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Das andere "Adventzählwerk...

*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
18
Hier spricht Dr. Ortwin Onkelmann:


„Ist liebe eine Krankheit“

Rose- Marie Dopfelkorn, Nord hausen


Liebe Rose- Marie!
Ja, symptomatisch für diese weitverbreitete Krankheit sind Herzklopfen, gesteigerte Motorik, erhöhte Temperatur psychogenen Ursprungs. Allgemeine Unruhe, Schlafstörungen, intensivierte Traumerlebnisse, übertriebene Kosmetik und Körperpflege, ausgeprägte Neigung zum Besuch von Frisörsalons, verdächtig glänzende Augen und vieles andere mehr.
Es handelt sich um die schönste und angenehmste Krankheit, die bisher bekannt geworden ist.
In Frage kommt nur eine Therapie: Keine Therapie!
Mit den Folgeerkrankungen wie Misstrauen, Eifersucht und Unterwerfungsdrang ist es eine andere Sache.
Diese sind, so paradox das klingen mag, nur durch das originäre erotische Fieber zu bekämpfen, welches sie bei genügender Temperaturentwicklung im Lau der Zeit abtötet.

Küsschen bis zum nächsten Mal

Ihr Dr. Onkelmann

Aus: „Die Patientenfibel“ von Lothar Kusche, Eulenspiegelverlag Berlin 1973

*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
...
Wenn ich nur diese Symbole für Mengenangaben deuten könnte.

die aparten kringel sind das alte zeichen für ein Pfund( 500 gr).
****e_H Mann
8.282 Beiträge
THX,
und was ist ein Schock Eier ?
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
...
Schock- 60 stck.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ja,habe es eben selbst ergoogelt !
Für 4 Mark,klingt ja echt günstig.Aber jetzt hat man wieder keinen Anhaltspunkt wieviel 4 Mark (1893) im Vergleich z. B.zu 2 Euronen(2011) sind.
Aber das ist eh eine Frage die besser im Geld Thread gestellt wird.
Die Rätsel sind in Arbeit - einstweilen der Hinweis, dass 4 Mark aus Kaisers Zeiten heute eine Kaufkraft von knapp 40 Euro hätten. Das waren Kurantmünzen, d.h., ihr aufgeprägter Wert entsprach dem des Metalls, aus dem sie gemacht waren (es war Gold drin).
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
19
Lebenskünstler verstehen es, unaufschiebbare Dinge so lange aufzuschieben, bis sie sich von selbst erledigt haben.

Aribert Wäscher
deutscher Bühnen- und Filmschauspieler (1885 - 1961)



aus: "Verweile doch..." Erinnerungen von Schauspielern des Deutschen Theaters Berlin, Henschelverlag 1984

*******alm Paar
7.574 Beiträge
zivilisation.................
..........ist reichtum an problemen.

egon friedell
der letzte sprung
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
20
Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu

Die Springburn hatte festgemacht
Am Petersenkai.
Kuttel Daddeldu jumpte an Land,
Durch den Freihafen und die stille heilige Nacht
Und an dem Zollwächter vorbei.
Er schwenkte einen Bananensack in der Hand.
Damit wollte er dem Zollmann den Schädel spalten.
Wenn er es wagte, ihn anzuhalten.
Da flohen die zwei voreinander mit drohenden Reden.
Aber auf einmal trafen sich wieder beide im König von Schweden.

Daddeldus Braut liebte die Männer vom Meere,
Denn sie stammte aus Bayern.
Und jetzt war sie bei einer Abortfrau in der Lehre,
Und bei ihr wollte Kuttel Daddeldu Weihnachten feiern.

Im König von Schweden war Kuttel bekannt als Krakehler.
Deswegen begrüßte der Wirt ihn freundlich: »Hallo old sailer!«
Daddeldu liebte solch freie, herzhafte Reden,
Deswegen beschenkte er gleich den König von Schweden.
Er schenkte ihm Feigen und sechs Stück Kolibri
Und sagte: »Da nimm, du Affe!«
Daddeldu sagte nie »Sie«.
Er hatte auch Wanzen und eine Masse
Chinesischer Tassen für seine Braut mitgebracht.

Aber nun sangen die Gäste »Stille Nacht, Heilige Nacht«,
Und da schenkte er jedem Gast eine Tasse
Und behielt für die Braut nur noch drei.
Aber als er sich später mal darauf setzte,
Gingen auch diese versehentlich noch entzwei,
Ohne daß sich Daddeldu selber verletzte.

Und ein Mädchen nannte ihn Trunkenbold
Und schrie: er habe sie an die Beine geneckt.
Aber Daddeldu zahlte alles in englischen Pfund in Gold.
Und das Mädchen steckte ihm Christbaumkonfekt
Still in die Taschen und lächelte hold
Und goß noch Genever zu dem Gilka mit Rum in den Sekt.
Daddeldu dacht an die wartende Braut.
Aber es hatte nicht sein gesollt,
Denn nun sangen sie wieder so schön und so laut.
Und Daddeldu hatte die Wanzen noch nicht verzollt,
Deshalb zahlte er alles in englischen Pfund in Gold.

Und das war alles wie Traum.
Plötzlich brannte der Weihnachtsbaum.
Plötzlich brannte das Sofa und die Tapete,
Kam eine Marmorplatte geschwirrt,
Rannte der große Spiegel gegen den kleinen Wirt.
Und die See ging hoch und der Wind wehte.

Daddeldu wankte mit einer blutigen Nase
(Nicht mit seiner eigenen) hinaus auf die Straße.
Und eine höhnische Stimme hinter ihm schrie:
»Sie Daddel Sie!«
Und links und rechts schwirrten die Kolibri.

Die Weihnachtskerzen im Pavillon an der Mattentwiete erloschen.
Die alte Abortfrau begab sich zur Ruh.
Draußen stand Daddeldu
Und suchte für alle Fälle nach einem Groschen.
Da trat aus der Tür seine Braut
Und weinte laut:
Warum er so spät aus Honolulu käme?
Ob er sich gar nicht mehr schäme?
Und klappte die Tür wieder zu.
An der Tür stand: »Für Damen«.

Es dämmerte langsam. Die ersten Kunden kamen,
Und stolperten über den schlafenden Daddeldu.

Joachim Ringelnatz

Dieses Buch ist wirklich "abgegriffen "( von mir)...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Danke
Großartig. Selten so geschmunzelt am Morgen.
*smile*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
:)
ist auch ein wenig gedenken an Walter Giller. der hat das gedicht irgendwann im tv so genial vorgetragen!

ringelnatzige grüße

diA
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Danke
Irgendwie ist dieser Thread bis vor kurzem an mir vorbeigegangen und ich wollte mal ein dickes *danke* an diA sagen für die tolle Idee und ihre Beiträge, und an all die anderen.
Walter Giller, ach! Möge seine Seele in sanftem Frieden ruhn'! Und Ringelnatz nochmal. Aber "Glaube, Liebe, Hoffnung!", mein liebstes Motiv. *love*

Danke diA! *roseschenk*

Nur für den Glauben, da tät' ich mir ehrlich mal ein anderes Symbol wünschen als ein Folterinstrument, dass das Kreuz ja schließlich darstellt und damit den Glauben ankettet an eine Institution. Wo er eigentlich gar nicht hingehört.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
21

Das Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.“

Max Reinhardt

gefunden in: "Kinder, wie die Zeit vergeht" Henschelverlag Berlin, 1987
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
22
Wie schön, o Mensch, mit deinem Palmenzweige
Stehst du an des Jahrhunderts Neige,
In edler stolzer Männlichkeit,
Mit aufgeschloßnem Sinn, mit Geistesfülle,
Voll milden Ernsts, in tatenreicher Stille,
Der reifste Sohn der Zeit,
Frei durch Vernunft, stark durch Gesetze,…


Das gleiche beglückenden Bekenntnis, in hochfliegender Zuversicht voll angestimmt, ertönt aus Georg Fosters „Ansichten über den Niederrhein“- eine Knospe schien zur Blume voll entfaltete, Reisen hieß nun nichts als das: Mensch unter Menschen sein. (1790)

Georg Foster fragte sich: Legt nicht der gegenwärtige zustand der Erziehungsanstalten, der Universitäten, der schöngeistigen und wissenschaftlichen Literatur Zeugnis darüber ab, dass wir uns auf der Höhe der Geisteskultur befinden? Und zaudere nicht, sein Ja zu rufen:
„Unsere Frauenzimmer selbst finden es leicht un anmutig, alle Gefilde des Wissens zu durchstreifen, sie wie Gärten geschmückt zu sehen und ihre Blumen in einem Strauß zusammenzubinden, den man im bunten gesellschaftlichen Kreis nicht ohne Selbstgefallen jedem zur Erquickung darreichen kann…




aus: Georg Foster: Empfundene Reise

gefunden in: Deutschlandreisen in alter Zeit
( Erst Heilbborn, Societäts- Verlag Frankfurt am Main, 1934)

"nicht ohne Selbstgefallen" - "Bravo!" zum heutigen Treffer!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
*tz
Duplizität der Ereignisse.
Mit dem Hinweis auf die kleine Diskussion im Nachbarthread,stelle ich fest ,dass dieser Text
„Unsere Frauenzimmer selbst finden es leicht un anmutig, alle Gefilde des Wissens zu durchstreifen, sie wie Gärten geschmückt zu sehen und ihre Blumen in einem Strauß zusammenzubinden, den man im bunten gesellschaftlichen Kreis nicht ohne Selbstgefallen jedem zur Erquickung darreichen kann…

mich nicht positiv berührt.
Zum Einen ist die Aneinanderreihung schöngeistiger Begriffe übertrieben,zum Anderen führt er durch den kollportierten Tippfehler
sich selbst ad Absurduum.
*grins*
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
@uncle...
gut aufgepasst!
Tippfehler sind nicht die schlimmsten, die hier dargeboten werden. Da gibt es Schmerzhafteres.

"Schöngeistig" gehe ich jetzt mal nachlesen...
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
:)
leicht un anmutig

DAS habe ich mir erlaubt, weil...siehe anderer thread .
ich komme jetzt hoffentlich nicht wegen verfälschung von texten in den karzer?

schelmische grüße

diA
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@Morticia
"Schöngeistig" gehe ich jetzt mal nachlesen...

Ich habe Dir auch etwas herausgesucht.....


*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
23
Wirtschaftlichkeitsprinzip

________________________________________
ich bin die neue von gestern
die köchin von restern
des sonntagsmenüs
mit gemüs.

mir fehlt oft die knete
darum die pastete
aus obenbenanntem
bekanntem.

ich jubel dir unter
kunter und bunter,
blätteteigtasche und fisch
auf fürstlich gedecktem tisch.

(bk) V/ 2010



gefunden in: meinen Heften *zwinker*
Ich verbrauche die übriggebliebenen Schulhefte meiner Tochter für meine "Verdichtungen"
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Jüngstes Gericht
Zum festlich Mahle
lud jüngst mich eine Dame.
Beladen von lukullisch Augenweiden
bog Tafel sich nach allen Seiten.
So lange schwelgten wir in Saus und Braus',
als aus irdnem Topf quoll zäher Brei heraus.
So könnte wohl der Freud' bis heute dauern,
ließ nicht ein einz'ger Anblick mich erschaudern.
Auf Tellers Grund schwamm zwischen Suppenaugen
ein Zehennagel,bereit drauf rumzukauen.
Dies Gericht gab mir zu guter Letzt,
bei aller Liebe doch den Rest.


un©le_H /2011

*zwinker*
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Apfent ;-)
Der Apfent - Eine kleine Weihnachtsgeschichte


Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber.
Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.

Drei Wochen bevor das Christkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.

Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren drin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es auf lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Platzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt der Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte ist. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.
Hinter dem Christkindl stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Brontosaurier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel zu langweilig waren.

Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher.

Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die heiligen drei Könige einen Haufen Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich.

Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wie keinen Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kasiger (blaser ) Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.

Rechts neben dem Stell haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lurt(späht) hinter dem Baum ein Bummerl (Stier) als Ersatzwolf hervor.

Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir aber die meisten sind mir zu lusert (langweilig).
Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und das gehr so:
„Apfent, Apfent, der Bärwurz(Schnaps) brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa, drei, vier, dann hauts de mit deim Hirn an d`Tür.“ Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat die Mama gesagt, dass ich mir es nicht merken darf.

Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und eine kleine mit Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse bis sie golden sind, das Christkindl hängt sie später an den Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen weil der Goldstaub ist dodal leicht und fliegt herum, wenn man hinschnauft. Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuss darin gewälzt hat, tat er einen Nieserer, dass es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuss nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich dümmer an als ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, dass mit dem Goldstaub irgendetwas nicht stimmt, und Mama hat gesagt, dass höchstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es insgesamt ein lustiger Apfentsabend war.

Kurz vor Weihnachten müssen wir unseren Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wünscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich schreibe vorsichtshalber mehr Sachen auf und zum Schluss schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach so viel kaufen bis das Geld ausgeht. Meine Mama sagt, das ist eine Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin. Aber bis jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Wenn ich groß bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas und bin überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir aus ärgern, weil dann es mir wurscht ist.

Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis Ostern nichts mehr, höchstens, wenn man vorher Geburtstag hat.

Aber eins ist gwies: der Apfent kommt wieder.

Quelle: Unbekannt, aber aus Bayern
*****one Frau
13.323 Beiträge
Themenersteller 
24
Ich wünsche euch allen friedvolle, große Gedanken.
Liebe wünsche ich euch- zu Menschen, zu dem, was ihr macht, zu euch selbst.
Das ist so viel mehr, als in den Büchern steht.
Das ist Leben.


diA

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