@****ta
vorab: wenn ich vom staat spreche, meine ich die politikwissenschaftliche definition.
meines erachtens macht demokratie nur sinn, wenn sie an moralische prinzipien gekoppelt ist, regelgerechigkeit gewährleistet und auf freiwilligkeit beruht ...also initierte gewalt abgelehnt wird.
unsere aktuelle repräsentative demokratie ist weder gerecht, noch frei von initiierter gewalt und basiert auf absurder doppelmoral. es ist eine herrschaftsform, und dazu noch eine der cleversten in der menschheitsgeschichte ...weil die mehrheit der beherrschten nämlich glaubt frei zu sein und das system sogar bis aufs blut verteidigen würde. geschickt eingefädelt
zur lösung des von dir genannten problems genügt es nicht lobbyismus und manipulation zu unterbinden. lobbyismus ist nicht die ursache, sondern nur eine der auswirkungen. und zwar die auswirkung vom gewaltmonopol des staates. hätte der staat nicht die möglichkeit regeln aufzustellen, zu ändern und deren einhalt zu erzwingen, wäre lobbyismus nutzlos.
lösungsansätze den staat zu ändern, führen mittelfristig zwar manchmal zu milderung der probleme, langfristig wird ein staat aber immer um die ausdehnung und kontrolle seiner macht bemüht sein. das liegt in der natur der sache selbst. insofern wäre die korrekte lösung die abschaffung des staates ...denn wenn man es konsequent durchdenkt, wird er nicht gebraucht.
zum ausgangsthema piraten:
als partei für den bundestag zu kandidieren, ohne fundierte ethische, gesellschaftliche und ökonomische konzepte vorweisen zu können, halte ich für grob fahrlässig.
vorab: wenn ich vom staat spreche, meine ich die politikwissenschaftliche definition.
meines erachtens macht demokratie nur sinn, wenn sie an moralische prinzipien gekoppelt ist, regelgerechigkeit gewährleistet und auf freiwilligkeit beruht ...also initierte gewalt abgelehnt wird.
unsere aktuelle repräsentative demokratie ist weder gerecht, noch frei von initiierter gewalt und basiert auf absurder doppelmoral. es ist eine herrschaftsform, und dazu noch eine der cleversten in der menschheitsgeschichte ...weil die mehrheit der beherrschten nämlich glaubt frei zu sein und das system sogar bis aufs blut verteidigen würde. geschickt eingefädelt
zur lösung des von dir genannten problems genügt es nicht lobbyismus und manipulation zu unterbinden. lobbyismus ist nicht die ursache, sondern nur eine der auswirkungen. und zwar die auswirkung vom gewaltmonopol des staates. hätte der staat nicht die möglichkeit regeln aufzustellen, zu ändern und deren einhalt zu erzwingen, wäre lobbyismus nutzlos.
lösungsansätze den staat zu ändern, führen mittelfristig zwar manchmal zu milderung der probleme, langfristig wird ein staat aber immer um die ausdehnung und kontrolle seiner macht bemüht sein. das liegt in der natur der sache selbst. insofern wäre die korrekte lösung die abschaffung des staates ...denn wenn man es konsequent durchdenkt, wird er nicht gebraucht.
zum ausgangsthema piraten:
als partei für den bundestag zu kandidieren, ohne fundierte ethische, gesellschaftliche und ökonomische konzepte vorweisen zu können, halte ich für grob fahrlässig.