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Biergenuss
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UnsagBar

faszinierend!
bar jeder vulkanier-augenbraue gesagt!


eine reise in ferne galaxien
ist das etwas anderes als eine reise ins innere des selbst...
sternenstaub der wir sind...

mehr koffein
*bitteschoen*
so viel anders dürfte es nicht
sein. es geht rund und spiralig rauf und runter. und allerorten möglichkeiten und falten, zum vervielen. oder -fallen...*hypno*

in meiner jugend hatten wir den spruch: "der, in seinem paralleluniversum"; das fanden wir witzig und gar schlau. sollte heißen, einer blickt nicht durch.
und heute bestaune ich wenn sich zwei für einen augenblick wenigstens innerhalb des einen einfinden; oder es zumindest die illusion darübergibt . so´ne art interferenz.

brummbrumm, ich pack nun mein zweirädriges raumschiffchen und bereise das örtlich akkredierte galaktische schnipselchen. dort gehe ich vermeintlich inne drogerie, bilde mir ein zu bezahlen mit imaginierten münzen und setze das spielchen fort, so lange mich keiner dabei stört, mit see-visualisationen und andere wassertrancen.

das allerallerschönste ist nämlich rücklings schwimmen und mit den füßen fontänen paddeln. leider kann ich das nicht fotografieren, aus angst um meine kleine optische raumsonde.
aber vorstellen dürfen wir uns das alle. und das ist die magiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeee!

*superman*moon
manchmal zaubert die magie der worte ein bild
*knips*

möge die magie immer mit dir sein...
*knuddel*
cioccolinchen,
dankeschön.
ehrlich gesagt,muss ich dafür manchmal ganz schön strampeln.

einbeinig im wasser, hab ich gestern versucht nur die tropfen einzufangen; es ging aber nicht. so dass nun der trick zu sehen ist, quasi der schöpfer mit im bild der schöpfung.

guten morgen, ihr langschläfer! bissi erfrischung gefällig?
Langschläfer
Danke für die Erfrischung.

Ich schlief nun viele Tage und wurde aufs lieblichste von ihr geweckt.
lieblich?
hm. erfrischungen sind nicht lieblich, herr thinkritter vom selforden.

wie lange man in so´ner hecke pennt, weiß man nicht; aber wie es weitergeht im märchen, erfährt man dann schon. ich war zehn tage off und unbejoyt. erweckung erfolgte schubweise, wie mit dem mähdrescher, und nicht im singsang stählern schmeichelnder scheren.
dornengestrüpp.
bon. es sei folgendes vermerkt: es gibt ein leben außerhalb des joy. und eins davor und eins danach. das klingt esoterisch und astralleibig, is aber so.
erstaunlicherweise ist dieses leben nicht frei von postbaren gedanken, es ist nur ungepostet. das macht die möglichkeit anderweitig existierender, und unbekannten welten schon mal möglicher als unwahrscheinlich. ich will nun nicht behaupten, dass es "eher" existiert als dieses hier... aber es hat diese - wieder: eigentümlichkeit - nicht "gezeigt" zu werden. wenn nicht gezeigt, nicht bewiesen, also posten wir, um uns selbst unsere existenz zu beweisen. das leben außerhalb der postbarkeit ist eins der wahrscheinlichkeit, aber eher noch der möglichkeit, es sei denn, man schreibt tagebuch. oder sieht sich andauernd fotos an, von sich selba, das ist dann auch beweis. für etwas.

dass ich wieder schreibe, könnte ein fortleben in meiner unverjoytheit belegen; aber unscharf nur, denn ich fühlte mich stets als katze.
vielleicht gab es mich in der zwischenzeit gar nicht.
die frage ist nur: in welcher zwischenzeit?
ehrlich: manchmal frage ich mich, ob zäsuren und synkopen nicht die perioden sind, die beweisen, dass es das, was sie trennen und aufheben, gibt. intervalle machen musik.
sagt auch die bahn. und die muss es wissen.
Ereignen – Gewissen / Aneignen – Gewissheit
Zäsuren und Synkopen sind periodenschaffende Trennlinien bzw. Angelpunkte. Sie markieren die Intervalle, die ohne sie nicht zu erkennen wären. Was zwischen diesen festen Einheiten an Ereignis und Bewegung rückblickend betrachtet werden kann, ist eine Folge von Szenen und Szenerien, deren Bedeutungen zwar im Geschehen erahnt (Gewissen), im Nachhinein erst benannt werden können (Gewissheit).

Zäsuren und Synkopen selbst haben einen dialektischen Ereignischarakter; sie werden entweder eher ungewollt bzw. unwillkürlich (Ereignen) oder eher willentlich gesetzt (Aneignen).
sowas dachte ich mir!
das mit dem gewissen ist also ne ahnung. und die gewissheit ist ein "im nachhinein ist man schlauer".
warum sagen die eltern einem nicht sowas rechtzeitig? naja, benennen tun sie uns wenigstens.

beim zweiten teil, kamm, freue mich über das "eher". also wie über "früher"; etwa erkenne ich manchmal früher, dass ich es wollte, manchmal später, dass ich es nicht wollte. aneignen muss ich mir es eh. her damit.

ein ereignis ist immer wieder die stille. das faszinosum schlechthin, der abstand zwischen den zeilen, wie du es mal nanntest. in "vielfalt" glaube ich. das, was ungesagt bleibt und ungesagt ist, die stumme alternative und der unerreichbare horizont.
insofern bleibt die idee der freien wahl der irritator und die option die crux des zeitalters.

ich vote mal: gute nacht.
vom Selforden
hm. erfrischungen sind nicht lieblich, herr thinkritter vom selforden.

In der Konklusion des Gedachten, zusammengefasst in meinem obigen kurzen Satz, schien und scheint mir dies durchaus zusammenzugehen.

In einer Welt, in der der Hungertod ganz selbstverständlich mit grenzenlosem Reichtum zusammengeht, scheint mir diese kleine Holprigkeit zudem überaus belanglos zu sein.

Ganz abgesehen davon, dass derer vom Selforden ohnehin etwas selfsam assoziieren.

manchmal frage ich mich, ob zäsuren und synkopen nicht die perioden sind, die beweisen, dass es das, was sie trennen und aufheben, gibt.

Interessanter Ansatz...
Ich für meinen Teil glaube, dass es Perioden sind, in denen herausgefunden werden kann, ob es das, was sie trennen und aufheben gibt.
Der Ausgang ist offen; das Resultat könnte ebenso sein, dass es das - zumindest in der vorherigen Sichtweise - nicht gibt.
Was - leider - nicht ganz ausschließt, dass wir nach einer weiteren Zäsur wieder zur gegenteiligen Ansicht gelangen werden.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Endpunkt und Taktänderung
Zäsuren und Synkopen selbst haben einen dialektischen Ereignischarakter; sie werden entweder eher ungewollt bzw. unwillkürlich (Ereignen) oder eher willentlich gesetzt (Aneignen).

Ich tendiere zur Überzeugung,dass sie eher ungewollt/unwillkürlich stattfinden.Es sind meist (99% der Fälle) Ereignisse von außen die auf das Leben einwirken.
Unfälle,Krankheiten,Freundschaftsverluste ,Rechnerabstürze etc.,welche markante Punkte setzen,an denen etwas geändert oder stillgelegt wird.
Der eigene Wille ist nur höchst selten in der Lage sich über die Macht der Gewohnheit hinwegzusetzen und Cäsuren /Synkopen festzumachen.
Freilich ist es im Nachhinein leicht zu behaupten,solche,durch äußere Einflüsse entstandenen Änderungen ,würden auf seines eigenen Willen Stärke beruhen,da diese schwer anfechtbar/widerlegbar sind.
Und was sein wird,ist ohnehin Unsagbar.
sonderBar,
in der sich die Leutchen nicht treffen, aber einander Zettel hinterlassen, wie dereinst Marchmoon... noch dazu um halb achte frühs... *roll*... klingt eher nach Cafeteria der schichtwechselnden Ortsklinik oder Hinterzimmer eines dubiösen Nachtlokals...

in denen herausgefunden werden kann, ob es das, was sie trennen und aufheben gibt.

Sag ich doch; ich hatte vom Beweisen gesprochen, weil es in der Filo als todschicke Prämisse gilt von Beweisen und Konklusionen zu sprechen. Was wir hatten, wissen wir zumeist erst wenn wir es nicht mehr haben, sei es Gesundheit, Liebe, Kraft oder Hoffnung... oder der sog. Glaube. Wer vom Glauben abfällt hat meist ne empfindliche Stauchung der plingskalierten Luftsprunggelenke.
Dann bekommt man ne sog. Orthese, ne Art Schiene, da kann man so tun als ob, häufig unter der Benennung "Ehe" geführt... usw.

Was - leider - nicht ganz ausschließt, dass wir nach einer weiteren Zäsur wieder zur gegenteiligen Ansicht gelangen werden.
.. achja... das sind diese nervigen Erkenntniszyklen; gestern noch wähnte man sich erlöst und vercoolt bis ins Mark... heute kann man sich wieder verliebheizen, und schon ist es dahin mit der Ruhe im Reagenzglas. Gestern noch räsonierte man relaxed, heute schon brabbelt man reimlose Herzverreibungen... auf nix ist Verlass, echtwahr.
Freilich ist es im Nachhinein leicht zu behaupten,solche,durch äußere Einflüsse entstandenen Änderungen ,würden auf seines eigenen Willen Stärke beruhen

Behauptungen sind das Allerleichteste... "babyleicht", wie man im Kindergarten sagt.
Häufig ist es aber so, dass man erkennt, wie die Wechsel sich in das Benötigte fügen, wie Wenden die Nöte ändern und es in allem einen Gewinn gibt. Man muss den Umständen nicht im Nachhinein den Sinn aufzwingen, es reicht, wenn man ihn erkennt, als Untermstrich.

Onkel, mal ne Story von mir, für Dich:

Ich bin so sagen wir mal, fünf oder sechs. Sitz mit Frau Mama im Zugabteil von Hier nach Dort.
Frau Mama elegant, wie immer, mit akkuratem Lidstrich und auftoupierter Ondulation, ich knieverrrenkt im Röckchen mit Seidenschal und zu engen Schuhen; alles Indizien für irgendeinen dieser Pflichtbesuche, bei denen der Gewinn für mich meist in selbstgebackenem Kuchen bestand.
Ein Herr betritt das Abteil, und Frau Mama kennt ihn; also plaudern sie gelassen und heiter daher, während ich traumverloren der davonholpernden Landschaft nachsehe. Ich habe jede Gelegenheit ergriffen, traumverloren irgendwohin zu gucken, sobald die Erwachsenen die Güte hatten mich in Ruhe zu lassen.

Ich gucke also, Frau Mama lässt die Locken wippen und der duftende, bärtige Herr (der mich zu diesem Zeitpunkt auf noch gänzlich unsagbare Weise fasziniert) guckt immer wieder zu mir.
Dann bricht er das stille Abkommen mich in Ruhe zu lassen und richtet das Wort an mich:
"Du bist aber ein stilles Mädchen... nicht wahr? Du denkst viel nach, oder? Nachdenken ist der Keim für Intelligenz. Glaubst du, du bist intelligent?"
Schmitz hin, schmitz her. ( mann, muss das sein? ich hab grad so schön geträumt, jetzt muss ich adrett gucken und meine unsicherheit verbergen... was will der überhaupt... ?)
Mama guckt ermunternd zu mir, als ob meine Antwort konkluent etwas über ihre eigenen Fähigkeiten aussagen würde. Sie selbst sagt immer : "sprich genau aus, was du meinst", wenn ich konfus bin. Und konfus bin ich häufig, damals erst recht.
Also steche ich den Bärtigen mit einem tapferen Blick durch und entgegne:
"Sagen Sie mir genau, was Sie mit Intelligenz meinen."
Applaus. Eins zu Null für mich und ich werde rot. Meine Knie verrenken sich um weitere 20° umeinander. Der Bärtige lacht baritonal und Frau Mama ist zufrieden.
"Oh, sagt er (er ist Arzt, werde ich später erfahren, was fürn Fach weiß ich aber nicht mehr), ich kann Dir genau erklären, was Intelligenz ist. Intelligenz ist, wenn ein Wesen eine Situation erkennt, seine Rolle darin bemisst und ein Vorteil für sich daraus zu schlagen weiß".
Oops.
Das hat mich vermutlich überfordert; man hat mich als Kind permanent überfordert, das ist delikat, das führt in späteren Jahren dann zur Unterforderung. Heute wäre ich froh, man früge mich im Zug derlei. Stattdessen werde ich gefragt, ob ich mal das Fenster schließen könne, es zöge hinten so. Das ist nervig, denn auch heute noch träume ich im Zug, nur an der Konfusion hat sich etwas geändert. So, um etwa 20° vermute ich.

Dem Bärtigen habe ich damals gesagt, ich glaubte, ich sei auf dem besten Wege zur Intelligenz (nach seiner Fasson), doch sei mir das mit dem Vorteilschlagen noch nicht hinreichend gelungen.
Ich erinnere noch, man hatte die Antwort abgenickt und Mama fand die Sache zu ihrer Zufriedenheit verhandelt. Er sagte dann noch, diese ebenselbige Situation hätte ich richtig erkannt und das Beste für mich daraus geschlagen, nämlich guten Eindruck. Soso...

Die Sache halte ich allerdings heute für unzureichend debattiert, nur weiß ich nicht, wo ich den Bärtigen auffinden könnte, um ihm das zu sagen. Seit Wanda`s Otto gilt die Wendung "Wie war das noch im Mittelteil?" nicht gerade als Zeichen von Intelligenz. Nichtsdestotrotz fundiert alle Philosophie genau darauf.

So, jetzt könnt ihr wieder ausm Fenster gucken.

Marchmoongruß an die Argonauten..., die Reise lohnt immer!
Schönsummtag *sonne*
*****one Frau
13.323 Beiträge
@MMchen
guten morgen!

Behauptungen sind das Allerleichteste... "babyleicht", wie man im Kindergarten sagt.
Häufig ist es aber so, dass man erkennt, wie die Wechsel sich in das Benötigte fügen, wie Wenden die Nöte ändern und es in allem einen Gewinn gibt. Man muss den Umständen nicht im Nachhinein den Sinn aufzwingen, es reicht, wenn man ihn erkennt, als Untermstrich.

danke für diese wunderbare und sehr pragmatische sicht.
die reiche ich heute gleich mal an ein menschenkind durch, dass mich in letzter zeit mit seinem keinen- strich- ziehen- können überlegungstechnisch beschäftigt hat.

scheinbar ist es nicht einfach, aus UnsagBar etwas besprechbares zu machen.


gruß

diA
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Für Intelligenz
gibt es halt kein MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum).
Dies beweist einmal mehr diese rührende Story,die zwar an mich persönlich adressiert,dennoch von allen gelesen wird.
Recht so,denn gleich klein Maerzmöndchen im Zug,die Händchen artig auf dem Schoß gefaltet und scheinbar interessiert durchs Fenster blickend ,mit einem Ohr wissbegierig an den Gesprächen Erwachsener lauscht,so findet auch der geneigte Leser eine Fülle fein beobachteter Bilder in diesem Bericht.
Die zurückhaltend kindliche Konklusion
doch sei mir das mit dem Vorteilschlagen noch nicht hinreichend gelungen.
hat sich doch im gereiften Alter mehr als umgekehrt.
Ihr größtes Kapital im Forum ,von allen immer wieder gerne gelesen zu werden ,vermehrt sich täglich.
Und da Intelligenz auch kein Verfallsdatum ,wie bei einem Schnitzel,kennt werden wir auch weiterhin begierig ihrer Beiträge harren.
Herr Onkelchen,
was meinen Sie genau mit "Schnitzel"?

Wenn mein größtes Kapital sein soll, dass ich Beiträge dafür bezahle in einem Erotikforum, Sparte Plingpartikuläre Sofaplapperphilos gelesen zu werden, habe ich das im Endteil vom Bärtigen immer noch nicht hinreichend kapiert. Meine ich, summsig, wie immer.

*engel*
Ein Dank an uncle
für diesen glänzenden Kommentar.
Das Gewinn allerdings auch Arbeit, in Form einer - nicht immer gewinnbringenden - CMflut, nach sich ziehen kann sei noch von mir ergänzt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wodurch
sich ein Schnitzel von einem Joghurt unterscheidet ,dürfte doch hinlänglich bekannt sein.
Milchprodukte würde ich nach 2 Tagen über das MHD nicht verzehren.
'Haute goute' ist der Geruch und Geschmack eines gut und lange abgehangenen Stück Fleisch's,wie der Gourmet weiss.
Ich bedanke mich
für den Zuspruch. MMchen könnte glatt rot werden, so wie es artigst mit gefalteten Händchen da sitzt... *liebguck*

So, und nun ran an die Arbeit, Ihr Phantasten! Schon Wagen gesaugt, Hecke effiliert und Treppe gewienert? *fiesgrins*

Es gilt das BrutusSophialProkust zu mehren!
wenn du es nicht sagen kannst......zeichne es *g*

http://www.drawastickman.com … 15-116-32-100-111-111-102-33
****e_H Mann
8.282 Beiträge
..-
Punkt . Punkt . Strich-
fertig ist das Mondgesicht.
du hast das komma vergessen*g*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
barnäsig
*gr*
öööhm....damit das strichmännchen zum leben erwacht, muss man nach dem zeichnen auf -DONE- klicken.....*liebguck*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Nur Unsagbares ist Wahres !
Denn es kann 'nie nicht' missverstanden werden.

Meine Güte Maerzmond,mit welchen Weisheiten wir das Sofa polieren ?
pardon, mon oncle,
das glück, das dir und mir zuteil, uns nämlich schweigend und redend kaum zu missverstehen, ist nicht jedem hold.

darüberhinaus ist diese, pardon hoch zwei, hochungerade männliche weisheit, das verschwiegene wird schon das verstandene sein, leiderleiderleider öfter mal in den rock´n´roll gegangen.
frag mal nach und sieh dich um: versteht hier das weibsvolk was das herrsüchtige verunsagt? oder umkehrhalber das gemannte das manierlich weiblich blumgedurchte?

nö.

nix is. es wird allenthalben geschwiegen, dass sich die datenbalken biegen, gäbe es fürs gemailte schweigen auch titel, wie fürs forographische, wär königtum der herzen noch ne unterkaste.

ich bin ja fürs reden. ja, nein oder vielleicht. dabei schneidet das vielleicht noch am sichersten ab, aus ja und nein machen die meisten muß und vanille. soviel zum willen.

weisheit ist dann ne frage des veste. und der vestalinnen. und im heiligen zornesfeuer werden unsagbarende mails im purgatorium des joy-löschomaten entsorgt.

bäuerchen*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Joy'sche Justierung
Schweigen als Kompensation für Ablehnungen,Enttäuschungen und nicht stattgefundene Dates sind wohl untrügliche Indikatoren einer Flirtline.
Dabei sollten gerade die Weisheitsliebenden wissen,dass das Gespräch,die Unterhaltung und somit der philosophische Flirt die vielversprechendsten Garanten für Liebeserfolg sind.

*aua*
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