gut und böse eine naturlich prinzip ja!
Es ist der Grundprinzip des menschlichen Denken:
und der menschliche Handlung.
Es entspricht z. B die Dichotomie bei Sein.-Sollen Dichotomie. Demnach auch Logik. Wobei sollen darf nicht auf Sein geschlossen werden,
Dichotomie von Versprechen und Vergehen, nach Strafrecht wobei es gibt in diese Zusammenhang die Trichotonomie......
"Dichotomie (griechisch dichótomos, „halbgeteilt, entzweigeschnitten“ aus dícha „entzwei, getrennt“ und témnein „schneiden“ [1] ; manchmal auch Dychotomie) (auch: Zweiteilung oder Zweigliederung) ist eine zweideutige Bezeichnung.
„Dichotomie“ bezeichnet:
ein komplementäres Begriffspaar – oder die Einteilung, die Zergliederung eines Gegenstandsbereiches in genau zwei komplementäre Bereiche bzw. Begriffe.
Von einer dichotomischen Methode spricht man, wenn die Methode auf einer dichotomischen Einteilung des Gegenstandsbereichs beruht.
Entscheidend ist bei einem dichotomischen Begriffspaar, einer dichotomischen Einteilung oder Methode, dass
alle Elemente des Gegenstandsbereichs entweder dem einen oder dem anderen Begriff (Untermenge, Unterbegriff) zuzuordnen ist "
Wir befinden uns in eine philosophische Dilemma der menschlich Logik.
Deshalb habe ich geschrieben: Alles ist in allem und umkehrend ist genau so Allem in Alles.
Wir gehen immer mit die gleichen Logik heran:
Guten vs Böse
Gott vs Teufel
These und Antithese
Was wäre Gott ohne Teufel, gegen was sollten wir entscheiden?
Ich frage mich seit sehr lang, warum wir tun immer in jeden menschliche Überlegen in diese Form und warum wir stellen Gegensätze an und wir sie analysieren immer in diese Form.
Warum teilen wir eine Sachverhalt in 2 und zuschreiben das ein als Guten und das Anderen als schlecht. Ich suche immer noch diese Antwort.
Das Teilen in diese beiden Grundsächlich Vorstellung bringt aber nicht die notwendig Antworten. Es handelt sich um eine einzig Sachverhalt der aber zwei verschieden Konsequenzen, wobei die Auswirkungen von Guten kann genau so in Bereich der Auswirkungen Schlechten und die Auswirkungen von Schlechten kann gut bewirken, da durch Schwierigkeiten kann es bringen dass der Mensch wächst in seine Fähigkeiten und es kann sein dass durch Guten, der Mensch vor Schwierigkeiten Lösungen finden kann......
Diese Denkvorgänge und diese Logik provoziert, dass als gegeben wird, dass Guten Teil der Schlechten und umkehrend. Damit entsteht die verschiedenen Auswirkungen der menschlichen Handlung und da es so vorgegeben ist, wird das Schlechten und das Guten als Teil unserer Leben und berechtigt, da es gibt nur die Möglichkeiten der Wahl zwischen beiden.
Deshalb ist Religion eine Philosophie da es basiert auf diese Grundgedanke der menschliche Logik. Wenn es wäre wirklich göttlich oder teuflisch wurde es nicht aufweisen, diese Perfektion der menschliche Denken und Logik.
Deshalb können wir damit die Religion nicht betrachten als eine göttlich Handlung auch wenn es wird es zugeschrieben.
Ich bin zur der Überzeugung gekommen, dass diese eine Psychisch Versuch ist, über die Archetypen eine Position zu nehmen, da es nicht möglich ist zu erklären die verschiedenen Grausamkeiten der menschliche Wesen und genau so die Guten des menschlichen Wesen. Deshalb wird irgendwann GG Jung versuchen es zu erklären, da er feststellte dass seine Handlungen und Denkweise primär Voraussetzungen in seine Kindheit bereits vorgegeben waren....
Aber wenn wir zusprechen die menschlichen Handlung eine System der Guten und der Bösen geben wir den Mensch die Möglichkeit zu vermeiden die eigenen Verantwortung für sein Tun zu übernehmen und damit die Möglichkeit der Übertragung seine eigenen Verantwortung. Das erklärt die Unfähigkeit der Mensch eine gerechter Handlung in Bezug auf seine Tun und verschafft hiermit jeden eine Alibi, um die Verantwortung des Tuns zu verleugnen, da er wüßte nicht besser....
da der Mensch nicht göttlich sein kann--------