da hilft nur gegenplingen mit inneren werten.

*sonne* vom tresen und einen tequila sunrise für alle!
man wird herzlich begrüßt...
aber gratuliert wird einem nicht.....
am ende des tunnels
das gefühl ist unbeschreiblich unsagbar harmonisch




ein glück, dass du mich nicht bestaunt hast...
wer weiß, welchen schaden ich genommen hätte *zwinker*

heute morgen setze ich mich an die kaffeeBAR
und wünsche mich in den süden

*sonne*
aber cioccolata,
ich bestaune alles! das weißt du doch.
wenn keine käfer, dann die andere seite.
das muss ich meiner kamera allerdings noch beibringen... ihr objektiv zum bullauge in die welträume werden zu lassen, die ich gern bereiste. anbei zwei galaxiefragmente:
und ist das auge
sonnenhaft
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