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Männer, was ist für euch emotional befriedigender Sex?83
Es geht um Spaß und Liebe beim Sex, explizit hätte ich da gerne…
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Oh Tannenbaum.......

neun schwarze, ein graues, alle viskose, gesamtpreis einen hunni.

so, da sag mal einer, das sortieren sei wichtiger als das zählen...

Mit nur einer leichten Abänderung (setze weis statt grau) stellte sich das aber - spätestens bei der nächsten Wäsche - gänzlich anders dar.

Abgesehen davon würde mich nun intersessieren, was es denn mit jenem einen grauen T-shirt so seine Bewandnis hat?

3x3 Könige und...?
So, dass die Mädchen Spaß haben wollen wird also aktuell herausgetrötet in der schönen neuen Warenwelt? Mich sprang bei Ikea einst "Finde deinen Weg!" an jeder Ecke an. Heute finde ich den Satz dort nicht mehr so schnell, obwohl er seine Plätze nicht verändert hat.

Das geht immer nach dem, was gerade "dran" ist, gell?

Und Farbennamen - nun, ich färbe. Vorzugsweise Schwarz. Da gibt's dann kein Vertun!

Da ich feierbedingt aus dem Takt bin, finden meine Spaziergänge aktuell im Dunkeln statt. Was finde ich da? Viel Schwarz *ninja*, einen Hasen, den meine Taschenlampe nervt und Mülltonnen, die, vom Wind geöffnet, auf Leerung warten.

So!
"komm herein
und finde wieder heraus!"

naja, es ist nicht wirklich grau. es ist abspülwassersediment. oder regenrinnenresiduum. oder sturmvorderküste. nichtviolettaberauchnichtrosa. pfeffer nennen die das, aber pfeffer ist doch bunt!
keine ahnung... neben so einem fahlen ding sieht man automatisch blütenfrisch aus. schon weil man den kauf übersteht.

*huebschmach*

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
stunden später...

ich hab nun alle etiketten rausgeschnitten. mach ich immer. würd ich auch machen wenn draufstünde "luis füton" oder "escapa" oder "armaniac"; echtwahr. ich mag keine etiketten, die kratzen.
erstaunlich in wievielen indoeuropäischen sprachen drinsteht, dass man die teile bei dem preis lieber nicht waschen soll.

klonk! bartüpfelbin, womaunz leehrsümbol iehro senftet!

(das ist plingonisch und bedeutet soviel wie: onkel, ihr habt die leerzeichen alle richtig gesetzt. in eurem letzten beitrag. gar freudiglich mich stimmet das!)
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Die Heiligen drei Könige befinden sich bei mir noch auf der Fensterbank am Esstisch

Meine Frau sagt, heute morgen waren die noch bei uns und haben mal wieder die Tür mit Kreide vollgeschmiert.

Weiß jemand, ob nach Hulk, den fantastischen vieren, Grüne Laterne (Leuchte?) jetzt langsam auch mal die Verfilmung von "Roter Blitz" ansteht?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
...
onkel, ihr habt die leerzeichen alle richtig gesetzt. in eurem letzten beitrag

Nicht ganz, maerzmond, nicht ganz.

=>
...Hl .3 Könige...
(Aber es geschah nicht mit Absicht.)

Befinde ich mich hier in einer Zeitschleife ?


*fiesgrins*
be-richten
Befinde ich mich hier in einer Zeitschleife ?

gnaupelich, lulleleileihaan... (= nein)

bring du uns erstmal einen ordentlichen schnepfenbericht, herr onkel. etwa wie du als gestiefelter kater loszogst und die schnepfen mit körnern in einen sack locktest, dann dem müllerssohn übergabst, derweil zum zauberer eiltest und dem sagtest, er solle sich in einen löwen verwandeln und dann in eine maus und dann schnapp und alle sind froh...hm?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
...
Ich kann nur berichten, dies allerdings aus persönlicher Erfahrung.
Mein Vater war Hobbyjäger und hat mich als Kind des Öfteren in den Wald mitgenommen.
Das Quorren der Schnepfen, so werden diese Balzlaute in der Fachsprache genannt, ist lautmalererisch am Besten so wiederzugeben, wie wenn man eine noch halbgefüllte Streichholzschachtel kräftig schüttelt. Niedlich, nicht wahr?
(Und wieder was gelernt.)
und was
balzt so, wie wenn man ein halbgefülltes feuerzeug kräftig anklickt?

sehrwissbegierigguck*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
...
Der Verkäufer im Tabakladen ?

*nixweiss*
sowas...
der an einer e-zig schnullende neujahrsnichtraucher...

(die dinger muss man ja bissl anklicken, damit sie dampf machen und etwas leuchten...; weiß jetzt nicht, ob mit dem aufleuchten eine konditionierung einhergehen soll)
@******ond: Das klingt ja so ähnlich wie die Klickerbelohnung für Hunde! *schock* Sehr verdächtig! *gruebel*

@****e_H:
Befinde ich mich hier in einer Zeitschleife ?
Ja, hörst du denn nicht das Murmeltier grüßen? Immer und immer wieder? Die Raunächte haben einen ähnlichen Effekt! *taetschel*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
...
Die Raunächte haben einen ähnlichen Effekt!
Klickerbelohnung ?

Soweit ich mit der Mythologie dieser Nächte befasst bin, wäre heute Nacht letztmalig die Gelegenheit für Frevlerinnen, einen dieser Mythen zu testen und im Joy Club Versäumtes zu kompensieren.
Einen Mythos der besagt, dass insbesonders junge Frauen keine weiße Unterwäsche auf die Wäscheleine hängen sollten, denn diese würde die wilde Jagd anlocken um über sie herzufallen.

*uihhhh ..in genau diesem Moment, in dem ich dies schreibe, poltert es ganz gewaltig auf dem Flachdach über meiner Wohnung......
meine oma
meinte gar, alle rauhnächte über sollte keine wäsche hängen. das machte den traditionellen obligatorischen bettwäschewechsel kompliziert, so dass wir diese dann auf dem dachboden aufhängen mussten, wo offenbar weniger gefahren welcher art auch immer lauerten.

weiße hatte ich nicht hängen; dafür weiß ich jetzt, nach einem heutigen kurzbesuch im sozialraum, wie die gesuchte farbe heißt: teewurst!
einfach teewurstfarben.

anbei ein pflichtvideo für filo-neuzugänge...
(sorry, nurganzkurz, azana... *blume*)


***sa Paar
709 Beiträge
...
osterhasi. hä hä hä.
1. Klickerbelohnung: Für Wohlverhalten kriegt der junge Hund von Beginn der Erziehung an jedesmal ein Leckerli, dessen Verabreichung von einem Klicklaut (dazu gibt's ein kleines Gerät, Funktionsprinzip Blechfrosch) begleitet wird. Ist der Hund auf dieses Geräusch konditioniert, lässt der Halter nach und nach das Leckerli weg und der Laut allein ist Belohnung genug. (Beschiss, meine ich. Aber sicher gesünder für den braven Hund.)

2. Rau(h)nächte, Schreibweise wählbar; Zeit vom 24.12. bis 6.1., in der eigentlich die Frauen nicht arbeiten sollen. Kriege ich aber in meinem 5-Personen-Haushalt nicht umgesetzt, erst recht nicht das mit der Wäsche. Ob das Rau(h) nun von "Rauch" kommt oder von nicht glatter Oberfläche, kann meinethalben offen bleiben. "Rauchware" meint ja auch Pelze, von daher ist "haarig" nicht so weit weg.

Haarig wird's in jedem Fall, wenn die Frau Percht/Göttin Frigg/Frau Holle (Holla, Holler, Holder, Holunder) über den Himmel jagt. Manchmal höre ich sie auch.

Was aber poltert auf dem Dach, das sind zumindest bei mir die bekloppten Dohlen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Mahlzeit !
Pawlowsches Teewurst Prinzip wäre demnach der Themenstrang, gedreht aus den letzten Beifäden.
Das wollte ich jetzt aber gar nicht vertiefen, sondern euch lediglich mitteilen, dass die nächtliche mystische Polterei sich, bei Tageslicht betrachtet, als ein von der wilden 'Andrea', riesengroßer Ast aus einer Buche geschlagen und auf das Dach geworfen, entpuppt hat.
Mahlzeit.
du
hattest damenbesuch! ts.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
rauhnächtliche Damen Heimsuchung, ein verzichtbares Vergnügen.
*grins*
passbloßauf,
die ist eifersüchtig und hat meine glitzerketten auf dem balkon schon abgerissen! wie jede eifersüchtige frau kann die an mehreren orten zugleich schaden anrichten... *zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Von wegen,abgerissen !
Alles noch da ! Die lass ich doch nicht in die Stube, meinetwegen soll sie sich draußen austoben.
*smile*
Andrea ist wütend .
AUFGERISSEN!
Mich hat das rasende Weib in tiefster Nacht noch auf die Straße gelockt: ein gigantisches Blechteil schrappte unüberhörbar über'n Asphalt. Das hab' ich dann mal gebändigt; auf dem Rückweg entdeckte ich dann, dass die wilde Dame wohl in unsere Garage wollte: sie hat sie aufgerissen! Wow!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Einen Reinwürgen
Ich habe bei meiner Internetrecherche einen stilsicheren Satz eines 13 jährigen Gymnasiasten gefunden. Er enthält trotz seiner respektabringenden Konstruktion, doch noch etliche Rechtschreib-u. Interpunktionsfehler.Ich bitte Morticia nun, als Wochenend- Hausaufgabe, diesen Korrektur zu lesen und Bericht abzulegen.Die gefundenen Fehler kann sie allerdings behalten, ich habe selbst genug davon.

*les*

*frieden*
*frieden*
*frieden*

Wer glaubt es sei schwierig einen Satz zu formulieren, der hundert, zweihundert oder auch dreihundert Kommas enthält, der irrt und unterschätzt die Variationsmöglickeiten, Spielpotenziale und syntaktischen Angebote zu allerlei Allotria, welche die Sprache, und das gilt nicht nur für die deutsche vermute ich enthält, sodass es meiner Meinung auch nicht als Provokation aufgefasst werden kann, wenn man aufgefordert, ja geradezu gedrängt, wenn nicht gar genötigt wird, einen solchen Satz, der mindestens hundert Kommas enthält zu formulieren, einen Satz der komplex, kompliziert,verschachtelt also hypotaktisch strukturiert nicht auf den ersten Blick durchschaubar, aber dennoch verständlich sein soll, der nur um ein paar Beispiele zu nennen, als Gegenstand einer Zeichensetzungsübung dienen könnte als Spaß in einer Unterrichtsstunde, die man vertretungshalber in einer Klasse, die man nicht kennt, halten muss oder der welchem Zweck auch immer gewidmet sein könnte, wobei es vielleicht, auch sinnvoll wäre am Beispiel eines ganz unmöglichen , äußerst komplizierten und schwer überschaubaren Satzes zu erläutern, was man einst unter dem sogenannten Kanzleistil verstand, einem Stil der sich unter anderem dadurch auszeichnete, dass für ihn besonder lange Sätze kennzeichnend waren, deren Anfang man wenn man denn endlich ihr Ende, das einige Seiten hinter dem Anfang liegen konnte, erreicht hatte, vielleicht schon schon längst vergessen hatte, so dass man sich veranlasst sah, diesen Satz, nein dieses Satzungeheuer, nocheinmal zu lesen bzw. mit ihm zu kämpfen, bis man es schließlich besiegt, also den Satz verstanden hatte, um dann wenn auch noch immer ein wenig von dem allzu komplizierten, einem syntaktischen Dschungel, gleichen Satzbau erschöpft Mut zu fassen, und sich an die Lektüre des zweiten Satzes zu machen, der, wie ist es anders zu denkbar, natürlich wiederum von Sprachlichen Verschlingungen,Wirrnissen, labyrintischen Konstruktionen allen Geboten der Klarheit, Eindeutigkeit, Nachvollziehbarkeit und Einfachheit, wiedersprechen Syntax geprägt ist, der einen Schrecken des Satzbaus darstellt, sich dem Verständnis breitbeinig entgegenstellt und beinahe in den Berreich der Unlesbarkeit abrutscht, woraus resultiert, dass der genannte Kanzleistiel den man man übrigens vor allem im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit pflegte, als schlechter Stil galt, eben weil er dazu neigte unverständlich zu sein, weshalb man sich derartiger stilistischer Kuriositäten nicht befleißigen sollte, denn wer will schon in den Ruf geraten, ein mittelmäßiger, vielleicht sogar schlechter Stilist zu sein, da man doch meinen sollte, dass es für jeden erstrebenswert ist, stillistische Brillianz zu beweisen kunstvoll die Blüten der Rhetorik in seinen Text zu streuen, eine Art sprachlicher Voltigierkunst zu betreiben und auf diese Weise die Sprache zu artistischer Größe gelangen, sie die Ebenen erlesener Eleganz erreichen zu lassen und sich mit dem Ruhm ein Sprachkünstler zu sein, zu schmücken, wenn auch eingewandt werden darf, dass nicht jeder der seitenlanges Blabla produziert ein Sprachkünstler ist, sondern möglicherweise und im Gegenteil lediglich als Blender, Angeber und von Rennomiersucht getriebener Trottel erscheint, als ein von sprachlicher Eitelkeit durchsuppter Mensch, dem zuzuhören bzw. den zu lesen wenig lohnend erscheint, sodass es vielleicht ratsam ist, sich das alte Stilideal wieder ins Bewusstsein zu rufen, welches besagt, dass ein guter Stil von Einfachkeit, von Klarheit und Durchschaubarkeit geprägt ist, dass ein guter Stil die Unverständlichkeit zu vermeiden sucht, sich bemüht den meisten Lesern unbekannte Begriffe gar nicht erst zu verwenden und der dem Gebot gehorcht, dass die Würze in der Kürze liegt.


*frieden*
Wer glaubt, es sei schwierig, einen Satz zu formulieren, der hundert, zweihundert oder auch dreihundert Kommata enthält, der irrt und unterschätzt die Variationsmöglickeiten, Spielpotentiale und syntaktischen Angebote zu allerlei Allotria, welche die Sprache - und das gilt nicht nur für die deutsche, vermute ich - enthält, sodass es meiner Meinung auch nicht als Provokation aufgefasst werden kann, wenn man aufgefordert, ja geradezu gedrängt, wenn nicht gar genötigt wird, einen solchen Satz, der mindestens hundert Kommata enthält, zu formulieren, einen Satz, der komplex, kompliziert,verschachtelt - also hypotaktisch strukturiert - nicht auf den ersten Blick durchschaubar, aber dennoch verständlich sein soll, der nur - um ein paar Beispiele zu nennen - als Gegenstand einer Zeichensetzungsübung dienen könnte, als Spaß in einer Unterrichtsstunde, die man vertretungshalber in einer Klasse, die man nicht kennt, halten muss oder der welchem Zweck auch immer gewidmet sein könnte, wobei es vielleicht auch sinnvoll wäre, am Beispiel eines ganz unmöglichen, äußerst komplizierten und schwer überschaubaren Satzes zu erläutern, was man einst unter dem sogenannten Kanzleistil verstand, einem Stil, der sich unter anderem dadurch auszeichnete, dass für ihn besonder lange Sätze kennzeichnend waren, deren Anfang man, wenn man denn endlich ihr Ende, das einige Seiten hinter dem Anfang liegen konnte, erreicht hatte, vielleicht schon längst vergessen hatte, so dass man sich veranlasst sah, diesen Satz, nein, dieses Satzungeheuer, noch einmal zu lesen bzw. mit ihm zu kämpfen, bis man es schließlich besiegt, also den Satz verstanden hatte, um dann, wenn auch noch immer ein wenig von dem allzu komplizierten, einem syntaktischen Dschungel, gleichen Satzbau erschöpft, Mut zu fassen, und sich an die Lektüre des zweiten Satzes zu machen, der, wie ist es anders denkbar, natürlich wiederum von sprachlichen Verschlingungen, Wirrnissen, labyrinthischen Konstruktionen allen Geboten der Klarheit, Eindeutigkeit, Nachvollziehbarkeit und Einfachheit, wiedersprechen Syntax geprägt ist, der einen Schrecken des Satzbaues darstellt, sich dem Verständnis breitbeinig entgegenstellt und beinahe in den Bereich der Unlesbarkeit abrutscht, woraus resultiert, dass der genannte Kanzleistil, den man man übrigens vor allem im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit pflegte, als schlechter Stil galt, eben weil er dazu neigte, unverständlich zu sein, weshalb man sich derartiger stilistischer Kuriositäten nicht befleißigen sollte, denn wer will schon in den Ruf geraten, ein mittelmäßiger, vielleicht sogar schlechter Stilist zu sein, da man doch meinen sollte, dass es für jeden erstrebenswert ist, stilistische Brillanz zu beweisen, kunstvoll die Blüten der Rhetorik in seinen Text zu streuen, eine Art sprachliche Voltigierkunst zu betreiben und auf diese Weise die Sprache zu artistischer Größe gelangen, sie die Ebenen erlesener Eleganz erreichen zu lassen und sich mit dem Ruhm, ein Sprachkünstler zu sein, zu schmücken, wenn auch eingewendet werden darf, dass nicht jeder, der seitenlanges Blabla produziert, ein Sprachkünstler ist, sondern möglicherweise und im Gegenteil lediglich als Blender, Angeber und von Renommiersucht getriebener Trottel erscheint, als ein von sprachlicher Eitelkeit durchsuppter Mensch, dem zuzuhören bzw. den zu lesen wenig lohnend erscheint, sodass es vielleicht ratsam ist, sich das alte Stilideal wieder ins Bewusstsein zu rufen, welches besagt, dass ein guter Stil von Einfachkeit, von Klarheit und Durchschaubarkeit geprägt ist, dass ein guter Stil die Unverständlichkeit zu vermeiden sucht, sich bemüht, solche den meisten Lesern unbekannte Begriffe gar nicht erst zu verwenden und der dem Gebot gehorcht, dass die Würze in der Kürze liegt.
Wochenende? Pah! *kuss2*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Themenersteller 
Gratulation !!!
*anbet*
Aber was, zum Geier, ist ein Stilist? *nachdenk*
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