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Biergenuss
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UnsagBar

UnsagBar
Typisch für wortreiche Gebiete! Wer hat, der hat, und teilt auch nicht. Immer wieder begegne ich Zeitgenossen, die zwar satt Denkschnipsel bunkern, sie aber nieundnimmer für lau hergäben. In armen Silbengegenden, wo die Vorkommen selten sind und nur via Fernbedienung und camera obscura bestellbar, da sind die Leute einfach großzügiger.
Hier, im elfischen Turmgebein der Philo, hier wird sorgsamst abgewogen. Man verkauft höchstens ein E; wer es nicht haben will, wird angeschmollt und rollt in die Sofaecke. Hier wird nur hochkarätig im Quadrat und innerhalb vorgegebener Denkrubriken in aller Vorsicht rumgedacht. Hochpotenzen verschüttelter Fremdhemisphären. Extase-Künstler Friedrich N. und Spaßbremse Immanuel K. eignen sich hervorragend als Schachtelhalmkräutlein; schmeckt nach Nichtviel, sieht aber gut aus und im Dekokt mehrerer Köche schenkt man sich´s ein wie Schampus in der Marmorbadewanne.

Ich bin da für mehr Beinfreiheit. Für denkorpuskuläre, frenetische Wortvibrationen. Sinnentleert, wie befüllbare Karaffen. Zweckfrei, wie Zecken und mühelos wie Mückenflüge. Ich bin für Entropie. Weniger konstruktiven Impetus und mehr constrictorische Windungen. Molekulare disorder, säckeweise Einzelnes und Wertbefreites. Die Dinge finden zueinander, der Sinn beklöppelt sich von selbst, das Muster wird jedem sichtbar, der nur hinreichend mit den Augen kneift. Anything goes.

Der Hang zum Unzusammen, der Gipfel für Ungestürmte, der Fred für Fremdes und Artungerechtes. Einfach Lossilben, Klicken, feddich. Keiner kann, jeder muss, nichts darf immer alles. Oder alles immer. Was Ihr wollt.
wortvibrierende Mondin...
...vollmondiger Beitrag kurz vor der Sonnenfinsternis!!!
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Bar des Gesagten...
... ist so manches wortreiche Schweigen, "sagen" läßt sich auch wortlos eine Menge, wenn denn beim Empfänger die Antennen dafür geschaltet sind...

So meine Gedanken zwischen den Mahlen des Sonntags.
haben wir wieder
sonnenfinsternis!
immer will einer das licht ausschalten! energiesparen macht aber träge. wer sein seelenfeuer nähren will, muss bisweilen selber schüren.

ach, mann schenke uns ne kamelie. die wortlose hingeneigtheit an das schweigen macht zen, aber nicht staat. freilich ist es schöner, sich ohne worte zu verstehen. aber wer kann das schon, der mal das sprechen lernte? ich bin ein großer käferfreund, aber geknickte antennen lassen sich wohl immer noch am besten mit silbenleim und satzpflaster aufrichten.
Denkschnipsel
Man verkauft höchstens ein E; wer es nicht haben will, wird angeschmollt

So manch einer verschenkte auch schon mehr als nur ein E... und wurde dafür angeschmollt.

In armen Silbengegenden, wo die Vorkommen selten sind und nur via Fernbedienung und camera obscura bestellbar, da sind die Leute einfach großzügiger.

Und die Zuhörer dankbarer.

Doch dies nur so am Rande.
Danke für das Thema.
Ein Platz für Gedankenschnipsel, die sich nicht in einen Fred sperren lassen und schon deswegen verschwiegen werden.

Da war z.B. der Schnipsel, der mir gestern beim Lesen von Zitaten in den Sinn kam.
Da ging es um das Schmieden von Glück.
Und dazu viel mir dann ein, dass wir Kinder der großkapitalistischen Gesellschaft schon lange den Bezug dazu verloren haben.
Wir kaufen jegliche Eisenwaren zu Billigstpreisen und haben darüber vergessen, dass das Schmieden v.a. eines war: Harte Arbeit.
Das geschmiedete Glück hat demnach nichts gemeinsam mit Glück haben.

Betreff des Zitates von unbekannt, zitiert von MM:
Man muss schon sein eigenes Glück schmieden, aber nicht andere als Amboss benutzen.

verbietet sich der Gebrauch des fremden Ambosses ursprünglich von selbst. Schmied war ein angesehener und ehrenwerter Beruf.
Man muss schon sein eigenes Glück schmieden, aber nicht andere als Amboss benutzen.

Ein ungestörtes Glück verlangen, heißt Mondeslicht mit Netzen fangen, den Sonnenstrahl mit Ketten fesseln und Rosen von den Nesseln fordern.


Otto von Leixner


das eigene Glück ist die Harmonie in mir selbst, die Summe der Glücklichkeit der Menschen die ich liebe und der Zustand meines Umfeldes.

Kurz gesagt, mein Leben. Mit allem Glück und Unglück.



Ralf
den septemberhalbmond gestern am abendhimmel
hab ich schweigend angehimmelt.... *wow*

wieso gelingt mir das bei http://www.joyclub.de/my/1439461.maerzmond.html nicht?! *motz*
irgendwie bringt sie mich geradezu zum übersprudeln... *rotfl*


so_nnen_fin_stern_is kann gar nicht dunkel machen,
wer ein pling-simm-plumpori-dingends hat
hat immer mond und sterne in der hand...

*love4*
der zitatfred
war ja ursprünglich auch so gedacht, dass über die schnipsel geredet wird. aber sammeln und einkochen sind getrennte arbeitsgänge.

die sache mit dem amboss hatte mich irritiert; der spruch selbst ist irgendwie kindhaft zeigefingerig, leberwürstig.
wir benutzen immer einander. auch im sehr schönen sinn und gebrauch. immer ist einer weg und mittel, das kann man beschönigen oder verschatten, wie man will, es wird immer noch nicht immer übel.

der amboss steht wohl für das wiederholte weichklopfen. aha, soso. also immer nur bissi knuspern, nicht gleich auffuttern. nicht nur einen hernehmen, sondern mehrere. nicht oft, nur manchmal. nicht so, sondern anders. naja. das schöne an diesen aphorismen ist, sie leben alle in vitro, ohne zusammenhang. freiraum für angehängtes.
deshalb rechtsdrehen wir das nun herum. oder lassen es links liegen.

das mit dem glück ist auch so´n ding. der spruch weiter oben, dass glück und unglück beieinander lägen, mag so stimmen. aber auch als: glücklich/ unglücklichsein. mir ist oft so, als ob ich auf messers schneide balancierte: ein und dasselbe ist desaströs und tragisch und jauchzend annehmbar zugleich. es ist nur ein winziger schritt. nur eine einzige kleine verschiebung. wie etwa zwischen ja und nein, leben und tod oder weiß und schwarz.
das graue kömmt von den hirnzellen.

blubb zum tage, ihr guten! ich bin heute am see und werde mupfeln sammeln. macht schon mal die perlen fertig.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

entdecke eben noch das pralinchen... *schaem* *liebguck* *katze*

mei, ist des scheee... *sonne*
Schnipsel via Fernbedienung
Das Fernsehen ist ja hier weitgehend verpönt.
Ich habe es wieder neu für mich entdeckt.

Es führt zu jede Menge Gedankenschnipsel - auch in der Form, dass ich darüber das Fernsehen völlig vergesse.
Es ist nicht notwendig das Niveau eines Fernsehfilms, der mir die Schnipsel entlockt. Oft genug ist es nur ein Schnipsel in einem mäßigen Film oder einem mäßigen Beitrag: Auch in der Wüste gibt es Leben.

Genaugenommen frage ich mich, mit welcher Rechtfertigung wir das eine verpönen und das andere als lobenswert erachten.
Ist es nicht völlig zweitrangig, ob ich den Fernseher einschalte, ein Buch lese, ins Theater, zu einem Rockkonzert oder in die Oper gehe.

Kultur ist vielfältig und wird zum Teil erst durch den Betrachter zur Kultur.
Für mich fängt Kultur dort an, wo der Konsum aufhört.
Wer die Oper oder das Theater, oder auch dieses Philoforum konsumiert, mag sich in seiner Bildung unterscheiden von dem, der Fernsehen konsumiert. Eine andere Wesensart kann ich hingegen nicht erkennen.

Wir sind vielleicht gleicher als wir denken, auch wenn wir bestrebt sind möglichst einzigartig zu sein.
auch ich bevorzuge das Wort,
es ermöglicht den Abgleich zum zuvor,
immer feineres Differenzieren,
nicht lebensnotwendig - aber vielleicht der Unterschied zu Tieren.

Leider ist es ungleich schwerer seine Gedanken in geschriebene Zeilen und Wörter zu pressen, manchmal fällt es mir schwer den Anfang und das Ende eines Gedankens zu erfassen,
kapituliere vor der Aufgabe einer nachvollziehbaren Ausführung, ....
schweige ...
ohne eine Zeile
warte auf den Moment
in der mein Verstand die Worte erkennt
nun
kommt es darauf an, was ich mir im TV ansehe. Welche Schnipsel mir gefallen und welche ich mir ausschneide und vielleicht auch weitergebe.


Es gibt viele gute Sendungen, genau wie es schlechte gibt.

Das ist aber im Theater oder in der Oper und bei Büchern auch so.


TV ist eine gute Sache. Wissen und Unterhaltung, Blödsinn und Scheißdreck.

Wie im "www", TV ist nichts anderes als Internet.


der amboss steht wohl für das wiederholte weichklopfen


Ich denke, der Amboss ( im Bezug auf das Zitat) steht für ausnutzen, ausbeuten, für Rücksichtslosigkeit, für Gier und Egoismus.

Man muss schon sein eigenes Glück schmieden, aber nicht andere als Amboss benutzen.

Sein Glück auf Kosten anderer schmieden.


So verstehe ich zumindest dieses Zitat.
Es gibt viele gute Sendungen, genau wie es schlechte gibt.

Das ist aber im Theater oder in der Oper und bei Büchern auch so sein.

So mag ich es denn anhand eines Beispiels etwas anders ausdrücken:

In meinen noch jungen Jahren, zu meiner Darmstädter Zeit, sah ich Othello im Theater.
Eine zeitgemäße Aufführung - das jüngere Publikum, wie auch ich - waren begeistert und es war eine Begeisterung, die mit Erschütterung zusammenging.
Das Stammpublikum des Theaterkreises schrieb hingegen böse Leserbriefe im Darmstädter Echo, vonwegen Kulturschändung etc..

Was lernte ich daraus?
Es ging nicht um die Botschaft, sondern um Werktreue.
Es ging mithin um Konsum, sich darin zu sonnen, dass man ein Kenner des Werkes ist.
So manch einem der Konsumenten mag es sicherlich auch überhaupt nicht gefallen haben, dass er hätte gemeint sein können, mit der Botschaft, die auf der Bühne vermittelt wurde.

Einen ganz anderen Aspekt mag ich auch noch erwähnen.
Den Sinn eines Werkes überhaupt betreffend.
Je sinntiefer ein Werk, desto geringer im allgemeinen die Zahl der Zuschauer.
Zieht man noch in Betracht, dass mehr oder weniger nur diejenigen sich ein sinntiefes Werk anschauen, die mit dem Sinn des Werkes konform gehen, so wird auch dadurch das Werk schon wieder unsinnig.

Dies betreffend werden die Zeiten immer schlechter, da das Angebot immerzu wächst.
Zu Zeiten, da es noch kein Privatfernsehen gab und die Anzahl der über die Zimmer- oder Dachantenne zu empfangenden Sender überaus überschaubar war, kam es immer mal wieder zu einer "Zwangs"besinnung.
Heute ist es so, dass ein jeder sich gerade das zu Gemüte führen kann, was ihm augenblicklich gefällig ist.
Böse gesagt, mögen die einen Unsinn und die anderen Sinn konsumieren - einen Sinn, der keinen Sinn mehr macht, weil er denjenigen, die nur Unsinn konsumieren, nicht mehr vermittelbar ist.
und weil es gerade
so schön schnipselt...

*****Bar


ein ganz wunderbarer Name für eine richtig gute "Kneipe".
Amboss = lt Wikipedia

Ein stabiler Sockel mit einem besonders ausgestalteten gehärteten „Ambosskopf“, um darauf ein glühendes Werkstück zu schmieden; in unterschiedlicher Größe eine Standardausrüstung aller Schmiede, vom Grob- bis zum Goldschmied.


Ich denke, der Amboss ( im Bezug auf das Zitat) steht für ausnutzen, ausbeuten, für Rücksichtslosigkeit, für Gier und Egoismus.

nein - für mich steht amboß für eine gute und stabile basis...

philosophischer und praktischer dualismus

amboß = passiv
braucht das aktive "glühende hämmern"
um etwas kunstfertiges oder lebenswertes zu schaffen


frei weitergespielt:
braucht es auch das hören... auf sich und seine bedürfnisse
für das glück.....
da höre ich doch auf meine eigene stimme und nicht auf fremde
(amboß als gehörknöchelchen *zwinker* )


Der Ausdruck Amboss bezeichnet

*pfeil* Ein Schmiedewerkzeug, siehe Amboss.
*pfeil* Einen Knochen im Ohr, siehe Amboss (Anatomie).
*pfeil* Ein Betriebssystem für Siemens-Prozessrechner, siehe Amboss (Betriebssystem).
*pfeil* Ein Musikinstrument, siehe Amboss#Musikinstrument.
*pfeil* Den oberen Teil einer Gewitterwolke, siehe Amboss (Meteorologie).
*pfeil* Den Footballverein Remscheid Amboss.
*pfeil* Eine Filmfigur aus Otto - Der neue Film.

Wikipedia

und so ließe sich noch weiter gedankenspielen-
aber mir fehlt gerade die zeit dafür *liebguck*
ich
habe die Bedeutung des Wortes oder Begriffes Amboss nur auf dieses Zitat


Man muss schon sein eigenes Glück schmieden, aber nicht andere als Amboss benutzen.



bezogen.


Ich denke, so kann es auch jeder lesen, sofern er nicht etwas andesrs heraus lesen will.


Ansonsten ist mir als Metallfacharbeiter schon klar, was ein Amboss ist.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
auf einem amboss........
.......findet warmverdichtung statt, also kein spanabhebender vorgang!

calm*wink* aus einem ruhrschauer
@ http://www.joyclub.de/my/715539.cruiserman.html

wikipedia dient mir in meinen beiträgen nur als hintergrundinfo,
damit mancher erkennen kann, woher mein wortspiel stammt...


wenn ich andere nicht als amboss benutzen soll,
dann heißt es für mich: ich darf nicht auf andere einschlagen...
oder sie dazu benutzen um andere zu schlagen...

das ist etwas ganz anderes als deine sicht....

dass ich deiner sichtweise widerspreche, muss dich nicht tangieren
aber es ist mir erlaubt, meine aufzuzeigen.... *ja*


nachtrag:

ein metallfacharbeiter mit diesen assoziationen zum amboss *schock*
da muss ich geradezu als don quichotte de la cioccolata die ehre des schmiedewerkzeuges verteidigen

*musketiere*
Werte cioccolata
manchmal verstehe ich Dich einfach nicht.

cruiserman bezog sich schon in seinem ersten Post ausdrücklich auf das von mir hier angesprochene Zitat und machte dies in seinem 2. Post nochmals deutlich.

Wie Du dann dazu kommst:

das ist etwas ganz anderes als deine sicht....

obgleich ja cruiserman über das Zitat hinausgehend nichts über den Amboss aussagte, Du seine Sicht daher nicht kennen kannst, bleibt mir schleierhaft...
muss ich wohl akzeptieren...
dieses "unsagbare" schicksal
unverstanden zu sein
in meiner zitatinterpretation
*smile*



meine erfahrung: die anrede "werte cioccolata"
wird "typischer weise" verwendet,
wenn man mir sagen will, dass man mich für *kopfklatsch* hält *floet*

ich bin also mal wieder weg, bis pling-möndchen wieder da ist

*wink*
******it6 Mann
163 Beiträge
Moggen,

also mir ist es ehrlich gesagt ziemlich Latte, was irgendwer von mir erwartet / erwünscht, sofern er nicht mein Gehalt bezahlt. *gg*

Braucht hier noch jemand ein gut erhaltenes "A"? *lol*
Liebe cioccolata...
*kopfklatsch* trifft es nur sofern, dass es mich verwundert, dass Deine regelmäßige Reaktion auf eine schlichte Anmerkung, wie die von cruiserman, oft in einem Satz endet, der sinngemäß den gleichen Inhalt hat wie der Obige:

aber es ist mir erlaubt, meine aufzuzeigen....

Dabei steht dies aber gänzlich außer Frage...

Ich interpretiere!!! eine Verteidigungshaltung, obgleich ich keinen Angriff erkennen konnte.
Braucht hier noch jemand ein gut erhaltenes "A"?

A's - wie Anfang - habe ich zuhauf.
Es mangelt mir auch nicht an E's - wie Ende.
Ein paar r's und g's könnte ich Dir wohl abnehmen.

Mangelt es doch an den richtigen Anfängen und am guten Ende.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
UnBarmherzig,
da offenBar das TratschBare in Silben geschmiedet,
ohne Kaffee und Kuchen mitteilBar sein soll.

Dieser Service ist verklagBar.
nicht verklagBar,
doch sonderBar erscheint mir der Gebrauch des Adjektives >geschmeidig<.

Ohne Recherche scheint mir die Herkunft bei Geschmeide, Geschmiede zu liegen.
Die mir geläufige Wortbedeutung - leicht, lässig, gewandt - scheint mir der schwere der Tätigkeit des Schmiedens entgegen zu stehen.

Das Geheimnis scheint mir darin zu liegen, dass alles was mit Leichtigkeit geschieht erst durch Übung zu dieser Erscheinung führte.
Wie oft sind wir zum Beispiel auf die Nase gefallen, bis wir endlich laufen konnten?

Mit dem ganzen Streben nach Einfachheit und falsch verstandener Leichtigkeit sind wir allesamt den Versprechungen der Werbeindustrie erlegen.
Am Anfang ist die Schwere - Kaffee und Kuchen ändern daran auch nichts.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
wunderBar!
ich lese und muss lachen.
offenBar ist nicht alles sprachlich leicht darstellBar( die gibt hier in FF in echt).
http://www.myspace.com/donnerstagoderclub

gruß

diA
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