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geld regiert die welt.

Ich bin als Facharbeiter eher praktisch orientiert. Um die Glücksseligkeit kümmert sich unser Dorfpfarrer. Das reicht völlig aus.
Sprach der Bauer, der am Sonntag seinen Acker pflügte: "Mit unsern Herrgott will ick wohl fehrdich' wer'n! Wenn't nu' unser Pastor man' nich' sieht!" *love*
nun,
da ich nicht in die Kirche gehe, auch nicht zu Weihnachten und Sonntags auch keinen Acker pflügen muss, reicht mir beim Frühschoppen der "sogenannte Kirchenschnaps"den der Wirt ausgibt, zum Bier. *bier* *prost*
****ta Frau
2.135 Beiträge
@ Jincandenza
Vielleicht ist es ja gerade die politically correcte antikapitalistische Grundhaltung, die uns - dialektisch betrachtet - im Stadium der Anti-These verhaften läßt, und somit verhindert, dass wir befreit die Synthese jenseits des Kapitalismus andenken können?

Das ist es! Danke.

Ich fragte eingangs schon einmal nach unseren Leitgedanken, die uns gefangen nehmen angesichts des Themas "Geld".

Einer davon könnte sein: "Kapitalismus ist Scheisse".
Hinterfragen wir uns doch mal, wenn wir so denken!

Um zu Synthesen zu gelangen, sollten wir versuchen, uns von diesen Gedanken anregen zu lassen.

Da wird dann vieles relativer, und das Schwarzweiss muss kein Grau werden, sondern es kann ein Farbsortiment hinzu kommen, mit dem wir arbeiten können.

Den "Unternehmer" als Schwein gesehen z.B. gibt es dann nicht mehr, sondern nur noch Kapitalisten, die für gute Ansätze stehen oder nicht. Dafür gibt es Bewertungen in Form von Ratings verschiedener Organisationsstrukturen, denn diese Bewegungen werden längst überwacht. Verfolgen wir diese Ansätze weiter, kommen wir zu Wegen, die über Kapitalismus in Reinkultur hinausgehen. Jeder, der möchte, kann sich via Internet schlau machen.

Aber wir haben auch noch unsere eigenen Köpfe. Was würden WIR denn anders machen wollen? Und wenn es dort etwas gibt - wie lassen sich bestehende Formationen modifizieren oder wie kann unser Widerstand aussehen, damit eine Veränderung eintritt? Könnte das aktiver oder passiver Widerstand sein? Wie könnten wir etwas auf die Beine verhelfen, das wir als lebbare Alternative betrachten können?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
@uncle
Ist denn nicht der Threadtitel bereits ein Dogma welches ebenso auf eine Religion schliessen lässt ?

sollte es für dich so klingen, beabsichtigt habe ich es nicht!

vielmehr lässt der momentane weltzustand dieses thema zu, ok, vielleicht auch schon ewigwährend.............

ein kleines trostpflaster ist, dass sogar unser butepräsident auf dem eis des geldes ausrutscht, also die geldsucht der medien wirkt...........! *ggg*

ein lied zwo drei, süßer die kassen nie klingen...................

calm*wink*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@calm
Meine Aussage war ja keineswegs ein wie immer gearteter Vorwurf.
Den Spruch kenne ich schon seit Schulzeiten.Ich habe lediglich versucht darüber zu philosophieren.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
wir haben auch noch unsere eigenen Köpfe. Was würden WIR denn anders machen wollen? Und wenn es dort etwas gibt - wie lassen sich bestehende Formationen modifizieren oder wie kann unser Widerstand aussehen, damit eine Veränderung eintritt?

Solange wir an Widerstand denken, bleiben wir im Stadium der Antithese.

Ein mögliches Ziel philosophischen Nachdenkens könnte hier sein, Begriffe, Gedanken, Begriffssysteme zu entwerfen, die energetisch dem Kapital das Wasser reichen könnten. Und dem abdankenden Kapitalismus dann in den Geschichtsbüchern ein dankendes Andenken zu bewahren dafür, dass er uns durch die Automatisation diese Muße ermöglicht hat, von der alle vorhergehenden Generationen geträumt haben. Mehr aber auch nicht.

Sex, Liebe und Eros sind sicherlich aussichtsreiche Kandidaten für so ein Wertesystem, das den Wert des Geldes an Bedeutsamkeit ablösen könnte, denn sie sind mindestens ebenso kraftvoll. Ein anderer, alter Begriff wäre "Ehre". Ich sprach das schon mal an.

Das ist dann auch gar nicht so weit entfernt von dem, was Ralf meint.

Es ist klar, dass die ausufernden reproduktiven Aufgaben in der Altenpflege oder der Entsorgung von Atommüll nicht von einem Wirschaftssystem gemeistert werden können, das sich primär mit der Produktion von Gütern befasst, wie der Kapitalismus es tat.

Solche ehrenamtliche Aufgaben im sozialen Bereich können übrigens auch einem Hartz-IV-Empfänger das Gefühl zurückgeben, gebraucht zu werden, und zu etwas Nutze zu sein. Jedenfalls für die Übergangszeit, bis das bedingungslose Grundeinkommen politisch durch ist. Die Versorgung mit den Gütern des täglichen Bedarfs übernehmen ja sowieso die Maschinen.

Und wer dann in den talkshows immer noch die Frage aufwirft, wer das denn alles bezahlen soll, der wird behandelt, wie er es verdient: Als jemand, der den Paradigmenwechsel immer noch nicht vollzogen hat, und glaubt, die Erde sei eine Scheibe.

Ich glaube, wir müssen uns gar nicht so viele Gedanken machen, wie der Übergang organisiert werden kann: Er wird mit geschichtlicher Notwendigkeit erfolgen. Leider - wie in der Geschichte üblich - wohl nicht ohne Blutvergießen und andere unangenehme Nebenerscheinungen.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
möglichkeit...............
............das kapital ist wachstumsorientiert, weil sonst die schuldenlast desselben nicht befriedigt werden kann. sozusagen eine wendeltreppe in form einer spirale, die immer kleiner wird obwohl sie eigentlich größer werden möchte.

realitätsverdrehung, hervorgerufen durch machtwahn mit verzögerungstaktik, siehe aktuell fdp.

ok, spätestens seit der jetzigen krise dürfte es jeder begriffen haben, so wie jetzt kann es, ohne den großen gau, nicht weiter gehen.

ein denkmodell wäre das stopzeichen, kein wachstum sondern der versuch die lebensqualität zu überdenken und neu aufzustellen, dieses als zielrichtung anzupeilen.

ich nenne es mal qualitätsausrichtung.

urgrund der qualitätsfindung: essen, trinken, hausen, entsorgen und ficken, das sind grundbedürfnisse in jedweder abgewandelten form und sie haben sich bis heute erhalten.

diese bedürfnisse gilt es in ein paket zu schnüren und so zu verpacken, dass jeder gut damit zurecht kommen kann.

jetzt bleibt nur noch übrig die qualitätskriterien zu ergründen.

klingt zwar scheißeneinfach, aber ich denke, mehr ist da nicht...........

calm zur nacht *wink*
Die ständige Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum wird sich mir wohl nie erschließen. Der Gedanke, dass es immer einen Zuwachs geben muss, eine Haltung des Levels nicht positiv ist, ist mir völlig fremd. Wo soll das hingehen? Immer noch größer geht doch gar nicht.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Die ständige Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum wird sich mir wohl nie erschließen.

Dann musst Du eben gedanklich eine 'Sollbruchstelle'(Totaler Finanzcrash,rien ne va plus ) mit einplanen.
Danach kann wieder weiterwachsen.
Das sind ja dann Naturgesetze...
Regiert es wirklich?
Ist es das Geld das regiert oder ist es unsere Gier und unser Glaube, die dem Geld die Macht verleiht? Sind wir nicht selbst dafür verantwortlich, das Geld diese Macht besitzt? Ich finde Ja! Geld besitzt solange keine Macht, bis wir Ihm Macht verleihen. Nur durch unser Denken und Handeln geben wir dem Geld die Macht, bzw den Personen oder Staaten die es haben. Durch unser Konsumverhalten geben wir dem Geld die Macht, die es benötigt. Wir wurden alle auf Ertrag und Geldbesitz getrimmt von klein auf, ob durch die Werbung oder unser Umfeld. Mehr Geld mehr Macht, Besitz und Anerkennung. Nach dem Motto "Haste was, dann bist de was"


Micki

Freiheit beginnt im Kopf
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Guter Einstand ,MickiBlueEye .
Eine kurze und essentielle Zusammenfassung alles bisher Gesagten !
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Themenersteller 
gut geschrieben herr micki,
das werde ich an die leute folgender stellen weiter leiten, als wurfposcht.

"Suppenküche"
"Sprungbrett"
"Schlaf am Zug"

nene, so einfach is dat nich.......................

calm*wink*
Erst einmal und ganz am Anfang ist es genau so einfach. Was aber im kleinen beginnt, spiegelt sich im Großen wieder.

Global betrachtet ist Geld nur eine Zahl auf einem Blatt Papier oder auf einem Monitor. Nur durch die Gier weniger gewinnt diese Zahl an Macht.

Ich stell jetzt Mal einen Gedanken auf, der mich seit einiger Zeit beschäftigt.Wenn alle Firmen dieser Welt Ihre Erzeugnisse umsonst hergeben würden, sodass alle und jeder im Sinne der Weiterentwicklung und dem Wohl der Menschheit zur Verfügung stellen würden, welche Macht hätte Geld?

Es gibt bereits Zeitbanken in asiatischen Ländern, in der man sich selbst ein Zeitkonto erarbeitet, in dem man, jetzt wo man noch kann, anderen hilft. Pflegen, einkaufen usw. Die Stunden hierzu werden einem Konto gut geschrieben bis ich selbst Hilfe oder Pflege benötige. Hier geht es nicht um Geld sondern um jeden selbst.

Auf einigen Südseeinseln ist man zum alten Modell der Tauschbank zurückgegangen. Bezahlung in Naturalien. Jeder nimmt was er braucht. Jeder bringt was er zuviel hat. Ergebniss=Rückgang der Kriminalität und Steigerung der Zufriedenheit der Bewohner, da es niemandem an etwas fehlt. Hier hat Geld keine Macht.

Nur wird der Mensch bzw. einige Individuen unserer Art wieder etwas finden, um dass gekämpft wird und was Macht ausstrahlt. Die Natur einiger Menschen ist so gestrickt.

Micki
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Vermutlich gibt es im amazonischen Urwald ,oder in abgelegenen Regionen Borneos sogar noch ein ein paar bislang unentdeckte Eingeborenen Stämme,die wirklich noch nie mit Geld etwas zu tun hatten.Evtl. müssten diese zu Rate gezogen werden um diese sehr niedlichen Utopien besser verwirklichen zu können.Niedlich deshalb weil sie so romantisch nostalgisch scheinen.

*Ironie Ende

Eine Rückkehr zum Tauschhandel ist ebenso unsinnig wie undurchführbar,aus den von dir selbst benannten Gründen der menschlichen Individualität.
Solange einem Stück Materie,einer körperlichen oder geistigen Verrichtung ein Wert beigemessen wird,entsteht ein abstraktes Potential,welches eben durch die Individualität verschieden ausgeprägt ist, sich aber nicht ähnlich dem elektrischen Strom immer ausgleichen kann.
'Wat dem een sin Uhl,is dem andern sin Nachtigall'

Tauschhandel führt zu genau denselben Problemen wie wir sie heute durch.z.B. Devisenhandel und schuldenfinanziertem Wachstum haben.
Verstärkend kommt noch die allgemein verbreitete,aber leider
unterentwickelte menschliche Sozialisierungsstufe hinzu.
Solange es eine Kaste der Gutmenschen,die überzeugt sind die Weisheit und die Moral für sich gepachtet zu haben,gibt,um mit dem Finger
die Schuld für das Schlechte anderen zuweisen zu können,wird das nämlich auch nix.
Wie wahr
Leider muss ich dir hier recht geben. Es sind kleine Beispiele, wo Geld seine Macht verliert. Natürlich ist alles global gesehn so nicht umsetzbar. Nur dieses was wäre wenn. Nicht mehr nicht weniger.

Ich selbst gehöre doch teilweise im kleinen genauso dazu. Es sind nur Fragen und Gedanken, die dahinter stecken. Oft ist es doch so, das der Teufel im Detail steckt und das Detail im weltweiten Geldmarkt ist die Gier kleinerer, die dadurch großen Schaden anrichten. Spekulanten treiben Preise rauf oder runter, je nach Belieben. Die Raitingagenturen haben die Macht, ganze Staaten in den Ruin zu stürzen. Nur wo beginnt es und wo hört es auf. Der Mensch bremst sich in seinem derzeitigen Handeln doch selbst.
*****kch Mann
290 Beiträge
und jetzt was machen wir
wenn ich mal zähle, sind wir mehr als die raf
und genug "revolutionäre ideen" scheinen ja zu kreisen
****e_H Mann
8.282 Beiträge
und jetzt was machen wir

Ich habe nicht den blassesten Schimmer,was zu machen wäre.Das muss ich offen zugeben.
Mangels Alternativen zum Wertesystem,kann ich gewissermaßen nur abwarten und Tee trinken,solange es noch welchen gibt.
Oder sich einer Sepp Herbergerschen Fußballweisheit erinnern:
Nach dem Crash ist vor dem Crash.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Die RAF konnte wenigstens noch Banken ausrauben.

Lt. unserer Lokalzeitung wurde hier am Wochenende ein Busfahrer ausgeraubt. So weit isses nu schon runter.

Das hat einfach keinen Stil und taugt nicht mal zum Road-Movie.
*****kch Mann
290 Beiträge
okay was ist mit den datennetzen der banken
oder stimmulierung der "normalbürger" ihr geld in bar unters kopfkissen zu legen
gute veränderung braucht kluge menschen, gute vorbereitung und entschlossenheit
kluge menschen scheinen ja hier genug zu sein
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Kluge Menschen
Dann wäre 'unter dem Kopfkissen' für mich allerdings das denkbar schlechteste und somit auch letzte Versteck,dem ich meine paar Kröten noch anvertrauen würde.

Nebenbei ,zu Deinen Revoluzzer Plänen :

'Das Einzige was du auf der Welt verändern kannst,
ist die Lage deines Kopfkissens'

[Gabriel Garcia Marquez]


Im Grunde läuft das doch im Kleinen nebenher, das System ohne Geld. Das müsste nur mal größer gedacht werden - und vor allem NICHT institutionalisiert!

Oder ist hier etwa jemand, der die Erfahrung nicht kennt?

Jemand hilft unentgeltlich bei einem Umzug mit und bekommt dafür Möbel geschenkt, die der Umziehende ohnehin loswerden will.

Jemand staubt* auf der Arbeit ein Gerät ab, das entsorgt werden würde, weil es schon abgeschrieben ist und da bereits ein neues steht - das Gerät tauscht er bei jemand anderm für Gartenmöbel...

A muss Berge von Papierkram ordnen und abheften und B, der sowas gut kann und gern tut, hilft dabei - dafür hilft A dann B beim Renovieren von dessen Wohnzimmer...

Wenn das alles auf Freundschaft und einem gut strukturierten sozialen Netz basiert, braucht's keinen Tauschring und nicht mal Papierscheine dafür.

Ich jedenfalls sehe, dass auf diesem Wege Dinge gelöst und erledigt werden, für die sonst Geld flösse.

Und nun nennt mich naiv und weltfremd. In meiner Welt funktioniert's - allerdings, zugegeben, im Kleinen.

(*abstauben, niederrheinisch: ergattern, geschenkt kriegen)
@MickiBlueEye
Worüber man reden kann, davon soll man reden... Du hast es getan und eine Erkenntis ausgesagt, die es Wert war hier zu stehen. Du hast zueltzt zum Thema das wesentliche zusammengefasst. Danke!

Damit wird an einem Bespiel gezeigt, wie es möglich ist auch in einem Forum dieser Art als 'Laie' (wie jeder hier - was ich einfach mal unterstelle) einen anspruchsvollen Beitrag zu liefern und eine Fragestellung gut zu beantworen (was nicht bedeutet, dass es keine weiteren Fragen und Antworten mehr in der Philosophie gäbe...; sie hat derer teilweise schon über 2000 Jahre lang rum liegen).

Ob diese Antwort gültig ist, sei dahin gestelllt...
****ta Frau
2.135 Beiträge
@ Morticia
Wenn das alles auf Freundschaft und einem gut strukturierten sozialen Netz basiert, braucht's keinen Tauschring und nicht mal Papierscheine dafür.

Klar kann man das im "ganz Kleinen" so machen.
Aber Tauschringe haben den Vorteil, dass sich sehr viele "ganz Kleine" vernetzen - und dann wird es etwas Größeres, und es funktioniert immer noch nach dem gleichen Prinzip!
• Aber das Angebot ist noch größer, viel mehr Leute profitieren davon und weniger Geld landet in den Taschen der Konzerne, die ihr Geld mit dem Pushen der Wegwerf-Mentalität machen!
*****kch Mann
290 Beiträge
und irgend einer, kann dann nachts nicht schlafen und denkt warum mache ich da nicht mehr draus. später bekommt er dafür den friedensnobelpreis
wer sich mit philosophie versucht möchte verstehen und wenn er verstanden hat möchte er was?
sich in ein fass setzen und den rest der welt untergehen lassen oder mithelfen, dass ein neustart beginnt mit (träumen darf man ja) besseren anfangsbedingungen
die konntrolle ist fast perfekt also geht es nur über den weg der Infiltration meiner meinung nach
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