Gerichtigkeit- Objektiv/subjektiv
Wie spannend ist diese Tread!Ich kann keine Beitrag für grundsächlixh falsch oder richtig empfinden, da Gerichtigkeit i einfach subjektiv ist.
Ob etwas gerecht oder ungerecht ist, ist immer subjektiv und bezieht sich nach das Empfinden.
Nehmen wir das Empfinden des Kindes, es findet gerecht zu bekommen, was es braucht, und ungerecht es nicht zu bekommen....
Ojektivität ist kaum vorhanden in die Schrift Stück von Rousseau, allerdings ist in Alice Miller eine wohlwollend Empathie für das Empfinden des Kinden vorhanden, obwohl beiden Erzieher unterschiedliche Denkausgangpunkt haben, ist doch Realität, dass Gerichtigkeit mit Erziehung zu tun hat. Die Bücher zu Erziehung von Kindern waren immer voll von Muss Vorstellung und so wenig geprägt von Empathie für das Kind. Diese Sujekt sollte aber eine Sinn für Gerichtigkeit empfinden -wie nur? Das aller erste womit einer Individum konfrontiert wird ist die Frustration, nicht zu bekommen in irgend einer Form sein Will, Verlangen... Somit ist der Welt der kindliche Dasein voll mit Ungerechtigkeit und Regel, die dazu ziehlen, es zu konditionnieren um vollkommend Subjekt einer Gesellschaft zu werden. ( Gerechtigkeit aus pädagogische Sicht?!)
Nehmen wir bitte an zweiten Stellen das indiduum, kann einer Sujekt innerhalb einer Gesellschaft gerecht sein? Womit sollte er gerecht?
Wenn diese Individuum gerecht ist mich sich selber, kann es entstehen, dass es ungerecht mit anderen wird, weil er zu sich selber gerecht sein will. Wird er gerecht gegenüber seine Umwelt, ist er möglicherweise ungerecht gegenüber seinesich selber.
Also ist Gerechtigkeit subjektiv ! Da schreit die Ethik! Gerechtigkeit hat die Notwendigkeit von sich heraus allgemein gültig zu sein, da es ein notwendig Qualität des menschlichen Zusammenseins. Aber welche allgemein Regel können wir aufstelen, um es gerecht zu werden die objektiv Gerechtigkeit?
Wir haben entwickeln wie immer verschiedenen Teckniken und Werzeugen.
Das Gesetzt, die Höfflichkeit, Die Kleidungen, der Sprache, die Theorie etc.... Und doch wir können nicht erkennen eine allgemein Gerichtigkeit sondern die immer wieder Erkenntnis der Ungerechtigkeit.
Dann sind wir gescheitert? Nein, sind wir nicht! Weil wir beschäftigen uns mit Ungerechtigkeit, erkennen wir das Anstreben zur Gereichtigkeit. Das ist wiederum etwas, das die Seele der Philosophe berühigen.
Sich zu beschäftigen mit allgemein gültig Regeln der Gerichtigkeit hat der hohe Anspruch, objektiv zu sein. Ich bin Französin und wenn ist eine Wort, welche ich auf Kriegfuss stand, war das Wort Ojektiv. Jeden Unterhaltung fiel immer wieder das Wort objektiv- bedeutet in diese Zusammen Hang in deutsch Gefühl frei Erkennen von subjektiv Empfindung. Ich empfinde es als eine sehr gross Schwierigkeit, weil gerade Gerichtigkeit allzu subjektiv ist.......
Unsere Gesetz haben als Basis nicht die Etkik sondern die Moral. Die Moral basiert wiederrum auf die christliche Religion.
Damit auf Bräuche der Umwelt, welche wir leben.
Aber es ist einfach berühigen zu wissen, was Kolberg über die verschiedenen Stuffe der Moral geschrieben hat. Es ist möglich daraus folgend eine "Moral" zu entwickeln, die frei von Subjektivität sein kann.
Diese wird nicht allgemein gültig sein können, da Indiduum verschienen Basis und Wissen haben. Aber es ist möglich!
Ich persönlich empfindet als wohltuend und auch wichtig sich mit die Gerechtigkeit sich zu befassen, da nur durch das regelmässig Hinterfragen der sinnvoll Gerechtigkeit und das Streben gerecht zu wollen, wird die Möglichkeit vorhanden es zu verbessern.
Allerdings den Anspruch zu haben eine entgültig und absolut Gerechtigkeit zu entwickeln, halte für ummöglich, da es nicht jeden Sujekt eine Gesellschaft gerecht zu sein vermag.......