Frage?
Ws ist Philosophie den Kunst Leben und Handlung von Menschen zu erklären?
Würden Sie, absprechend, dass Philosophie darum vordergründig geht, Elementen unserer eigenen Leben zu erklären?
Sicher wir haben in der Philosophier sehr viel verschiedenen Richtung und Schule:
Kant, Sartre, Pascal, Rousseau, Rabelais, Lafontaine, Voltaire, Habermas, Kohlberg, Socrates, Platon etc......
Das persönnlich innerhalb der Philosophie abzusprechen ist nicht möglich, da diese enstand im 6 Jahrhundert- Es sind Jahrhundert, welche die Menschen sich damit beschäftigen. in verschiedenen Kultur und Entwicklungsstand erführt.
Der Kunst besteht nicht sich bestätigt sich selbst anzusehen, sondern offen und empfangsbereit für die Idee von Anderen und selbst dadurch immer weiter zu Lernen.
Aber Subjektivität und eigenen Erfarungen in der Philosophie zu verleugen ist ummöglich:
"In der Philosophie (griechisch φιλοσοφία, lateinisch philosóphia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen." Wiki
Und!!! Es kommt hinzu:
"Neben der universitären Philosophie gab es jedoch auch immer eigenständige Denker außerhalb der Institutionen. Seitdem die Aufklärer Voltaire, Rousseau und Diderot (als Impulsgeber der Enzyklopädie mit dem Ziel der Aufklärung durch Wissen) in Frankreich philosophes genannt wurden, verstand man darunter in der Tradition von Montaigne allgemein auch gelehrte Schriftsteller, die sich über populäre, also über Themen von allgemeinem öffentlichen Interesse äußerten – so auch Universalgelehrte wie Goethe und Schiller. Denkern des 18. und 19. Jahrhunderts wie Adam Smith, Abraham Lincoln, Jean Paul, Friedrich Nietzsche, Émile Zola, Leo Tolstoj, Karl Marx, Sigmund Freud oder Søren Kierkegaard war gemeinsam, dass sie allesamt nicht an eine Universität angebunden waren und keine akademische Schulphilosophie betrieben. Dennoch gingen von ihnen in der Öffentlichkeit viel beachtete philosophische Impulse aus und sie reflektierten die Philosophiegeschichte eigenständig – vergleichbar mit in der Gegenwart viel gelesenen Denkern wie Paul Watzlawick, Umberto Eco oder Peter Sloterdijk."WIKI
Emile Zola zum Beispiel recherchiert in die Geburtkartei von Paris et über der Erzählung von einer Familie, dass die vorhanden Basis der Miglied der Familie sich weiderholt. Es ging u.a. um töten.
Philosophie dient nicht dazu seine Standpunkt zu verteiligen, es wäre diese Wissenschaftt nicht gerecht, sondern zur Weisheit zu erlangen.
Deshalb möchte ich jemand zitieren, welche ich persönnlich sehr gern möchte und ich weisse auch nicht ob er philosoph war
"Die freiheit von sprechen ist nichts, wenn antwortert nicht die Freiheit von Zuhörens, dh. wenn nicht beahalte den geist genug offen um zu versuchen den anderen zu zu hören.
Ich habe es übersetzt nach besten Gewisen und Wisen.
Gerechtigkeit wird behindert, wenn die Kommunikation nicht stimmt, wenn wir versuchen recht zu bekommen aus eigenen Willen, aus eigenen Vorstellungen, aus eigenen Richtungen, aus eigenen Denkmuster.
Es ist notwendig sich an einander zu reiben, physikalisch gesehen, Reibungen erzeugen Wärme. Aber jeder Ansichten haben ihre Bestande. Wir können auch wenn wir anders denken kommunierzieren, weil als Philosophisch Menschen wisen wir,
dass Niemand von uns alles wisen kann. Demut und Respekt bedeutet es stehen zu lassen, auch wenn es erscheint nicht berechtigt.
Das höchste Gut der Gerechtigkeit ist die eigenen Freiheit nach Sartre Denkvorstellungen des Individualismus, die individualität macht die allgemein Gerechtigkeit moglicherweise sehr schwierig, aber ich weigere mich persönnlich über Menschen zu urteilen, weil ich müsste in umkehrschluss über mich selbst urteilen, um gerecht zu bleiben. Deshalb bevorzuge ich nicht zu urteilen sondern lieber zu verstehen.
„Das Staunen ist die Einstellung eines Mannes, der die Weisheit wahrhaft liebt, ja es gibt keinen anderen Anfang der Philosophie als diesen.“ – PLATON: Theaitetos 155 D
und auch sein Schüler Aristoteles stellte fest:
„Staunen veranlasste zuerst – wie noch heute – die Menschen zum Philosophieren.“ – ARISTOTELES: Metaphysik I 2, 982 b 12