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Oh Tannenbaum.......

Es hat wohl mit meinem Sinn für Ästhetik zu tun, dass ich die Form für die Pflicht und den Inhalt für die Kür halte. Hier stehe ich und kann nicht anders; stets bin ich eine Verfechterin von Feinheiten und kämpfe für Äußeres - damit der Blick auf's Innere nirgends hängenbleibt, wo er nicht verweilen soll, weil es ihn unnötig ablenkt. *zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Hier stehe ich und kann nicht anders

Im Zitat fehlt ein 'ich' ,an Stelle des 'und' !
Setzen,ohne Benotung !
*grins*
Schatzemann, datt war kein Zitat. Sonst wär's als solches gekennzeichnet gewesen. *liebguck*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Lutherzitat.
Ich hatte Dir die Chance gelassen,dann auch noch auf das fehlende Komma hinzuweisen.
Fehlende oder überzählige Kommata lenken mich weit weniger ab als fehlende Leerstellen dies tun. Und die gehören immer, immer, immer hinter das Satzzeichen, niemals (!) davor. Das ergibt auch ein wesentlich geschmeidigeres Schriftbild.
hmm.. viel wichtiger, als Komma, Leerzeichen, Satzbau und was es sonst noch für Regeln gibt, ist es doch am wichtigsten, das man schreibt und was mit-zu-teilen hat.

Ich finde es sowieso spannender jemanden zu lesen, der schreibt - "wie ihm der Schnabel" gewachsen ist, der aus dem Herzen schreibt, auch wenn es Rechtschreibfehler gibt und der sich nicht darum schert, ob nun ein Komma links oder rechts gesetzt ist. Das ist wirklich spannend.

Mit der "neuen" Rechtsschreibreform hab ich es auch nicht so. Versteh nicht, warum plötzlich das nicht mehr stimmen sollte, was ich mal gelernt habe. Das würde heißen, daß der Großteil meines Deutschunterrichtes in der Schule für die Katz war.

Die Sprache wandelt sich doch sowieso von selbst. So wie früher vor meinetwegen 200/300 Jahren geschrieben oder gesprochen wurde, so würde heute kein Mensch mehr schreiben, geschweige denn es auf anhieb verstehen.

Also da die Sprache sich eh ändert, und die Rechtschreibung mit ihren Reformen sowieso nicht mehr das ist, was es mal war, dann lenke ich doch lieber mein Augenmerk auf den Inhalt des Geschriebenen und was der Autor damit sagen will. *g*

lg
SK_Mira
*****one Frau
13.323 Beiträge
o Tannenbaum
ich bin mal fürs abschmücken! oder reduzieren?
mir ist wurscht, wer wie schreibt. die leselust lässt mich über nickelichkeiten sehen.
meine kleinschreiberei ereifert in anderen gruppen die gemüter.
na, dann los.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Deutschlehrerin
Ich reibe mich gerade an der Form: eine Deutschlehrerin hätte sicher keine Langeweile. *floet*

ich bekenne mich zu meiner "Beruf"ung und ehrlich gesagt und geschrieben, genieße ich es formale Aspekte mal außer Acht lassen zu können und andere Beiträge nicht korrigieren zu müssen.

Entspannung pur, völlig öde und langweilig *zwinker*

lg Azana
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Die Lesegeschwindigkeit ist reine Übungssache, das läßt sich im Lernprozess bei Grundschülern sehr leicht beobachten. Fünf oder sechs Buchstaben werden am Anfang mühsam zu einer Lautkette verschmolzen bis es im Hirn "aha" macht. Am Ende des Lesenlernens erfassen wir ganze Satzteile mit einem einzigen Blick.

Rechtschreibung und Interpunktionsregeln dienen dem Zweck, diesen Prozess der Dechiffrierung beim Lesen durch Standards zu erleichtern.

Überbordende Nachlässigkeit in diesem Punkt stellt eine Missachtung - ja fast Beleidigung - des Lesenden dar.

Die Philosophie stellt an die Denk-Präzision ähnlich hohe Anforderungen wie die Mathematik. Ach, die paar Zahlen und Funktionszeichen, die lasse ich doch einfach mal weg. Integral- statt Differential-Zeichen?

"Das stört keinen großen Geist"

Karlsson vom Dach

***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Maß
Überbordende Nachlässigkeit

das ist der Punkt.

Sind es soviele Nachlässigkeiten, dass eine Erfassung der semantischen Bedeutung nicht mehr möglich ist, wird es schwierig. Wobei hier auch nicht der Umkehrschluss gilt, dass mit einem geregelten Syntax der Sinn sich für jeden erschließt.

Aber seien wir doch nicht päpstlicher als der Papst.

lg Azana
Aber seien wir doch nicht päpstlicher als der Papst.
Ich jedenfalls bin das gar nicht. Aber ich sehe sehr genau hin, wie der Anspruch desjenigen ist, der die Regeln missachtet oder nicht beherrscht. Und das Maß des Anspruchs sollte schon passen zum Grad der Regelvernachlässigung.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Rechtschreibanarchismus.
Ich muss gestehen, dass ich mit der Leerzeichen nach dem Komma Mussregel zum erstenmal im Joy Club konfrontiert wurde.Vor ca.1 Jahr las ich bei den Akademikern ähnliches.Da diese Regel aber ausschließlich einer besseren Lesbarkeit dient, könnte dem geneigten Leser doch ebenso die Anschaffung einer Lesebrille mit der jeweilig geeigneten Dioptriestärke empfohlen werden.
Im Ernst, hat man zu meinen Schulzeiten es verabsäumt uns beizubringen, dass nach einem Beistrich eine Lücke zu folgen hätte.
Damals waren die Texte allerdings sämtlich noch handschriftlich verfasst und die nicht Lesbarkeit eines Textes hing von der jeweiligen 'Klaue' des Verfassers ab.
Ich stimme mit Azana und diANaone völlig überein.Würden wir unsere Texte gegenseitig nach formalen Fehlern 'abklopfen', so würden wir über ein gegenseitiges Korrekturlesen nicht weit hinauskommen.
Die sogenannten 'Vertipper' unterlaufen Jedem/r ab und an, sind aber genauso in die Kategorie Nachlässigkeit einzuordnen.

Als nächsten guten Vorsatz für's neue Jahr, kann ich Dir werte Morticia jedoch versichern, dass ich mir Mühe geben werde.
***sa Paar
709 Beiträge
...
rechtschreib-reform hin und her. man könnte sich am begriff reform stören.
die sprache wandelt sich.
wenn sie sich nicht wandeln würde, säßen wir heute noch in der höhle und grunzten vor uns hin.
als ich vor ca. 12 jahren erstmals online mit menschen aus aller welt spielte und deshalb kommunizieren musste, dachte ich, wo bist du hier hin geraten. dort worden schriftzeichen verwendet, die sich mir erst langsam erschlossen. heute weiß ich, dass sich mit dem kommunikationsmittel internet neue sprachliche aspekte eröffnen.
eines ist die kleinschreibung aller wörter. das habe ich übernommen im chat, im net. ich bin mir bewusst, dass es irgendwann eine erneute rechtschreib-reform geben wird, muss. das ist evolution.

zu form und inhalt ein aspekt.
wir wurden von unserem professor mal gefragt, was wichtiger sei: form oder inhalt.
dazu führte er bildhafte beispiele an, die sowohl für die eine als auch die andere seite prägnant waren. am ende der diskussion stand fest:

form und inhalt müssen eine einheit bilden.

dabei bin ich bis heute geblieben.
Wir reden definitiv aneinander vorbei. Schlamperei ist nicht gleich Schlamperei. Und nochmal: das Ausmaß muss zum Anspruch passen - und das tut's nicht.

Sprache lebt und in meinen Augen ist eine Reform von außen ohnehin nur bedingt möglich. Klar. Zumal mir die Reform auch zum Teil nur eine vertuschende Anpassung an ein sinkendes Niveau schien.
Linsen
Ich plädiere für Linsen.
Von mir aus auch Bohnen.
Die sollten auch mal gezählt werden.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
das Ausmaß muss zum Anspruch passen - und das tut's nicht.

Ich gehe davon aus, dass sich das nach wie vor auf uncles anarchische Zeichensetzung bezieht.

Ein wenig stört das. Ja.
Genau wie die Klammern bei yukowakare.

In beiden Fällen zwingt dies zum Langsam-Lesen.

Im Gegensatz zur in den allgemeinen Foren weit verbreiteten "Meine-Tastatur-gehört-mir-"Fraktion, deren unterirdische Rechtschreibung ebenfalls den Lesefluss stört, möchte ich aber sagen, dass sich das langsam-lesen bei diesen beiden meistens lohnt.

Es besteht also keine generelle Korrelation zwischen Fehlern bei Form und Inhalt.
Es besteht also keine GENERELLE Korrelation zwischen Fehlern bei Form und Inhalt.
Eben! Eine Freundin schreibt tatsächlich "mich düngt" wenn sie "mich dünkt" meint und bei ihr stimmt und passt das so. An ganz anderer Stelle steht "nehmisch", wo "nämlich" gemeint ist und auch da kann ich das gelten lassen.

Aber in diesem einen speziellen Fall, der mich immer wieder aufregt, ob ich will oder nicht, stimmt das nicht und passt es nicht, tut mir ehrlich leid. Da vermisse ich Wahrhaftigkeit, weil ich Faulheit und Schludrigkeit rieche. (uncle_H, du kannst das besser, definitiv.)

Und "Bohnen" kann ich nicht zählen, geht nicht. So hieß meine vor meiner Hochzeit verstorbene Schwiegermutter mit Mädchennamen. *schweig* Datt geht nich', da stocktet bei mir völlich!

Wenn eine(r) sagt:"Ich schreib' alles klein, auch DER GEFANGENE FLOH - weil es im Kontext schon stimmen wird!" dann kann ich das respektieren.

Nur ich selber will für mich, dass meine Worte auch außerhalb des Zusammenhanges noch klar sind. Das ist dann völlig meine Sache.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ok........
..........ich stehe dazu!

ich bin faul, nein bequem, nein, möchte die GROSSBUCHSTABEN noch etwas schonen, vielleicht schreibe ich ab 2013 alles groß, mal sehen, vielleicht verstehe ich dann butterecken oder buntgereimtes, egal, wer mich nicht versteht darf mich ruhig anschreiben, wie geschrieben, ruhig, keine hektik.

der mittelpunkt ist nur dort wo die grenzen im gleich abstand zum punkt gesetzt werden!

calm*wink*
nadelwald
"Da vermisse ich Wahrhaftigkeit, weil ich Faulheit und Schludrigkeit rieche"

pardon, aber um diesen satz herum mag ich keinen rahmen setzen.
was hier seit einiger zeit passiert, könnte man ignorieren. da werden persönliche befindlichkeiten den teilnehmern an den kopf geworfen, chronisch mißgelaunte kleinkrämerische unpässlichkeiten befüllen ganze threadseiten und ausgerechnet das hochphilosophische leerzeichen entpuppt sich als falltür.
man ignoriert es deshalb nicht, weil die kritik vom bisher klugen köpfchen morticia herrührt, die man gerne liest, die gerne aufrüttelt, gerne an den eiern packt, so ne schreiberin braucht das forum (das ist meine denke).
wer kennt das nicht, das gefühl beim reinlesen, eben reinplatzen zu wollen mit dem ausruf: "hört doch endlich auf mit dem hohlen gelaber!"?
hin und wieder leistet man sich sowas. langanhaltende umbra-töne der stimmung, die sich als grelle kleckser auf das persönliche stilbild niederlassen, werden meist toleriert. es schreiben ja menschen, und die haben nun mal launen. oder sie haben das, was sie selbst als "zwanghaft" bezeichnen, aber von anderen sinnigerweise nicht so benannt werden soll.
das furiose hochsteigern wegen formaler unverträglichkeiten könnte nun langsam abebben. denn was da oben zum vorschein kommt, ist ein schwall unbedachter, übergriffiger abwertung, der die schreiberin nicht ehrt. abgesehen vom inhaltlichen affront, ist der schluss "vermissen von wahrhaftigkeit - weil faulheit und schludrigkeit" unausgegoren und bar jeder vernunft.
und wer etwas riecht, riecht mit seinem gehirn, dem nervus olfactorius. da empfiehlt sich das behutsame einpipettieren von frischluft.
Ich ahne böses...
Im Laufe des nunmehr vergangenen Jahres kam ich bereits zu dem Schluss, dass eine Einigung innerhalb der philosophischen Gemeinde, bezüglich eines gangbaren Weges, schon eine in Jahre zu messende Zeitspanne beanspruchen würde.

Nun muss ich feststellen, dass das zu Papier bringen eines mühsam errungen Ergebnisses vermutlich Jahrzehnte dauern würde.

Das kann nichts werden.

Bezüglich des verräterischen Satzes, dem Maerzmond den Rahmen verweigerte, wurde von ebendieser alles gesagt.

Das Zählen ist im Übrigen eine für Erbsen gänzlich ungeeignete Methode.
Was dann ja auch dazu führt, dass sie nur dort Anwendung findet, wo sie noch mit Leichtigkeit anwendbar ist.
Hinzukommt, dass ein Zählen ohne ein gleichzeitiges Sortieren auch ein überaus unsinniges Unterfangen ist.
Genaugenommen ist nur das Sortieren von Belang, während das Zählen nur dem Zeitvertreib dienen kann.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
ausgenaddelt !
Dieter Bohlens Ex, Nadja Abd El Farrag, wird wohl auch eine pedantische Ader nachgesagt, da sie sich von dem sonst so lebenslüstigen Sängerknaben im Streit trennte.
Bevor wir uns hier jedoch auch im Streit trennen nehme ich von meinem Recht als TE Gebrauch und fordere alle Teilnehmenden auf, unverzüglich das Thema Formales VS Inhalt wieder zu verlassen.
Bekanntlich bin ich keineswegs Verfechter der absoluten Themenstrenge und erfahrungsgemäß hat sich ein Threadthema auf Seite 27 bereits erschöpft.
Aber dennoch wäre es mir persönlich lieber, es würde jetzt z.B. von Irgendjemand ein Bericht folgen, wie er/sie beim letzten Waldspaziergang durch das zwar noch kahle Geäst, aber immerhin auf schon leicht grünenden Wiesen, Schnepfen beim Üben auf die demnächst bevorstehende Balz beobachtet hat.
Danke,
der Baum steht noch bis Hl .3 Könige in der Stube, so ist es Brauch.
***sa Paar
709 Beiträge
...
solange hier eifrig geschrieben wrd, ist nichts erschöpft.
wisst ihr eigentlich, dass wir streiten müssen? nur das bringt uns vorwärts. es ist lediglich die art, wie gestritten wird.
es gibt ein buch: "kampfhähne der wissenschaft". wer da alles mit wem streitet und wie da gestritten wird.
im disput liegt die wahrheit.
Und bei mir steht der Baum auch noch bis zum 6., das gehört so.

Ich bin eine Erbsenzählerin, ich steh' dazu. Ich lasse mich auch so nennen. Wer meinen Profiltext liest, weiß, dass ich mich damit auseinandergesetzt habe und mir hier und da zugestehe, zwanghaft zu sein.

Ich erwarte von niemandem, dass er das duldet, wem danach ist, mich deswegen vor's Schienbein zu treten, der fühle sich frei - denn: ich geh' mir oft genug selbst auf den Keks damit.

Aber alles hat zwei Seiten.



Die Heiligen drei Könige befinden sich bei mir noch auf der Fensterbank am Esstisch, da diese nach Osten weist und von dort kamen die Mannen ja. Morgen in aller Frühe werden sie das Ende des Esstisches erreicht haben, von wo sie die Krippe zu Füßen der Tanne bereits sehen können.

Erreichen werden sie sie wohl am Tag ihres Abbaus.
Die Krippe und das Kind...
Zumindest für den gläubigen Christen, wurde das Prioritätengerangel zwischen Form und Inhalt doch (spätestens mit dem Besuch der heiligen 3 Könige beim Kinde in der Grippe) recht eindeutig entschieden.

Mögen sie auch dieses Jahr nicht enttäuscht von dannen ziehen.
ich hab
nachgezählt... es war keine einzige schnepfe daaa! *heul*

ein eichhörnchen hab ich gesehen und ein paar pilze. zählt das auch?
*liebguck*

um genuss geht es hier, ja? weihrauch, gold und püree, oder so.
okay, ich hab ne tradition; seit einigen jahren zieh ich nach dem ersten januar los und mache beute. was geht. etwa einen hunni setz ich ein und gucke, wohin das rad dreht. thrill pur.
und weil ich so sehr will, geht wenig und ich komm mit restgeld heim und sag mir dann: madla, du bist soo sparsam!

jaja. ich war heute in einem laden, der heißt wie etwas in paris; in einem, der geht nach einem mexikanischen gericht, einem, der wie mauritius... etc. überall lief entweder die blökende cindy lauper, oder jemand, der sie imitiert, und das sehr laut. so laut, dass ich im grunde da nicht denken kann. um ein haar hätte ich aufgegeben, denn ich hatte mir auch mal geschworen, dinge, deren farbe keinen namen hat, nicht zu tragen. heute hat aber alles einen namen: taupe, pfeffer, schlamm, rosenholz... ist alles die gleiche farbe, nur halt verschieden stark ausgewaschen.
aber nein! so einfach haben die es nicht mit mir. ich hab letztendlich zehn, ja zehn t-shirts gekauft. heute sagt man basics, weil sie so dringend nötig sind wie brot. alle schwarz, nur eins in grau. neun schwarze, ein graues, alle viskose, gesamtpreis einen hunni.

so, da sag mal einer, das sortieren sei wichtiger als das zählen...

*zwinker*

gut gemacht, ihr *koenig*e!
*bussi*
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