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... es gibt (gar) keine Gerechtigkeit...

schreibt das nu.......
......ost oder west?

Der war scharfsinnig - sehr.
*****one Frau
13.323 Beiträge
bevor...
die wissenden mit den klassikern kommen oder mit denen, die es vielleicht mal werden:
gerecht finde ich, wenn ich zicke und er ruhig sein bier trinkt und wir uns dann gegenseitig einen vogel zeigen und uns der sinnlichen seite von männlich und weiblich widmen!
zurück zum wissenschaftskanal.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
v Zu Westost:
das ist die einfachste und für mich persönlich: die einzige richtig!
Aber ich hatte gern auch dazu addieren:
meine Freiheit andert, da wo die Freiheit beginnt.
Du hast mit Sicherheit das Korrekte Philosophische Satz parat. *g*

Zu Mann und Frauen- das ist an Alle gesprochen:

Emanzipation bedeutet für mich nicht, dass Mann und Frau gleich sind, gleichwertig.
Ich bin der Meinung, dass es da liegt, das eigentlich Fehler.
Wir sind unterschiedlich und eine paaren Daten darüber habe ich auch:
1- Die Frau hat durch eine geringer Anzahl an männliche Hormone eine Kern temperatur die geringer ist: 1 Grade. Ich vermute dass für diese Grund, die Frauen leben länger als die Männer, weil sie grundschälich weniger brennen, als Männer. Ich meine die Verbrennung ist niedriger angestellt als Männer. Ich suche seit mehrere Jahren, Wissenschaftliche Forschung darüber leider ohne Erfolg. Wenn Jemand etwas weißt, bitte die Quelle an mich weiterleiten. Aber es erscheint mir als sehr realistisch, dass durch eine geringer Anzahl von Testoteronen, ein niedriger Temperatur, dass die Körper dadurch eine geringere und niedriger Verbraucht erfährt. Es ist Logisch.

2- Die Frauen haben Verbindungen in Gehirn, die anders sind als die Männer. Es ist nach Forschungsergebnis so, dass den Teil der Emotionen verbunden ist mit anderen Teil der Gehirn starker als bei der Mann. Es erscheint mir auch logiker, da die Frauen normalenweise mit die Erziehung der Kinder beschäftigt sind und waren.
Es gibt auch Verbindungen zwischen die beiden Gehirn Häfte, die nicht bei die Männer vorkommen

3- Hinzu kommt aller sexuell Organe, die auch aller unterschiedlich sind.

So ... Es waren nur 3 Beispiele..Aber ich möchte nicht mehr dazu einführen, sondern mich fragen, wie kommt das das wir immer von Gleichberechtigung sprechen?
Ich sehe in der Wort Gleichberechtigung mehr Nachteile als Vorteile. Warum?

Wir verpassen eine sehr wichtig Möglichkeit, es zu betrachten als eine gleichwertig Ergänzungen und eine gegenseitige Berechtigung. Es wird den Eindrück nicht los, das Gleichberechtigung ist wie wir hatten zu beweisen, dass wir gleich berechtigt sind. Aber wie können wir zwei Unterschiedliche Körpern, die unterschiedliche Funktionen haben, unterschiedliche Hormone, unterschiedliche Gehirn, unterschiedliche Arten und Funktionen gleich setzen. Ich habe große Schwierigkeiten mit diese Logik.

Es geht nicht darum, es gleich zu machen, sondern es zu harmonisieren und es so zu Hand haben, das die Unterschiede genutzt werden, um eine beste möglich Ergebnis zu erziehlen. Ich fühle mich nicht als Frau gezwingen gleich wie ein Mann zu sein. Das kann ich sowieso nicht ich bin doch eine Frau. *g*
Ich sehe her meine Bestimmung darin, mich selbst zu sein, mich zu verantworten. Aber warum das gleich wie eine Mann sein? Es ergibt keine Sinn.

Hinzu kommt den Kampf der Freiheit der Frauen hat mit Kampf zutun. Ich muss nicht kampfen ich bin doch frei, es ist zwar schwierig es zu sein aber ich kann es. Wozu sollte ich dazu kampfen?
Übrigens eine der Grund warum ich hier lebe, ist weil mir ist bewusst, dass eine Deutscher Mann und es geht nicht darum um Honig um den Mund zu schmieren, hat mit direkter Vergleich mit eine Mann in Frankreich viel weniger Macho Züge. Ich kann aber es noch nicht sagen warum...

Ich begrüße sehr, dass die Männer in die Letzten Jahren, gross Veränderungen durchgezogen haben. Sie weinen, sie kümmere sich um Ihre Kinder, sie sind bewusster Vater. Es sind sehr viel Änderungen in deren Verhalten, die da stattgefunden habe. Klar nicht alle, aber eine sehr Hohe Anzahl.

So dass auf der Ebene der Emanzipation es erneut zu bringen, möchte ich vermeiden. Es wäre gar nicht mehr angemessen, so zu denken.

Allerdings ich bin dagegen, dass es wieder Vergleich gezogen, dass Männer gehen in Thailand und Frau in ...sowieso...

Die Europeanerin ist eine bestimmte Gatung von Frau. Sie ist nicht weniger oder mehr als Thailanderin, chinesin, Afrikanerin. Sie hat eine Anderen Kultur, anderen Edukation, andere Standard. Es ist einfach so, es kommt durch die Begegebenheit der Ort wo sie lebt: Europa.

Ich halte für Grundsächlich falsch, dass es gesagt wird, dass weil Frauen in untern entwickelt Ländern in Eurapa heiraten, dass dadurch sie sei einfacher. Ich denke eine pauschal Aussage ist da sehr gefährlich. Ich denke nur, dass Sie heiraten aufgrund von finanziell Vorteile, was für eine Frau in Europa weniger Brisanz gewonnen hat, dass Sie ihr Geld selbst verdienen. Ich denke dass die Besetzungen der Werte, die jetzt eine Rolle spielen, anders angesiedelt ist, als vor 60 Jahren. Es gibt Entwicklungen....

Ich bin aber dagegen dass Frau die anderen Kultur Kreis in Europa kommen und versuchen uns aufzuzwingen, dass Sie Ihre Gesicht verbergen und hier so leben wollen.
Warum? Wenn ich gehe als Frau in eine arabisch Land, muss ich aufpassen wie ich mich benehme, da ich sonst Probleme habe. Ich muss den Respekt aufbringen für die Kultur von anderen Ländern und nicht so handele, dass ich in Schwierigkeit kommt, durch nicht Beachtung der Regel in diese verschiedenen Ländern.
Geanau so möchte ich, dass es wird respektiere, dass wir die europaischen Frau anders leben und dass auch respektiert wird, so wie ich es respektiere muß, wenn ich in diese Ländern gelebt habe.

Ich denke nicht, dass es gesund ist, zu sagen sie gehen in Thailand, sud Amerika, weil da ist es besser. Weil es wird eigentlich eine gross Markt getrieben und eine Frau gekauft. Ich will nicht gekauft werden, weil ich habe keine Preis. Ich tue etwas mit eine Mann aus freiwilligkeit, Lust und Enscheidung und ich erwarte nicht dass er dafür mich unterhalt oder bezahlt.

Da liegt für mich die feine Unterschied. Diese genau so für Frauen, die sich eine Mann gönnen in dem sie auch bezahlen.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
auch ein thema?
ist ja schließlich karneval.............................
@Thinkself
"Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu."

Dieses ist der gemeinsame Nenner auf den es aufzubauen gilt.
Wer diesem Widerspricht der entzieht sich der Gesellschaft.

Sofern man Descartes zugrunde legt, gilt für diesen Satz Wahrheit (alles was ich klar und deutlich erkenne...)

Ich halte diese Maxime ja auch für sehr überzeugend. Aber wenn sie jemand philosophisch "begründen" will, dann bin ich mir gar nicht mehr ganz sicher, wie man das hinkriegen könnte.

Descates' Idee der klaren und distinkten Ideen finde ich nicht wirklich überzeugend.
*****one Frau
13.323 Beiträge
@calmchen...
das ist es doch: mammae, immer ein thema!
http://www.aesthetische-chir … stchirurgie/Philosophie.html
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
ich halte diese Maxime ja auch für sehr überzeugend. Aber wenn sie jemand philosophisch "begründen" will, dann bin ich mir gar nicht mehr ganz sicher, wie man das hinkriegen könnte.

Descates' Idee der klaren und distinkten Ideen finde ich nicht wirklich überzeugend.

frage: was bringt es menschenkind, alles philosophisch zu begründen?
es philosophisch zu betrachten, geht.
aber begründen?
begründest du jegliche deiner einstellungen philosophisch?
kann sein, dass eine gewisse suche nach der "richtigen" sicht im unterbewusstsein tragend ist...
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Korrektur
Meine Freiheit andert wo die Freiheit anderen beginnt
Ich halte diese Maxime ja auch für sehr überzeugend. Aber wenn sie jemand philosophisch "begründen" will, dann bin ich mir gar nicht mehr ganz sicher, wie man das hinkriegen könnte.

Da bin ich Prakmatiker, wenn dem (fast) alle zustimmen, so kann ich auf die philosophische Begründung gerne verzichten.

Descates' Idee der klaren und distinkten Ideen finde ich nicht wirklich überzeugend.

Ich tat mich damit auch sehr schwer, doch mag es Bereiche geben, in denen wir keine andere Wahl haben.
Wahrheit folgt wohl nicht daraus, doch ein "aus guten Gründen für Wahr halten".
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
zu Dia
Bitte:
unterbewusst existiert nicht.

Unbewußt ist Sigmund Freud.

Unterbewusst wäre dann das was unter das Unbewußt käme.

und diese exisitiert nicht es ist erschaffen.......
@Pluie; @diANaone
"Meine Freiheit endet wo die Freiheit anderer beginnt". Bin mir nicht sicher, wie du das meinst.

Was ich gemeint habe war: "Meine Freiheit endet an dem Punkt, an dem sie die Freiheit eines anderen einschränkt."

@*****one
Klar, im normalen praktischen Leben braucht man nicht ständig nach Begründungen zu suchen. Aber Philosophen wollen halt immer wissen, warum man etwas akzeptiert - oder auch nicht.

Und es gibt ja täglich Tausende, die gegen die Maxime verstossen und keinerlei Rücksicht nehmen. Was kann man denen entgegnen? Für die Rechtsphilosophie ist das auch eine sehr wichtige Frage.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@ zu westost
es ist den satzt dass ich meine aber ich kenne es in franz so dass deine der richtig ist.

was ich meine lese du es in seite 28 glaube ich mit meine antwort
Und es gibt ja täglich Tausende, die gegen die Maxime verstossen und keinerlei Rücksicht nehmen. Was kann man denen entgegnen? Für die Rechtsphilosophie ist das auch eine sehr wichtige Frage.

Eine Maxime zu akzeptieren und sie auch (stets) zu befolgen sind zweierlei Dinge.
Aus der Akzeptanz folgt aber die Verantwortlichket, wenn ich dennoch von ihr abweichen sollte.
Zudem ist es ja so, dass diese Maxime zwar allgemein akzeptanzfähig ist, doch keinerlei Verbindlichkeit hat.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
mal joylich dargestellt,
gerechtigkeit ist,

wenn beide für ihren orgasmus sorgen!

calm*wink*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
@thinkself
oh ja... das ist richig schwer immer ein maxime zu befolgen.
man kann nur versuchen es so gut wie nur möglich....
wir sind menchen.....
@Thinkself
Zudem ist es ja so, dass diese Maxime zwar allgemein akzeptanzfähig ist, doch keinerlei Verbindlichkeit hat

Ist die Maxime zu akzeptieren und sie für verbindlich halten nicht dasselbe? Das heisst natürlich nicht, dass man sie in jedem Fall befolgt.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
herr westost,
wenn man die Maxime akzeptiert und sie für verbindlich hält und dann nicht befolgt, könnte man wulff heißen.

calm*wink*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Aber die Forderung nach Gleichberechtigung der Geschlechter halte ich schon für absolut gerechtfertigt. Da sind wir uns hoffentlich einig.

Diese Forderung ist eine voreilige Schlussfolgerung aus dem, was Du weiter vorne ansprichst:

...dass man den Kulturrelativismus auch übertreiben kann. Das menschliche Gehirn ist nicht sooo unterschiedlich kulturell geprägt, dass es keine Universalien im logischen Denken gibt.

Sicher gibt es gewisse Universalien, also einen genetischen und auch hirnstrukturellen kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen allen Menschen. Die Syntaxforschung z.B. hat tatsächlich eine Reihe von Universalien für ALLE bekannten menschlichen Sprachen abstrahieren können. Empirisch.

Ich halte es aber für sehr gewagt, deshalb gleich davon auszugehen, dass alle diese Menschen "logisch" denken. Die Erfahrung lehrt jedenfalls definitiv das Gegenteil.

Zur Demonstration führt Sokrates im Menon einen mathematisch nicht vorgebildeten Sklaven gezielt zur Lösung eines geometrischen Problems, um zu zeigen, dass die Einsicht auf vorgeburtliche Kenntnisse zurückgreift. Zu richtigen Vorstellungen von dem, was er nicht weiß, findet der Nichtwissende Zugang, wenn er entsprechend angeregt wird, denn sie sind latent in ihm vorhanden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anamnesis

Wie bereits gesagt: dies ist die idealisierte Situation des griechischen Rationalismus, die Platon beweisen will. Dass der Sklave vor Sokrates und den übrigen in der Runde ebensoviel Schiss hat, wie wir früher vor unserern Mathematik- und Lateinlehrern, und deshalb den Teufel tun wird, Sokrates zu widersprechen, bleibt notwenig unerwähnt.


Die Ethik schießt sich mächtig ins Knie, wenn sie in einer Phase von 70-jährigem Frieden sich in extrem-abstrakte Reflexionen über die ideale Diskurs-Situation verliert, während hinterrücks die in den zurückliegenden Jahren gesellschaftlich schwer erkämpften Rechte von Menschen innerhalb dieses Diskurses zu Dogmen erstarren. Als Philosphen haben wir nach meinem Verständnis die unangenehme Aufgabe, diese Prozesse immer wieder neu zu hinterfragen.

Gerade dort, wo der breiteste Konsens herrscht, herrscht auch die größte Gefahr.

Dies betrifft die politically ach so korrekten Rechte der Frauen ebenso wie die im Arbeitsprozess vor allem bei der Entlohnung de facto definitiv gegebene "Speciesdifferenz" zwischen den Berufskasten.

Meine Lebenserfhrung lehrt mich, dass sogar das für unsere westlichen Demokratien so fundamentale Prinzip "one (wo)man one vote" äußerst fragwürdig ist, nämlich immer dann, wenn politische Macht-Rückkopplungsmechanismen zur Negativ-Auslese einer bestimmten Sozio-Gruppe führen, die die gesamte Gesellschaft in den Abgrund reißen kann.
@calm
wenn man die Maxime akzeptiert und sie für verbindlich hält und dann nicht befolgt, könnte man wulff heißen

Sicher. Aber zugegebenermassen auch Westost oder Calm. Oder? Vielleicht bloss nicht so oft und systematisch zu unserem Vorteil.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
ok!!! Jincandeza
Anstaatt immer mit die Frauen zu anfangen , sollen wir mit die Männer anfangen.

Wir sind 3 für 1.

Wir können viel Einrichten und zerstören!!!!!!

Bitte ! Wir überdenken den Recht der MÄnner...


es ist nicht mehr Denken und argumentieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich bin empört!!!
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Pluie, ich verstehe entweder deine Empörung, oder deinen Beitrag nicht wirklich.
In Jincandenzas Beitrag mag Sprengstoff liegen, doch ist ihm mit Empörung nicht beizukommen.
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Empörung scheint mir da auch die falsche Reaktion zu sein.
@Westost
Ist die Maxime zu akzeptieren und sie für verbindlich halten nicht dasselbe? Das heisst natürlich nicht, dass man sie in jedem Fall befolgt.

Ich sprach von Akzeptanzfähigkeit.
In unserem Rechtssystem ist es aber eher so, dass alles was nicht ausdrücklich verboten ist, als erlaubt gilt.
Allgemein gehaltene Regeln wie etwa die "Sittenwidrigkeit" kommen kaum noch zur Anwendung, schon deshalb nicht, da der Begriff Sitte in Misskredit gekommen ist.
So mogeln wir uns durch, reicht es doch, wenn alle außer mir sich an derartige Maximen halten.

"Was macht es schon für einen Unterschied, wenn ich mich als einer von 7000000000 nicht daran halte?"

Dumm nur, dass die übrigen 6999999999 genauso denken.
@Jincandenza
Ich halte es aber für sehr gewagt, deshalb gleich davon auszugehen, dass alle diese Menschen "logisch" denken. Die Erfahrung lehrt jedenfalls definitiv das Gegenteil

Es gibt jede Menge Literatur in der kognitiven Psychologie, die zeigt, dass wir beim "realen" Denken nicht wie in der formalen Logik vorgehen (vgl z.B. das Buch von Philip N. Johnson-Laird How We Reason). Aber das heisst nicht, dass wir gegen logische Regeln verstossen.

Dass du die Forderung nach Gleichberechtigung der Geschlechter für so problematisch hältst, finde ich einfach nur bedauerlich. Ich weiss auch nicht wie du das rechtfertigen kannst. Aber das ist dein Bier.
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