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Nachdenkliches zum Thema: Glauben an Gott

*********1_be Mann
42 Beiträge
gut und böse-ein prinzip der natur?
@ pue:
"Ich begreife es als eins, das Gute und Böse, als das Prinzip der Natur."

na ich sehe es etwas anders.

in der natur gibt es kein gut und böse,
es gibt kein ding das an sich gut oder böse wäre.
gut oder böse ist etwas nur aus der sicht menschlicher interessen.
und wenn interessen widersprüchlich sind ,dann ist auch die bewertung der dinge widersprüchlich-sie sind dann ,je aus der sicht welcher interessen,gut und böse zugleich.

ist die abholzung des tropischen regenwaldes "gut" oder "böse"?

na aus der sicht von profitinteressen sicher gut ,deshalb wird er ja abgeholzt .
aus der sicht der menschheit und ihrem interesse an der erhaltung der natürlichen umwelt sicher schlecht.

und so ist es im prinzip mit allen.

alles ist gut und schlecht zugleich
aber gut und böse sind keine "natürlichen " eigenschaften der "dinge",sondern ob etwas gut oder böse ist hängt davon ab ,ob es den interessen der menschen bzw menschengruppen dient oder schadet.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
gut und böse eine naturlich prinzip ja!
Es ist der Grundprinzip des menschlichen Denken:
und der menschliche Handlung.

Es entspricht z. B die Dichotomie bei Sein.-Sollen Dichotomie. Demnach auch Logik. Wobei sollen darf nicht auf Sein geschlossen werden,

Dichotomie von Versprechen und Vergehen, nach Strafrecht wobei es gibt in diese Zusammenhang die Trichotonomie......

"Dichotomie (griechisch dichótomos, „halbgeteilt, entzweigeschnitten“ aus dícha „entzwei, getrennt“ und témnein „schneiden“ [1] ; manchmal auch Dychotomie) (auch: Zweiteilung oder Zweigliederung) ist eine zweideutige Bezeichnung.

„Dichotomie“ bezeichnet:

ein komplementäres Begriffspaar – oder die Einteilung, die Zergliederung eines Gegenstandsbereiches in genau zwei komplementäre Bereiche bzw. Begriffe.

Von einer dichotomischen Methode spricht man, wenn die Methode auf einer dichotomischen Einteilung des Gegenstandsbereichs beruht.

Entscheidend ist bei einem dichotomischen Begriffspaar, einer dichotomischen Einteilung oder Methode, dass

alle Elemente des Gegenstandsbereichs entweder dem einen oder dem anderen Begriff (Untermenge, Unterbegriff) zuzuordnen ist "

Wir befinden uns in eine philosophische Dilemma der menschlich Logik.
Deshalb habe ich geschrieben: Alles ist in allem und umkehrend ist genau so Allem in Alles.


Wir gehen immer mit die gleichen Logik heran:
Guten vs Böse
Gott vs Teufel
These und Antithese

Was wäre Gott ohne Teufel, gegen was sollten wir entscheiden?
Ich frage mich seit sehr lang, warum wir tun immer in jeden menschliche Überlegen in diese Form und warum wir stellen Gegensätze an und wir sie analysieren immer in diese Form.

Warum teilen wir eine Sachverhalt in 2 und zuschreiben das ein als Guten und das Anderen als schlecht. Ich suche immer noch diese Antwort.
Das Teilen in diese beiden Grundsächlich Vorstellung bringt aber nicht die notwendig Antworten. Es handelt sich um eine einzig Sachverhalt der aber zwei verschieden Konsequenzen, wobei die Auswirkungen von Guten kann genau so in Bereich der Auswirkungen Schlechten und die Auswirkungen von Schlechten kann gut bewirken, da durch Schwierigkeiten kann es bringen dass der Mensch wächst in seine Fähigkeiten und es kann sein dass durch Guten, der Mensch vor Schwierigkeiten Lösungen finden kann......

Diese Denkvorgänge und diese Logik provoziert, dass als gegeben wird, dass Guten Teil der Schlechten und umkehrend. Damit entsteht die verschiedenen Auswirkungen der menschlichen Handlung und da es so vorgegeben ist, wird das Schlechten und das Guten als Teil unserer Leben und berechtigt, da es gibt nur die Möglichkeiten der Wahl zwischen beiden.

Deshalb ist Religion eine Philosophie da es basiert auf diese Grundgedanke der menschliche Logik. Wenn es wäre wirklich göttlich oder teuflisch wurde es nicht aufweisen, diese Perfektion der menschliche Denken und Logik.
Deshalb können wir damit die Religion nicht betrachten als eine göttlich Handlung auch wenn es wird es zugeschrieben.

Ich bin zur der Überzeugung gekommen, dass diese eine Psychisch Versuch ist, über die Archetypen eine Position zu nehmen, da es nicht möglich ist zu erklären die verschiedenen Grausamkeiten der menschliche Wesen und genau so die Guten des menschlichen Wesen. Deshalb wird irgendwann GG Jung versuchen es zu erklären, da er feststellte dass seine Handlungen und Denkweise primär Voraussetzungen in seine Kindheit bereits vorgegeben waren....

Aber wenn wir zusprechen die menschlichen Handlung eine System der Guten und der Bösen geben wir den Mensch die Möglichkeit zu vermeiden die eigenen Verantwortung für sein Tun zu übernehmen und damit die Möglichkeit der Übertragung seine eigenen Verantwortung. Das erklärt die Unfähigkeit der Mensch eine gerechter Handlung in Bezug auf seine Tun und verschafft hiermit jeden eine Alibi, um die Verantwortung des Tuns zu verleugnen, da er wüßte nicht besser....

da der Mensch nicht göttlich sein kann--------
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Ich frage mich seit sehr lang, warum wir tun immer in jeden menschliche Überlegen in diese Form und warum wir stellen Gegensätze an und wir sie analysieren immer in diese Form.


deshalb wohlgemerkt :


Das Gute-dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, dass man lässt. (W. Busch)
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Unkel H
danke!

es war wieder eine genau Vorführung der menschliche ernerkannt Logik...

Aber den Mensch strebt nach höher ob teuflisch oder göttlich er strebt...

und die Konsequenzen diese Denkweise sind verherend.... Weil diese Logik bringt mich sich dass Handlungen vollgezogen werden die die Verantwortung absagen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Es ist m.E. müßig zu diskutieren woher die abstrakten Begriffe gut und böse kommen. Ob natürlichen, philosophischen oder was weiss ich Ursprungs sie sind, ist unerheblich und keine Philosophie der Welt sollte diesbezüglich Fragen stellen, denn es wird keine zufriedenstellende Antwort geben.
Was von Interesse ist, ist doch die Frage was bewirken diese Begriffe im Leben ? Wozu sind sie böse ?(oder gut).
Mir hilft Aristoteles insoferne mit seiner Feststellung, als Ethik(en) lediglich Spiegel ihrer Zeiten und Gesellschaften seien.Also variabel, die beiden Begriffe in ihrer Wertigkeit auch umkehrbar.
Und ich behaupte des Weiteren, dass Religion(zumindest unsere)das ursprüngliche Prinzip des Ying/Yang missversteht oder sogar bewusst negiert. Die Erhöhung (Vermehrung) des Einen kann in diesem Prinzip niemals die Erniedrigung (Verringerung) des Anderen bewirken.
**e Mann
2.564 Beiträge
in der natur gibt es kein gut und böse

Ich betrachte mich als Teil der Natur und halte auch das Gut- und Bösedenken für natürlich.
Außerdem weiß ich nicht, was in Tieren vorgeht. Haustiere wissen in der Regel zumindest, was der Mensch für gut oder schlecht hält und haben eine Art schlechtes Gewissen, wenn sie 'Unrecht' taten.

Mir beantwortet das aber alles nicht meine Frage:

Wenn wir es als ein zusammengehöriges System von gut/böse sehen, wo eins das andere bedingt und definiert, warum streben wir immer zum Guten? Ist doch ne einfache Frage.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
...warum streben wir immer zum Guten? Ist doch ne einfache Frage.

Ist vielleicht ähnlich wie bei Pflanzen, die gar nicht anders können, als ihre Blätter zum Licht hin auszurichten.

Verstand und Vernunft sind schnell dabei, hierzu nach den Gründen zu fragen, diese Gründe zhu verwerfen, und mit dem Satan zu kokettieren. Ist ja auch oft sehr erotisch und verspricht einen gewissen Kick. Aber ob das Herz auch mitspielt?

...keine Philosophie der Welt sollte diesbezüglich Fragen stellen, denn es wird keine zufriedenstellende Antwort geben.

Dies sehe ich allerdings anders. Klar wird mensch durch unbeantwortbare Fragen in eine gewisse Unruhe versetzt. Aber das ist kein Grund, diese Fragen nicht zu stellen, denn diese sind auch Motor des Fortschritts. Den möchte ich insgesamt nicht missen, auch wenn unsere Zeit zu viel davon hat.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...warum streben wir immer zum Guten?
Ich sehe es ähnlich wie Jin.Es leitet sich eventuell aus der gefühlten Welt ab. Ein gutes Gefühl bedeutet gesund sein, leben.
Ein schlechtes Gefühl eher krank sein, nicht leben.
@ Jincandenza
Mein Gedanke
...sollte diesbezüglich Fragen stellen..
war an das von pluie erwähnte metaethische Prinzip der Sein-Sollen Dichotomie aufgebaut.
Die Philosophie erkennt das Etwas ist, warum sollte sie fragen woher es sein soll ?
Oder habe ich mich da vergallopiert. Wäre möglich.
*g*
*********1_be Mann
42 Beiträge
...warum streben wir immer zum Guten?
wonach bitte sonst ?
soll der der mensch nach dem streben was für ihn schlecht oder böse ist?

außerdem denke ich der ausgangspunkt liegt woanders.
gut und böse sind abgeleitete begriffe.

ausgangspunkt sollte immer der mensch sein .
und zwar nicht der mensch als "abstraktum",sondern der historisch konkrete mensch mit seinen interessen und bedürfnissen.
denn so wie sich im laufe der geschichte die bedürfnisse und interessen ändern ,ändern sich auch die vorstellungen des menschen darüber was gut und was böse(schlecht) ist.

der mensch strebt nicht "einfach" nach gut und böse-die dinge an sich sind nicht gut und böse.

der mensch strebt danach seine historisch konkreten bedürfnisse zu befriedigen und seine interessen zu realisieren .

alles ,was aus seiner sicht dazu dient ist "gut " alles was dem im wege steht, ist aus seiner sicht" schlecht" (böse) .
*******alm Paar
7.574 Beiträge
historisch?
der mensch strebt danach seine historisch konkreten bedürfnisse zu befriedigen und seine interessen zu realisieren .

historisch ist hier und heute gar nichts mehr, der mensch rennt dem fortschritt hinterher und kann ihn nicht mehr einholen.

der glaube an einen gott ist zu einem hoffen verkümmert........

Der Fund eines ägyptischen Papyrus befeuert eine alte Diskussion neu
Über private Beziehungen Jesu berichten die vier Evangelien wenig. Aus den Texten geht hervor, dass Jesus einen für seine Zeit unbefangenen Umgang mit Frauen pflegte. Muss die Geschichte durch das jetzt aufgetauchte Schriftstück umgeschrieben werden?

........und dann kömmt noch sowat!

jesus als erster swinger? ich darf gar nicht darüber nachdenken!

oder gehört das schon in´s polyamore?

calm*wink*
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Vielleicht geht es darum, sich von den Begriffen "gut" und "böse" zu lösen? Nicht ständig zu bewerten? Was ist "richtig", was "falsch"? Wer hat "Recht" - wer "Unrecht"? Wer ist es "Schuld" - wer "Unschuld". Wer hat "angefangen" im Streit, im Krieg, im Zorn?

Gibt es sowas wie "gute" Gefühle und "schlechte" Gefühle?

Ist Neid "schlecht"? Eifersucht? Die meisten würden das bejahen.

Ist Wut schlecht? Zorn? Ärger? Auch, oder?

Ist Trauer schlecht? Oder schon gut?

Freude ist gut, oder? Immer? Was ist mit Schadenfreude?

Liebe ist gut. Immer? Was ist mit Stalkern? Besessenen, die "aus Liebe" töten? Eltern, die ihre kids aus "Liebe" erdrücken?

....

Wer "macht" diese Werteskalen?
*********1_be Mann
42 Beiträge
Wer "macht" diese Werteskalen?
menschen machen diese "werteskalen".

"gut" und "böse" sind ja eigentlich begriffe der moral.
und seitdem es philosophisches denken gibt ,gibt es auch philosophische systeme, die in form moralischer werte und normen den menschen sagen wollen ,wie sie sich zu verhalten hätten.
auch die christliche ethik macht nichts anderes.
meist wurde dabei mit dem anspruch aufgetreten diese moralischen werte und normen seien ewig und "allgemeingültig" .
allerdings stellte sich immer wieder heraus ,dass die menschen sich in ihrem praktischen verhalten nicht nach "höheren " moralischen werten richteten ,sondern nach ihren ganz konkreten praktischen bedürfnissen und interessen.
dieser widerspruch zwischen der "geforderten" moral und dem praktischen moralischen verhalten der menschen hat dann dazu geführt ,dass man in der philosophie begann zwischen der lehre von der moral,die man dann "ethik" nannte und dem praktischen moralischen verhalten der menschen zu unterscheiden.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@Michael
Die letzte Frage von mir war eher rhetorisch gemeint ;-). Klar machen MENSCHEN das. Das wollte ich damit sagen ;-)…

Aber ich denke, dass es durchaus auch philosophische Denker gibt, die eben genau NICHT anderen Menschen sagen wollen, wie „es geht“. Und auch bei der christlichen Ethik bin ich da – zumindest vereinzelt – auf Widersprüche gestoßen. Oder hast Du schon einmal einen Priester erlebt, der einem Beichtenden die Absolution verweigert hätte? Auch wenn er die „Sünde“ als noch so bigott und gruselig und grottenschlecht (menschlich) eingeschätzt hat? Und die echte Reue in Frage stellen musste? Ich nicht.

Vielleicht bin ich eher der Pragmatiker. Lass die „Großen“ reden – wichtig ist, was die Basis macht. So in etwa. Dogmatiker scheitern. Immer. An Menschen. Und das ist auch gut so.

Ich teile übrigens Deine Meinung nicht, dass Menschen immer nur ihren „Vorteil“ sehen. Ich bin selbst anders. Und ich kenne viele Menschen, die auch anders sind. Um die, die so „berechnend“ sind, mache ich inzwischen einen Bogen. So lange sie nicht zu penetrant werden. Sonst kann ich auch durchaus mal ungemütlich werden.

Ich glaube nach wie vor, dass ein Mensch sich seine Wirklichkeit selbst strickt. So auch Du mit Deinem Glauben, dass alle nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Auch das ist ein „Dogma“.

Ich glaube, dass jeder selbst sich das schafft, was er sich schaffen „will“ (oder kann?). Und ich GLAUBE, das genau das in Gottes Sinne ist. Womit der Bogen zwischen Philosophie und Glaube (nicht „Religion“) geschlagen wäre.

LG
tarnkappe
*********1_be Mann
42 Beiträge
tarnkappe3
freut mich ,dass wir beide der meinung sind ,dass moralische werte von menschen "gemacht" sind *zwinker*
aber selbstverständlich ist das nicht .
ich würde fast behaupten die meisten menschen waren und sind der meinung ,dass es nicht der mensch ist ,sondern ein "höheres bewußtsein" ,welches das "moralisch gute" vorgegeben hätte.
und ich bezieh mich dabei nicht nur auf religionen ,sondern auch in der geschichte der philosophie, von plato bis hegel war das der vorherrschende standpunkt.

mit bedürfnissen und interessen meine ich nicht nur egoistische ,sondern alle-gleich welchen inhalts .also auch altruistische oder solche die dazu führten,dass menschen zb ihr leben für andere geopfert haben.

lg
*******alm Paar
7.574 Beiträge
@michael_01
von plato bis hegel

wieviele gibt es dazwischen, die du nicht kennst? *floet*

calm*suchsuch*
*********1_be Mann
42 Beiträge
sweet_calm
ich kenn ja viele,aber dazwischen liegen über 2000 jahre ,da wirds wohl einige geben *zwinker*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Der Mensch strebt nicht bewusst nach Guten oder Schlechten sondern erlebt und lebt diese Komponenten.

Er ist den Produkten seine Erfahrungen, Wahrnehmungen, Ansichten, Umwelt, Familie, Intelligenz, Fähigkeiten, Unfähigkeiten.

Er tut böse in der Glauben er wurde Guten tun, er tut Guten in der Glauben er wurde schlecht tun. Es entspricht immer der subjektiv Empfindung und deshalb nicht eindeutig meßbar.

Er tut etwas bewüßt nur dann wenn er sich mich sich klar ist über seine Ziele. Welche Ansprüche er hat, ist immer bezogen auf seine eigenen subjektiv Empfindungen und Wahrheiten.

Religion, Ethik sind Wegweiser, welche er kann befolgen. Da es gibt keine absolut Wahrheiten, sondern die Abwegungen der eigenen Identität und der Empfindungen über Böse und Gute, ist nicht möglich eine eindeutig Entscheidung zu feststellen.

Die Taten der Menschen können meistens nur hinterher von sich selber oder die Anderen bewerten werden, und es oft so dass die uhrsprunglich Absichte nicht die Erwartungen erfüllen.

Der Mensch lebt, die Konsequenzen seine Tun sind meistens nicht bewüßt und nicht immer absichtlich getan, sondern sind Reaktionen auf Erlebten.

Je besser eine Mensch es abschätzen kann desto bewüßter kann er es dann wählen, aber es bedarf Erfahrungen und die Möglichkeiten dazu.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@Michael
ich würde fast behaupten die meisten menschen waren und sind der meinung ,dass es nicht der mensch ist ,sondern ein "höheres bewußtsein" ,welches das "moralisch gute" vorgegeben hätte.
und ich bezieh mich dabei nicht nur auf religionen ,sondern auch in der geschichte der philosophie, von plato bis hegel war das der vorherrschende standpunkt.

Da gebe ich Dir Recht.

mit bedürfnissen und interessen meine ich nicht nur egoistische ,sondern alle-gleich welchen inhalts .also auch altruistische oder solche die dazu führten,dass menschen zb ihr leben für andere geopfert haben.

Ok. Frage: Kann man das dann als "gut", "schlecht", "moralisch" oder "unmoralisch" bewerten?

Schade, dass wir uns nicht mal die Nacht beim Weltverbessern um die Ohren schlagen können *zwinker*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
kardinalfrage........


......wir rennen mit!

calm*wink*
*********1_be Mann
42 Beiträge
tarnkappe
na seit es menschen gibt werten sie halt auch die taten anderer als gut oder böse usw und das durchaus auch gegensätzlich.
für die einen war stauffenberg zb ein held ,für die anderen ein verräter ,für manche ist che guevara ein freiheitskämpfer .für andere ein mörder.

na ob wir das mit der nacht heißer diskussionen hinbekommen liegt ja nur an uns.
wobei ich hoffe,dass uns dann zwischendurch auch andere bedürfnisse "überkommen" würden *zwinker*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
hast du.......
.....hunger?

brotrüberreich
*********1_be Mann
42 Beiträge
@sweet_calm
wenn ich mir deine letzen beiträge so ansehe-bist du sicher ,dass du hier im richtigen forum bist?
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@calm
Hunger?

Meinst Du mich?

Nö - ich renne ja nicht ständig ;-)... Wovor weg? Worauf hin?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
@michael_01
da bin ich mir ganz sicher, warum fragst du?

wo hast du erklärungsbedarf?

ich werde versuchen, dir zu helfen!

calm*wink*
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Oh - ein Gut-Mensch - endlich!

*lach*

*zwinker*
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