Strukturen der menschlichen Zusammensein
Nach reifer Überlegung:
Weisheit zielt darauf , die Philosophie der Guten und Bösen zu demonstrieren, genauso die Religion versucht die Unterschied von Guten und Bösen zu unterscheiden.
Es wird immer davon ausgegangen, dass den Verstand in der Philosophie die Lösung wäre für diese Disziplin. während die Religion die Instanz Gott und damit das Glauben an Gott fördert.
Die "Werkzeug" : Verstand und Glauben sind keine eindeutig Parameter für eine definitiv Trennung zwischen Philosophie und Religion, sondern die Werkzeuge, welche die Menschen sich bedienen sind unterschiedlich.
Sowohl der Verstand wie auch der Glauben darstellen keine Sicherheit zu Vermeidung von Irrtürmer.
Für bestimmten Menschen ist das Vertrauen in deren Verstand eine "Glaubensfrage", dass deren Entscheidung " vernünftiger" ist als das Glauben an einer Übermacht, die Gott in Allgemein heißt.
Es handelt sich somit um der Geist oder geistige Fähigkeiten, die sich um der Entwicklung des Bewußtseins berufen und vorraussetzen.
Um diese genauer zu schreiben und Berücksichtigung meine schlechte Deutsch, da die Definition von Geist:
Geist (griechisch πνε μα pneuma, [1] griechisch νο ς nous [2] und auch griechisch ψυχή psyche, [3] lat. spiritus, [4] mens [5] , animus bzw. anima, [6] hebr. ruach und arab. ruh, engl. mind, spirit, franz. ésprit) ist ein aus historischen Gründen uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache. [7]
Im Zusammenhang mit Bewusstsein kann man grob zwischen zwei Bedeutungskomponenten des Begriffs „Geist“ unterscheiden:
Bezogen auf die allgemeinsprachlich „geistig“ genannten kognitiven Fähigkeiten des Menschen bezeichnet „Geist“ das Wahrnehmen und Lernen ebenso wie das Erinnern und Vorstellen sowie Phantasieren und sämtliche Formen des Denkens wie Überlegen, Auswählen, Entscheiden, Beabsichtigen und Planen, Strategien verfolgen, Vorher- oder Voraussehen, Einschätzen, Gewichten, Bewerten, Kontrollieren, Beobachten und Überwachen, die dabei nötige Wachsamkeit und Achtsamkeit sowie Konzentration aller Grade bis hin zu hypnotischen und sonstigen tranceartigen Zuständen auf der einen und solchen von Überwachheit und höchstgradiger Geistesgegenwärtigkeit auf der anderen Seite. Mit religiösen Vorstellungen von einer Seele bis hin zu Jenseitserwartungen verknüpft, umfasst „Geist“ die oft als spirituell bezeichneten Annahmen einer nicht an den leiblichen Körper gebundenen, nur auf ihn einwirkenden reinen oder absoluten, transpersonalen oder gar transzendenten Geistigkeit, die als von Gott geschaffen oder ihm gleich oder wesensgleich, wenn nicht sogar mit ihm identisch gedacht wird. Heiliger Geist wird in der christlichen Vorstellungswelt dagegen der als Person gedachte, symbolisch als Taube oder als Auge dargestellte „Geist Gottes“ genannt.
Die Frage nach der „Natur“ des Geistes ist somit ein zentrales Thema der Metaphysik.
In der Tradition des deutschen Idealismus bezieht sich der Begriff hingegen auf überindividuelle Strukturen. In diesem Sinne ist etwa die Hegelsche Philosophie zu verstehen, aber auch Wilhelm Diltheys Konzeption der Geisteswissenschaften.
Somit ist der Werkzeug ; VERSTAND nicht eine frei von religiöse Glauben und in seine Reinheit nicht so perfekt, wie Philosophie, Ethik oder Wissenschaft mögen uns es darstellen, da die geistig Wachsamkeit - bzw. Bewusstsein unterschiedlich
entwickelt sind und deshalb hervorruft verschiedenen Philosophie. Es verbirgt eine Gefahr zu vorraussetzen, dass den Stand der Bewusstsein eine messbare und eindeutig Norm des menschliche Geistes ist, da diese beruht auf verschiedenen Entwicklungen der Persönlichkeit, der Erfahrungen, der Eigenständigkeit der Menschen. Die Individuell " Wahrheit" kann sicherlich wunderbare concluent erscheinen, philosophisch korrekt und genau sein, trotzdem ist deren Wiederlegung genau so möglich, frei nach dem Motto These und Antythese.
Geist und menschliche Verstand haben in der Religion die Reiheit der Seele als Basis für der Erlangung an die Erleuchtung, wobei geistig Erleuchtung die Ziele der Philosophie genau so ist.
Genau an den Punkt der SEELE streiten sich die Geiste. Die Seele ist für die Religion das Zentrum der Begierde,- tendiere ich zu schreiben- und vieilleicht mit geringer
Kontrovers Möglichkeit, die Anliegen der Religion besteht auf die Reiheit der Seele...
Aber gerade an der Punkt verliert die Philosophie an Ihrer Glaubwürdigkeit: die Seele, welche genannt wird in Psychologie und in der Philosophie als Psyche, ist genau so Kontrovers reich- Es gibt für den Konstrukte von Freud, Adler, Jung etc, keine eindeutig Beweisführung. Auch wenn heute die Gehirn Wissenschaft sich immer weiter entwickelt, wann die einzelnen der Zellen des Körpers zugeschrieben werden Erinerrungen , wann die Bauchhirn eine rolle spielen sollte, die bisher nicht komplett klar sind wie auch der enterisches Nervensystem, die Hormone sind genau so immer noch so wenig erförscht, wobei wir wissen, dass Affekten haben mit Hormone- Dopamin zu tun..
Der Wissenschaft entdeckt seit ca 30 Jahren, dass die Seelen teil jeden Zellen und jeden Vorgang unserer Dasein und trotzdem haben sie keine eindeutig Beweisführung. Und die Seele wird in soviele Art und weise als Beweisführung benutzt...
Um genauer so verstehen: def von Seele und um meine Mango in Deutsch zu
verbessern:
Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in denen er vorkommt. Im heutigen Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint. In diesem Sinne ist „Seele“ weitgehend mit dem Begriff Psyche gleichbedeutend. „Seele“ kann aber auch ein Prinzip bezeichnen, von dem angenommen wird, dass es diesen Regungen und Vorgängen zugrunde liegt, sie ordnet sowie auch körperliche Vorgänge herbeiführt oder beeinflusst.
Darüber hinaus gibt es religiöse und philosophische Auffassungen, in denen sich „Seele“ auf ein immaterielles Prinzip bezieht, welches das Leben eines Individuums und seine durch die Zeit hindurch beständige Identität bewirkt. Damit kann die Annahme verbunden sein, die Seele sei hinsichtlich ihrer Existenz vom Körper und damit auch dem physischen Tod unabhängig und mithin unsterblich. Manche Traditionen gehen davon aus, dass die Seele bereits vor der Zeugung existiert. In einem Teil dieser Lehren macht die Seele allein die Person aus; daher wird der Körper als unwesentlich oder als Hindernis für die Seele betrachtet.
Hiermit ich bleibe dabei, Religion ist eine Philosophie, die zur Ziele hat genauso die Reiheit und die Gut der Seele zu appellieren. Den Verstand ist Teil der Seele und damit ist es eine schwieriges Unterfang, zu beweisen dass der Verstand vorrausgesetzt Bewußsein eindeutig sein sollte, von unabhängig von Glauben.
Ich muss mich entschuldigen, wieder für meine schlechtes Deutsch... Aber ich kann es nicht besser... Allerdings es wäre super schön wenn ihr abwägen können meine Aussage und Antworten bezogen auf meine Aussage geben können.
Glaubt mir wenn ich könnte es besser wurde ich liebend es besser tun...
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