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Modus Irrealis

grad denk ich mir,
was für ein knappdanebenschuss es ist zu versuchen, die andersgeschlechtliche seele zu verstehen.

was mühen wir uns ab! was schlagen wir die hände über den kopf, schütteln uns und beten in schrägen zungen, um es dann eines tages aufzugeben, aus erschöpfung. der ressourcen.

dann stellt sich diese ruhe ein... dieses gefühl von "passt schon, ist halt eben unerklärlich"... und plötzlich wird power frei für dinge, die mit ressourcen behaftet sind: etwa die eigene seele. sich selbst halbwegs zu kartographieren, mit oben und unten, gelingt ja irgendwann mal zwischendurch.
dann studiert man die eigene seele, statt die des anderen.
was nervt, ist irrelevant, weil das warum es nervt interessanter wird. dazu beginnt man kontakte zu knüpfen zu gleichgeschlechtlichen. man geht in die lehre beim gleichen, similia similibus.

und es beginnt zu wirken, mit der zeit.
das kleine wird deutlich verkleinert, das große vergrößert... links ist links und rechts ist rechts. eine wonne ist das, als frau, mit einer anderen frau zu sprechen, die eine gleichkalibrige optik hat.
für die männer wohl auch.

das potenziert, verdünnt, verschüttelt, sofern es eine intelligente reflexion ist.
und ich habe das glück beglückend starke, offene, würdige frauengestalten erspähen zu dürfen.
da muss ich mich heute mal glatt bedanken bei meinen freundinnen im joy-club. ich flechte jeder von euch ein blütendiadem, echtwahr. mit prallen holunderblüten darin und glücksklee und hibiskus.

*huhu*

emm, mit *sonne*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Neutralisieren
Werd' in dieser Phase wohl kein Gehör bei MM finden, da ich (offiziell) dem Andergeschlecht zugehörig bin.

Will aber meine Gedanken zur obigen Offenbarung dennoch darlegen.
Dieser
knappdanebenschuss
passiert einem ja nicht nur beim 'auf's andere Geschlechtzielen ' sondern ganz allgemein beim 'auf alle Menschen' zielend.
Und diese Ruhe nach dem 'Fehlschuss', wobei Fehlschluss die richtige Metapher wäre, ist nur die Form der persönlichen Enttäuschung.
Der Rückzug findet folglich ins eigene Innere statt.Dort finden Zielübungen statt die auf die mehreren Ichs, zur Verbesserung der
Ansprechgenauigkeit, verteilt sind. (Ansprechen: hier sogar ein waidmännischer Fachausdruck zur genauen Bestimmung des Wildes)
Im Grunde sind diese Vorgänge immerwiederkehrende Zyklen, und deshalb beide Postings 'fehl' deponiert.
Allerdings vermag sich die Zyklenzeit vergrößern durch die eifrigen Übungen dazwischen.
Schönen Samstag.
"en garde!"
... hach, wie hab ich die wendung geliebt!
früher, als kind, wenn ich mantel-und-degen-filme sah... hatte ja keine synchro und alles lief im o-ton... "en garde! assassin! je te tue maintenant!" und dann klickeklacke.surr.schwirr.schweif... kreuzen! grummm, wieder schlackeklick... hach, das macht kribbel in die beene... florett klingt schon so edel.

was ich meine ist, dass das forum ne art plastik-fassung dieser engarderobe ist... virtualgefechte, wenn auch eher in der pudding-form, was rasselt sind eher die nagelfeilen, die heftklammern, das wechselgeld...

aber ich könnte, wär ich heute mit mantel unterwegs, obigen beitrag meines onkelchens sehr wohl entklöppeln... angefangen bei der vermutung, ein mann würde nun kein gehör mehr finden, weil ich die frau mal ehre... bis hin zur simplifizierung dessen, was ich sagte. von enttäuschung war eben nicht die rede.

aber sei´s drum, ich habe heute einen reifrock an und tippele lieber im garten eden umeinander. dies aber sei hinzugefügt:

was mich wirklich vollends, blitzschnell und restlos abtörnt ist der profilsatz: "ich bin unkompliziert"... wenn ich das lese, nur so aus dem augwinkel beim tee-aufgießen, klick ich notfalls mit dem linken großzeh weiter.
unkompliziert!!!!!!???????????????????????

was ist DAS DENN?
ne art seniorenhandy?
tragen die säcke statt mäntel und steinschleuder statt degen?

mondieu, da läs ich lieber: "bin hochgradig neurotisch, ein säufer vor dem herren, verhure meine kohle und im casino nennt man mich bob. mein psychiater bekam unbegrenzte rente und ich verfüge nur noch einstweilen über mich."

enchantée... *g*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Sehr erfreut
Madame!
Wäre wohl nicht Manns genug, würde ich mir jetzt nicht den Umhang von der Schulter reissen und mich in Postion stellen.
"Allez, parade !"
Den geraden Stoß verbietet der Anstand und die Forumsregeln.
Eine Riposte mit Finte sei die Antwort auf Ihre Cavitation.

bis hin zur simplifizierung dessen, was ich sagte.
So mag denn jeder Versuch der Verallgemeinerung eines verinnerlichten, subjektiven Gedankenganges, dem Zuseher als plumper Ausfallschritt erscheinen.Seine Intention indes besteht nur darin die Welt minimalistisch zu definieren.
Was von einer , im irrealen modus gehaltenen Rede, stets fruchtbar ist, liegt zwischen den Worten.

Während des Schreibens habe ich mit einem Plastiklineal ein welkes Blatt vom Gummibaum geköpft.
Ihr Reifrock blieb unangetastet, Madame. Sie werden ihn zu passender Gelegenheit schon von sich aus lüften.

enchantée... *ggg*
:-)
*bravo*
neulich
sah ich mir einen film an. "hotel zur unsterblichkeit ("wings of fame").
wahnsinn, ist das ein alter schinken, dachte ich mir.
ich recherchiere jetzt nicht nach daten. keine rezension.

der film ist analog gedreht. die farben stumpf, die konturen unscharf, oft wirken die bilder, die live fotografiert wurden, wie blue-screen.
mein auge ist denaturiert oder geboostert.
ich will glasklare bilder sehen. und im film gibt es nur zeugnisse des alten, dagewesenen.
ein veralteter streifen-
in dem es noch dazu um die zeitspanne nach dem tod geht, da wir noch erinnert werden und also in einem zwischenbereich fort"existieren". aber man muss sich schon hinknien, um das unter all dem filmisch-dramaturgisch fahlen datenhaufen aufzuwühlen.
nichts weiter als ein historischer film.
über ein brandneues thema, immer wieder.
"was zur hölle passiert denn mit dem inhalt meiner birne, wenn ihn mal die würmer aufgefressen haben?"
existentialistisch, surreal, hypothetisierend. einer der stepstones zu einer neuartigen kinematografie, einer der potentialität, die nicht science, nicht fiction, sondern religionsphilosophie ist und datenverarbeitung.

unwillkürlich aber physiologisch real habe ich mich danach an diese lieben erinnert, wie wir mal alle hatten. diese filme, die uns für monate und jahre aus der bahn warfen und uns hineinschaukelten in alte drehbücher. stark emotional besetzte filmschnipsel, die sich virulent in unsere dns-schleifen eingravierten. und heute doch eingestanzt, irreal, technicolor-blaß und tiefenlos nachspulen, wenn auch meistens unbemerkt.
seufz.
nichts gibt es aber auch in echt wahr.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Und das soll keine Rezension sein ?
*lol*
Aber wenigstens ist die in glasklar scharfen Bildern und zeitnah philosophisch ausgeleuchtet, wiedergegeben.
Irgendwann gibt es auf Basis dieser Rezension bestimmt ein remake in 3D!
3D
*

es gibt eine neurologische normdevianz der sinnesverarbeitung, die synästhesie. dabei werden die sonst gesonderten wahrnehmungen in variabler, jedoch unüblichen facon miteinander gekoppelt und verlinkt. der fremdenverkehr an den synapsen wird sozusagen umgeleitet.
optische und visuelle und taktile und olfaktorische zentren werden zusammen um die aufnahme der stimulus-gäste bemüht, statt sie in normkonformer weise den zuständigen bereichen zuzuordnen.
das geschieht nicht immer so rigide und einfach, wie es die vorhandenen üblichen anschauungsmodelle suggerieren... dass etwa die fünf rotbraun und die sieben blutrot "ist" also innerlich repräsentiert wird. so ist es auch, aber eben auch mehr.

wenn diese bereitschaft, biologische matrix, zusätzlich stimuliert und moduliert und gelenkt wird, etwa indem visuell begabte zusätzlich musik machen oder tanzen, entwickeln sich hochkomplexe meta-verknüpfungen, die das nervensystem zusätzlich anreichern. anbaggern, anrempeln.
dann ist ein bach-stück nicht nur ein visuell unterstützter gothik- 3D-streifen, sondern auch eine brause aus haut-und motorischen reizen. dann kann man nicht anders, als sich dazu zu bewegen, die bilderflut ist orgiastisch und die nebenschauplätze der restlichen sinnescodierungen glimmen auch noch nebenher. stroboskop im schädel.

stimmen werden zu landschaften... aus weiten feldern vor den augen und aus streifenden gräsern auf der haut. man erfährt den sound als infiltration der nervenkanäle, wie das brennen eines elektrisch sich verbreitenden, chemisch wirksamen stoffes. teils so, wie die stimme warhols in "heroin" es hymnisch auffaltet.
so kann man auch eine toleranz entwickeln, an eigenem endomorphinischem material. will mehr desselben oder meidet wenigstens reizflut und dissonanzen. man weiß dann, welchen informationen man sich aussetzen will.
und so kann man auch geizig werden... man lässt eben nicht mehr alles zu, was einem nicht bekommt, weil es irgendwie kreischt, oder schrill "ist".
klingt scheiße erhaben, ist es aber nicht. es braucht gut energie das im alltag so runterzubrechen, dass man im kompensierten bereich ohne auffälligkeiten sozialreibt.
und doch leidet kaum jemand auffällig unter dieser deffektgnade. früher oder später setzen filter ein, durch gewöhnung. und man stumpft auf das reguläre oder annährend etablierte sensibilitäts-ausmaß herunter.

das sind infos aus erster hand. man kann sich auch zum thema wikisieren oder angoogeln. ne menge leute macht einen heidenhype um hsp und sowas. ich hab mich echt überwinden müssen, eh ich das überhaupt las.
aber wenn man es tut, ist es gut. weil man da wenigstens einiges versteht, das einem wehtut. das einen anpfeift, durchpfeilt, ins knie tritt. was irgendwie farblich heterogen ist und unglaubwürdig in der komposition... man beginnt kunstaromen zu riechen, liest schräge partituren gegen den wind und eine oktave tiefer und läuft auf zehenspitzen, wenn ein käfer im zimmer ist.

dass jemand mit diesem reizbuckel niemals zart sein kann, schon wegen der abgeflochtenen neuronalen seile, ist klar. umso lustiger, dass es um "zarte saiten" gehen soll. diese leute sind echte säbelfreaks.
aber das geschieht aus einer art selbsterhaltung heraus.
die welt ist unendlich laut geworden.
ich beneide die künftigen kopfhörertauben generationen.
und beneide sie auch nicht.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Leary, Castaneda...
um nur zwei zu nennen, haben sich damit befasst, wie man diese Lawine los tritt. Bekannt war sie schon lange, nicht umsonst hielt sich jedes Volk seine "Seher", die sich in Trance versetzten.

Rudolf Steiner war auf dem richtigen Weg, mit seiner Philosophie, in der alles miteinander verwoben ist und miteinander schwingt. Eurythmie gehört zum Heilungsprozess in der anthroposophischen Heilkunde.

Heute werden Blinde, Gehörlose und Querschnittsgelähmte schon geschult, indem ihre verbleibenden Fähigkeiten sensibilisiert werden.

Neuronale Rekonditionierung greift auf unser Vermögen zu, mehr wahrzunehmen, als wir glauben. Verknüpfungstechniken zwischen Gedanke und "Anker"-Aktion via einfachen Gesten und Lauten kommen dabei zum Einsatz, um die Vernetzung im Gehirn anzukurbeln.

Spannendes, spannendes Thema!

MMchen: Es war nicht Warhol, der da sang, sondern Lou Reed. Das muss ich nur erwähnen, denn Warhol sang nicht, er liess singen! *g*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Noch nicht mal Coffeein
als Gedanken Pusher intus, und schon ein Sonntagsseminar dessen Fragestellung '3D' die Zeichen eurer Beiträge mein Gehirn flimmern lässt.
Das Facit auf (noch) nüchternen Magen :

Gegen die freien radikalen Neuronenplings ist man eh machtlos.
Man lässt sie einfach über sich ergiessen.
kiss me, nein...Kismet nennen die Orientalen das.
*kaffee*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
und Nein !
es ist wirklich nicht Andy Warhol der bei VU singt.
*kuss*

*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
und doch leidet kaum jemand auffällig unter dieser deffektgnade.

Das kannst Du so nicht sagen.

Ich kenn da einen Gastwirt ein klein wenig nördlich von Nürnberg, der diesen Defekt definitiv hat und uns Gäste zwang, mit ihm gemeinsam dem Geschmack seiner exquisiten Whiskysorten und Obstbrände adäquate Farbempfindungen zuzuordnen.

Die davon tangierten Hirnarreale habe ich am nächsten Morgen nur allzu deutlich gespürt und ich kann Dir sagen: Kaum-Leiden geht anderst.

Dass er zwischendurch Bach am Klavier spielte, erwähne ich nur der Form halber.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der synästhesische Whiskeyfilter ist bei einigen Völkern halt schon epigenetisch verankert.
Ich kenne da so manche Iren für die 2 Liter Whiskey dieselbe Wirkung wie für uns klares Wasser haben.
deshalb heißt whisky auch uisge beatha (wasser des lebens)


slainte!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Vom Himmel hoch...
Eventuell wäre es für die Menschheit vorteilhafter, wenn Jemand statt eines Stratosphärensprungs mal einen Synapsensprung vollziehen würde ?
aus allen wolken fallen
denotiert für gewöhnlich auch einen erkenntnissprung. sogar quantifizierbar.

ich frage mich nur, was dabei, mal jenseits eines synapsengewitters für den springer selbst, anderes demonstriert werden konnte, als dass
es geht.
und was machen wir jetzt mit dieser einsicht?

brot und spiele
Superhelden....
....vielleicht ist es einfach so, dass sich dieser toll-kühne Springer einen Kinder-Jungens-Männertraum verwirklicht hat - kühn wie Superman raketenschnell durch die Lüfte zu fliegen......
....lebe Deine Träume......ist das der Erkenntnisgewinn...?
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
kühn wie Superman raketenschnell durch die Lüfte zu fliegen......

Was die B-Note bei der Haltung angeht, sind beide trotzdem meilenweit von Captain America entfernt.

Und das schickere Kostüm hatte der definitiv auch.
....B-Note......
.....geschenkt......wirklich fliegen ist schöner - und sieht auch schöner aus.......*g*.......aber geht es nicht um das Gefühl - wenn ein Traum Wirklichkeit wird......und zwar nicht irgendeiner......sondern ein eigentlich unerfüllbarer......abwegiger......und was die Klamotte angeht.......ich liebe diese Supermann-Strumpfhosen..........was ein Blau........
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Punktrichter
Ich hätte wirklich eine 6,3 gezogen, wenn er aus dieser Höhe ein
2x2 m großes Bassin anvisiert hätte und mit einem eleganten 'Köpfer', ohne viel Wasser aufzuspritzen, eingetaucht wäre.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
diese Supermann-Strumpfhosen..........was ein Blau..

eigentlich ja eine Tarnfarbe vor dem Hintergrund des Himmels.

Was zu sehen übrig bleibt, sind die roten Gummistiefel und die ebenso gefärbte Windel nebst Cape.

Visuell interessanter werden die Effekte nicht beim Durchbrechen der Schallmauer, sondern erst in der Nähe der Lichtgeschwindigkeit. Bewegt sich der Fliegende vom Beobachter weg, kommt es zu einer Rotverschiebung, nähert er sich an, verschieben sich die Spektrallinien Richtung blau bzw violett.

Relativistisch betrachtet ist es hierbei irrelevant, ob sich der Beobachter oder das beobachtete Objekt bewegt.

Dies gibt Anlass zu dem Gedanken, dass wir alle uns ja mit beträchlicher Geschwindigkeit durch den Weltenraum bewegen, je nachdem, welches extraterrestrische Bezugssystem wir als Maßstab für die Geschwindigkeit nehmen.

Insofern wäre das Gefühl zu fliegen - auch die Wahrnehmung desselben - eher eine mentale Angelegenheit jedes Einzelnen.

Praktisch das Gegenteil des Gefühls von Erdung oder auch die Vollendung desselben: Die Erde als gigantisches Skateboard wahrnehmen und uns selbst als Steuernde.

mal einen Synapsensprung vollziehen

Ja, sowas.

Obwohl ich zugeben muss, dass ich gestern in der Hektik zunächst Seitensprung gelesen hatte.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Bissl kompliziert ist das jetzt schon, das mit Superman und Lichtgeschwindigkeit.Das ist wohl eine Vermengung von physikalischen Gesetzen und philosophischen Problemen.Es heißt doch, dass Lichtgeschw. eine Konstante ist, weder summier-noch differenzierbar. Wenn also SM mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist setzen die elektr. Nervenströme und die Neurotransmitter Ausschüttung zur Überwindung der synaptischen Spalten im Gehirn aus.
Salopp gesagt, wenn Superman am Einsatzort angelangt ist, hat er vergessen weswegen er dahin wollte.
Warum Seitensprung neben Weit-u. Hochsprung noch nicht als olymp. Disziplin zugelassen ist, liegt m.E. darin, dass sich das olymp. Komitee noch nicht einig ist, wie das zu bewerten sei. Ob mengenmäßig oder doch im künstlerischen Ausdruck?
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
wenn Superman am Einsatzort angelangt ist, hat er vergessen weswegen er dahin wollte.

Geht mir bei der Arbeit jeden morgen so.
Ich muss Superman sein.
Du wärste ein Super Coach, uncle, danke dafür.
des einen zielbahnhof
ist des anderen abfahrt.

wo kein transmitterbad im synapsenspalt zu erspähen, gilt die suche dem input aus der außenwelt.
neuroplastizität ist erstmal nur der amorphe plasmagang nach dem gesetz der appetenz. step by step, zum licht hin. oder den pheromonen nach.
im grunde wolln wir alle nur fliegen.

synästhesie.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Flugbegleiter
Coaching, eine Tätigkeitsbezeichnung deren reales Endprodukt wohl irrealer nicht sein kann.
Man könnte es auch so beschreiben: 'Wer es im Leben selbst zu nichts bringt, kann immer noch andere beraten'
Unter diesem Aspekt könnte sogar mein Rat an die Geschäftsleitung eines Internetversandhandels- doch mehr in der Philosophie zu verweilen- als sich den Umsätzen zu unterwerfen, als produktiv bezeichnet werden.
Die Umsätze unterliegen den unsteuerbaren marktwirtschaflichen Gezeiten, während die übrige Belegschaft in stets gleichbleibender Mittelmäßigkeit verharrt.
Gleichwohl ist es mir als Fußgänger, beim Philosophieren stets in die Lüfte starrend, eine Freude doch zu einer Erkenntnis zu gelangen:
Egal ob im maßgeschneiderten Druckanzug, oder in sphärisch medizinisch biologischen Metaphern fliegend, wirken alle Engel irdisch bleiern :
'Runter kommen sie alle!'
*walk*
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