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Vorherbestimmt oder einzigartig?

Der Titel dieses Threads besteht aus einer Alternative, die in dieser Form zulässig ist für entscheidbare Fälle; „rechts oder links“, „Tag oder Nacht“, „belebt oder unbelebt“. Diese Art der Gegenüberstellung – genau genommen ist es eine Entgegensetzung – ist für „vorherbestimmt“ und „einzigartig“ nicht zu lässig. Da beide Begriffe höchst unklar sind und es im Eingangstext auch bleiben, lässt sich alles mögliche und unmögliche denken; unter anderem auch das Zusammenfallen beider. Ein Mensch kann als einzigartig angesehen werden, auch wenn sein Leben vorherbestimmt sein sollte.
Im Raum Zeit Kontinuum ist die Einzigartigkeit vorherbestimmt.

Ein Mensch kann als einzigartig angesehen werden, auch wenn sein Leben vorherbestimmt sein sollte.

diese worte schmelzen wie schokolade auf der zunge... *wow*




....lässt sich alles mögliche und unmögliche denken;

das nenne ich philosophieren *gg*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
..
Da beide Begriffe höchst unklar sind und es im Eingangstext auch bleiben, lässt sich alles mögliche und unmögliche denken;


das Thema ansich führt zu nix, genaugenommen gar nix.


Somit kann die zweite Aussage entkräftet werden.
Wenn man gutwillig Spekulationen als philosophische (Denk)übungen betrachtet tritt sogar
das nenne ich philosophieren
in Kraft.
Zumindest bis zu den Wartungsarbeiten 'at high noon'.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Der Mensch...
"Er sieht nicht, wie die ihn umgebende sinnliche Welt nicht ein unmittelbar von Ewigkeit her gegebenes, sich stets gleiches Ding ist, sondern das Produkt der Industrie und des Gesellschaftszustandes, und zwar in dem Sinne, daß sie ein geschichtliches Produkt ist [...]. Selbst die Gegenstände der einfachsten 'sinnlichen Gewißheit' sind ihm nur durch die gesellschaftliche Entwicklung, die Industrie und den kommerziellen Verkehr gegeben." (Marx)
Unter anderem dieses Verständnis (Zitat Marx) führt mich zur Überzeugung, daß die Welt der Bedeutungen der Ort des eigentlichen Geschehens sein kann. Die Welt ist per se bedeutungslos. Das hat für den Menschen ab einer bestimmten Stufe seiner Entwicklung zum Gefühl nicht erträglicher Bodenlosigkeit geführt, gegen die er Information und damit Bedeutung setzt und diese mit verschiedenen Mitteln vor Erosion durch Wärmetod bewahren will. Zunächst waren die Bedeutungen religiösen Inhalts. Mit der Zeit wurden sie durch wissenschaftliche Inhalte ersetzt; insbesondere seit der beweglichen Letter am Ende des dunklen Zeitalters. Seither werden die unüberschaubar komplexen Bedingungen des Lebens – in erster Linie des menschlichen Lebens und Erlebens – immer deutlicher. In dieser vielschichtigen und vielgestaltigen Struktur sind wohl alle Erscheinungen, die mit Determiniertheit, Glaube, Okkultismus und Ähnlichen verbunden werden, aufzuklären.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...Seither werden die unüberschaubar komplexen Bedingungen des Lebens – in erster Linie des menschlichen Lebens und Erlebens – immer deutlicher

Wenn man der Theorie der Vorbestimmtheit folgt,erscheint es mir zwingend notwenig zu definieren,ob das menschliche Leben (oder allgemein :alles Leben) als solches,oder das individuelle Leben eines Einzelnen vorherbestimmt sei.
Vorherbestimmtheit verlangt nach einem Ziel.So könnte bei Ersterem als Ziel des vorbestimmten Lebens zumindest der Tod definiert sein.

Eine individuelle 'karmische Vorbestimmtheit/Belastung' halte ich für äußerst zweifelhaft ,da aus naivem Glauben geboren.
Der Titel dieses Threads besteht aus einer Alternative, die in dieser Form zulässig ist für entscheidbare Fälle; „rechts oder links“, ...

hmm... prima translation dessen, was ich zu sagen beabsichtigt habe.

Eine individuelle 'karmische Vorbestimmtheit/Belastung' halte ich für äußerst zweifelhaft ,da aus naivem Glauben geboren.

ich weiß nicht, ob bewiesen werden kann, dass der glaube an die karmischen verstrickungen naiv ist im sinne von unbegründet...
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ein neues motto............
......welch garstig wort!

heute gesetzt.

Das Leben ist immer nur 100%, mehr geht nicht!

lassen wir es doch einfach mal so stehen....................

calm*wink*
ich weiß nicht, ob bewiesen werden kann, dass der glaube an die karmischen verstrickungen naiv ist im sinne von unbegründet...

Sprach ich doch schon an anderer Stelle von Wahrscheinlichkeiten.

Interessant ist im übrigen, dass ein Beweis doch eher der Logikfraktion zuzuordnen wäre, die wiederum mit der Einzigartigfraktion eher verwandtschaftliche Beziehungen führt.
Die Karmafraktion ist im allgemeinen der Logik nicht sonderlich zugetan, legt dann aber sehr oft Wert darauf (nein ich spreche jetzt nicht MM an) zu betonen, dass etwas eben nicht bewießen werden kann.
Wenn die Falschheit einer Behauptung nicht bewießen werden kann, wird sie dadurch nicht wahr, wenn aber ein einziges Fallbeispiel nicht mit einer Theorie übereinstimmt, so ist die Theorie fehlerhaft - nur in diese Richtung funktioniert das Prinzip.

Teile der Einzigartigfraktion (wobei ich kamm zustimme - die Begriffe taugen nicht wirklich als Gegensatzpaar*) werden im übrigen mit der Vorbestimmtheitsfraktion spätestens bei der LIEBE übereingehen.
Da geht die Intention dessen, der Einzigartigkeit empfindet mit dem, der es Vorbestimmtheit nennt zumindest emotional konform.
Über das Sinngemäß ließe sich streiten - im Sinne des Wunsches nach einem Sinn, sehe ich aber auch hier eine Übereinstimmung.


*
Das Gegenteilteil der Vorherbestimmtheit scheint mir Freiheit zu sein.
Das Gegenteil der Einzigartigkeit sollte doch wohl die Gleichheit sein.

Wobei in gänzlich verschiedener Intention gilt:
Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Alle sind einzigartig, manche sind einzigartiger.
Ich sehe ein Problem in der prinzipiellen Orientierung an Wert im Sinne von Verwertbarkeit. Jeder stellt sich als einzigartig dar, als gegen den Strom schwimmend, selbstbestimmt, authentisch und weiß der Teufel, wie der ganze Firlefanz noch betitelt werden kann.

Das Besondere, das Neue, das Einzigartige und Unverwechselbare ist im Grunde sowas von normal und für jeden gültig, daß es nur dann der Rede wert ist, wenn man einem Menschen ein schönes Kompliment oder eine Bekräftigung der Wertschätzung angedeihen lassen und ihm sagen möchte, warum man ihn liebt.

Niemand sollte doch in der Not sein, seine Besonderheit behaupten zu müssen. Wo leben wir denn! Jeder Mensch ist eine einzigartige, liebenswerte und unwiederholbare Perle, und es reichte kein Menschleben je aus, diese Perle in ihrer ganzen Pracht vollends kennenzulernen.

Was aber tatsächlich vor sich geht, ist eine unausgesetzte Selbstbehauptung und Selbstverteidigung des Einzelnen. Er steht nämlich infrage, und er wird infragegestellt durch unser auf Verwertung ausgelegtes Marktsystem, in dem nicht nur Waren einen Warencharakter haben und auf dem Markt beworben werden müssen, um überhaupt wahrgenommen zu werden; als neu, unverwechselbar und besonders.

Herausragen um jeden Preis, auffallend schön, intelligent, charmant, erfolgreich sein – ein Alleinstellungsmerkmal muss irgend her. Alles; nur nicht in der Masse untergehen, in Bedeutungslosigkeit versinken, an Wert verlieren, nicht wahrgenommen und nicht gewürdigt werden. Jeder ist seines Glückes Schmied, und wer nicht glücklich ist, ist ein sehr schlechter Schmied.

Das Gegenteil der Einzigartigkeit sollte doch wohl die Gleichheit sein.

Es ist ein und Dasselbe. Wir sind in unserer Einzigartigkeit alle gleich. Soviel erstmal zur Einzigartigkeit
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Hotte rulez
zu lässig

Ein netter Tippfehler, Kamm.
Es wird in der Tat Zeit, dass wir zu diesem Stil zurückfinden.

Ich hör ja gerad ausgewählte Western-Songs von Johnny Cash und die cooleren Cowboys hatten ihre Coltgürtel nicht so unentspannt bis zur geschwellten Brust emporgezogen, sondern kamen damit ganz lässig unterhalb der Hüfte daher. Zu lässig manche, was aber ihrer erotischen Ausstrahlung keinen Abbruch tat.

Gefühl nicht erträglicher Bodenlosigkeit..., gegen die er Information und damit Bedeutung setzt

Gartenarbeit geht auch. Boden. Nicht getränkt von Rothautblut zwar, aber wenn die Katzen mal wieder n Maulwurf oder n Marder erledigen, sprotzt das auch.

raw hide.
Gartenarbeit hat etwas gemeinsam mit den songs von Cash, besonders denen aus Rick Rubins American Recordings; beides riecht verdammt nach Erde. Es läuft mir dabei – bei der Gartenarbeit – zwar keine Katze vor die Füße, sondern mein Hund, aber dafür gibt es eine Unzahl an Katzenköpfen, mit denen wir gestalterisch Bedeutung in diesen Garten getragen haben und die der Entropie weitaus länger Widerstand leisten werden als wir.

Den Vertipper fand ich auch süß. Leider fügt er sich sich nicht in das Argument.
mondieu,
deine kinder eifern dir in sachen erleuchtetheit so emsig nach!

ich bin da etwas weniger leuchtend: von den unzähligen rumrollenden perlen nehm ich mir nur einige in den "setzkasten".
und seit meine neuen nachbarn eine lässig eingerollte würgeschlange im garten rumliegen haben, lasse ich auch der den vorrang, sich in sachen erde besser auszukennen als ich.

prinzipiell mag das mit "jeder mensch ist eine perle" zutreffen; aber da ist noch diese sache mit der (freien) wahl. und, so sagte die schlange, das eine wärmt mehr als das andere.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
..
Der negativen Konnotation beim Begriff 'Würgeschlange' ist als Positivum entgegenzuhalten,dass sie beim Erlegen und Verzehren einer Katze kein Blut (in die Erde)vergießt.Auf karmisch negativ belasteter Erde wächst nämlich nur Unkraut.
wo du
recht hast, mon oncle, hast du recht. und wie!

ich sah allerdings mal zu, wie eine maus (tiefkühlst aufgetaut) durch den body einer zugegeben schmalen hausschlange durch...nudelte... oder wie sagt man dazu?... eben nach und nach behäbig wanderte. sah gar nicht aus wie ein hut, wie der kleine prinz bemerkt hätte...
(un serpent boa qui avale un eléphant... tout entièr)

hatte was... so ne komische würgeinfo... oder sagt man würdeinfo?
An die Vorsehung muss man glauben, weil es sie sonst nicht gibt. Glaube versetzt Berge, und es wäre manchmal schon sehr vorteilhaft, gläubig zu sein; wenn man nämlich vor einem steht. Dieser Berg kann ja aus allem möglichen bestehen, man denke nur an an solche Massive wie Schein. Dieses Massiv kann wiederum alle möglichen Erscheinungsformen haben, die von Dunkel bis Erleuchtet reichen.

Das Gefühl der Bestimmtheit im Vorhinein ist möglicherweise jedem Menschen mal durch den Körper gerauscht, die Beispiele dafür sind Legion. Zum Legionär für die Vorsehung bin ich dadurch bisher nicht geworden. Allerdings ließe sich argumentieren, daß es eine besondere Charakter- und Prägungslage geben kann, die bei einem Menschen zu einer sehr nahe liegenden und scheinbar zwangsläufigen Vita führen kann, zu der auch ein entsprechendes Umfeld nicht unerheblich beitragen würde. Die Pole, zwischen denen sich diese eine Vita bewegt, könnten als „Unglücklich“ und „Glücklich“ bezeichnet werden, aber es sind natürlich auch andere Dichotomien denkbar.
Glaube versetzt Berge, und es wäre manchmal schon sehr vorteilhaft, gläubig zu sein

Die Krux an der Sache ist ja, dass auch der Ungläubige die Wahrheit der Aussage >Glaube versetzt Berge< im allgemeinen nicht anzweifeln wird.

Taugt sie für den Gläubigen als starkes Argument für den Glauben, so ist sie für den Ungläubigen jedoch ein leeres Argument.

In der Tat wünschte auch ich mir manchmal gläubig zu sein - dummerweise ist der Glaube jedoch keine Entscheidung des Willens.

Ich wünschte mir, alle wären gläubig und alle würden das gleiche glauben - ei wär das fein.
Dem ist aber nicht so und dies ist im übrigen das stärkste Argument gegen den Glauben, denn auch der Gläubige muss anerkennen, dass (sofern er sich nicht um die Gemeinsamkeiten im Glauben bemüht) ganze Glaubensgemeinschaften schlichtweg falsch liegen müssen.

Der Ungläubige kommt ja auch nicht ohne Glauben aus, nur hat er die Gemeinschaft im Versammlungsraum verlassen und irrt durch all die anderen Räume, wo er zwar auch mal auf andere trifft, sich Gemeinschaft aber nicht so recht einstellen will.

Der Ungläubige bleibt in weiten Teilen alleine, obgleich auch er sich nach Gemeinschaft sehnt.
Die Gemeinschaft ist somit ein weiteres Argument für den Glauben - für den Ungläubigen ein weiteres leeres Argument.

Ich als Ungläubiger hätte nichts gegen Vorsehung, gegen eine mir von einer übergeordneten Instanz gestellten Aufgabe - welch ein Trost, selbst der übelste "Schicksalsschlag" würde Sinn ergeben.
Oh, wie wünschte ich mir dies - allein mir fehlt der Glaube...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Agnostizismus
Wir sollten in erster Linie nie den Glauben an den Wert der Philosophie verlieren oder aufweichen lassen.

... bei der Vorbestimmtheitsfraktion spätestens bei der LIEBE übereingehen.
Da geht die Intention dessen, der Einzigartigkeit empfindet mit dem, der es Vorbestimmtheit nennt zumindest emotional konform.

Da aber bereits oben referiert wurde,dass die beiden Themen- Hauptbegriffe sich gegenüberständen und unvereinbar wären
(ent oder weder,oder entweder oder)so liesse sich der Schluss ziehen es gäbe zwei Arten von Liebe,oder Liebe sei ein Produkt zweier sich unverrückbar gegenüberstehender Gegensätzen.

Es ist also zunächst naheliegender die zitierte Formel auf die Joy Club Matrix zu legen und Liebe um den Faktor 'sexuelle Vor-..'zu erweitern.
Dies führte,zumindest theoretisch,zu einem brauchbaren Ergebnis.
Die Anhänger der SM Sekte dürften wohl darin konform gehen,Einzigartigkeit eher als sadistische und Vorherbestimmtheit mehr als masochistische Denk und Charaktereigenschaft zu deklarieren.
Wodurch es letztlich im günstigen Fall zu einer befriedigenden Einheit 'herausgearbeitet' werden kann.
Also, mir sind das zu viele hingeworfene Bomben, mit denen so nicht hantiert werden sollte; Sekte, ungläubig – was soll das heißen?

Ich würde gern die Behauptung besprechen, Glaube sei keine Sache des Willens. Dazu bitte ich zunächst Thinkself, sie zu erläutern.
Glaube, Wille
Einmal erkanntes kann nicht mehr ausgeblendet werden.

Es gibt keinen Weg zurück.

Einen Apfel, in welchem man ein Wurmloch entdeckte, wird man sich zwar immer noch als einen Apfel vorstellen können, der keines hat - es wird jedoch - ohne psychologische Tricks - nicht mehr möglich sein, daran zu glauben, dass eben dieser Apfel keines hat.

Nun könnte ich weiter ziehen, da sind ja auch noch die, die eine Birne ohne Wurmloch haben... Orangen, Kiwis, der Markt ist groß.

Alle versetzen sie Berge, seltsam...

Es geht nicht, die Illusion ist geplatzt, ich kann nicht mehr dazu gehören.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Stark !
Du,Thinkself, bist ja schon so fest in Deinem Glauben gefestigt,dass Du es nicht mehr für nötig erachtest an anderen Überzeugungsarbeit leisten zu wollen.
Das finde ich insoferne mutig,als dass Du zur Erkenntnis gelangt zu schein seist,die Irrtumswahrscheinlichkeit in Glaubensfragen sänke nicht ,mir der steigenden Zahl ihrer Anhänger.

*malnichtimironiemodus !
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Auf karmisch negativ belasteter Erde wächst nämlich nur Unkraut.

Ach, deshalb...
Und das, obwohl mein Rasenmäher immer so schön "ooooohhhhmmm" macht.

Ich wünschte mir, alle wären gläubig und alle würden das gleiche glauben - ei wär das fein.

Ob und wie stark wir das Gleiche glauben, ist ja zunächst einmal eine Frage des Datenpools der betrachteten Glaubens-(Aussage-)Sätze.

Selbst im Rahmen der Systemtheorie glauben wir letztlich an das Kausalitätsprinzip: Dass die Steuer- und Regel-Algorithmen einer Amöbe, eines Menschen, einer Psychogruppe oder eines Kraftfahrzeugs auf regelbasierte Reaktionen der "Außenwelt" treffen.

Ich persönlich glaube ziemlich fest daran, dass mein Rasenmäher keinen Rasen mehr schneiden wird, wenn das Benzin alle ist. Und die Gemeinschaft der Gläubigen, mit denen ich mich hierin einig weiß, ist beachtlich groß.

Das beruhigt ungemein.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wie wäre wohl
in dem allseits bekannten Monty Python Sketch 'philosophically soccer' die Partie ausgegangen,hätten die Philosophen gegen reine Agnostiker gespielt ?
Unentschieden oder Sieg für die Philosophen.
Die Agnostiker schreien immer 'TOOOOR',aber die Philosophen glauben es nicht.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Die Agnostiker schreien immer 'TOOOOR',aber die Philosophen glauben es nicht.

Vermutlich haben die Agnostiker immer Eigentore geschossen und die Philosophen KONNTEN das einfach nicht glauben.
Der esoterisch veranlagte Schiedsrichter würde die Eigentore allesamt nicht anerkennen, da ihnen ganz offensichtlich ein energetisches Foul der Philosophen vorausging.
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