@*******are
Ist der peinliche Text da oben von Dir oder ein Zitat von jemanden?
Aha. Was soll uns jetzt hier suggeriert werden? Dass nur eine Ablehung hätte ethisch richtig sein können? Und wer es befürwortet und noch Empfehlungen für die Durchführung gibt, ist dann erst recht unethisch?
Ich sehe das positiv und konsequent. Eine eingeschränkte Erlaubnis zur rechtlichen Klarstellung und dann ist eine Empfehlung bezüglich der Durchführung unter ethischen Aspekten richtig.
Warum? Weil Dir das Ergebnis nicht passt? Wer bestimmt, was die Ethik betrifft und was nicht? Und was am Ende ethisch ist?
Wer sagt, was die Kernfrage sei und was nicht? Wie soll sich ein 8 Tage alter Säugling denn äußern? Wer also meint, obiges sei die Kernfrage, der hat das Problem nicht verstanden.
Hallo? Was ist das denn für ein Schwachsinn? Und was wird hier alles in einen Topf geworfen?
"unser Weltbild"? Was bitte ist unser Weltbild? Meins ist das, wo in gewissen Rahmen eine Religionsfreiheit herrscht. Und die nicht nur für Deutsche, sondern auch für die hier lebenden Ausländer. Hier gibt es ganz eindeutig keinen Vorrang ausländischer Kulturen vor deutschen Kulturen.
Das Judentum ist seit Urzeiten in Deutschland beheimatet. Der Islam ist längst Bestandteil unserer Kultur. In unserer Religionsfreiheit kann jeder Deutsche und Ausländer jede Religion annehmen und ablegen. Kein Israeli oder Araber muss sich in Deutschland seine Kinder beschneiden lassen. Jeder Deutsche, der zum Islam oder Judentum konvertiert kann sich und seine Kinder beschneiden lassen. Das ist eine Freiheit und eine Gleichberechtigung.
Es wird nur noch peinlich! Diese Freiheit haben sie schon jetzt. Eine derartige Äußerung ist wirklich unerträglich und wirkt eher wie eine Abschiebeforderung. Und wieso ist hier nur von Juden die Rede? Was ist mit den Moslems?
Was für ein Schwachsinn! Wie soll man denn darauf kommen??? Es gibt keine spezielle Freiheit und Selbstbestimmung der Deutschen!
Gerade die Religionsfreiheit ist mit eins der großen ethischen Güter, die wir in Deutschland haben. Sicher steht dieses Recht manchmal in Widerspruch oder Konkurrenz mit einem anderen Recht. Aber dafür wird versucht eine Lösung zu finden. Und die Lösung liegt auch in der Selbstbestimmung. Sicher nicht des Kindes, aber der Eltern, die das Kind vertreten. Und dieses Selbstbestimmungsrecht auf eine Religion wird den Eltern zugestanden. Zu Lasten der körperlichen Unversehrtheit. Aber gerade als Respekt vor Freiheit und Selbstbestimmung.
Und noch einmal: Judentum und Islam sind Religionen! Sie haben Kulturen geprägt. Auch die Deutsche. Und sie sind Bestandteil der deutschen Kultur. Wohin sollen denn die deutschen Juden und deutschen Moslems abgeschoben werden? Auch sie genießen die Religionsfreiheit, Freiheit und Selbstbestimmung in unserem Lande, wie jeder andere auch.
Ist es ethisch, mit billigen Stammtischparolen zu fordern, dass Menschen, die ein Recht auf Religionsausübung haben, die man selber nicht teilt, aus Deutschland auswandern sollen?
Ja. Wehren. Gegen so billigen Populismus: Die "guten Deutschen mit der richtigen Ethik". Alle anderen verlassen bitte das Land!
Wie peinlich!
Ist der peinliche Text da oben von Dir oder ein Zitat von jemanden?
... indem er sich nicht nur nicht dagegen auspricht, sondern sogar Empfehlungen für dessen (organisatorisch, technische) Ausführung gibt.
Aha. Was soll uns jetzt hier suggeriert werden? Dass nur eine Ablehung hätte ethisch richtig sein können? Und wer es befürwortet und noch Empfehlungen für die Durchführung gibt, ist dann erst recht unethisch?
Ich sehe das positiv und konsequent. Eine eingeschränkte Erlaubnis zur rechtlichen Klarstellung und dann ist eine Empfehlung bezüglich der Durchführung unter ethischen Aspekten richtig.
Der Wert eines 'Ethikrates' in Deutschland ist für Fragen der Ethik insgesamt gering.
Warum? Weil Dir das Ergebnis nicht passt? Wer bestimmt, was die Ethik betrifft und was nicht? Und was am Ende ethisch ist?
Die Kernfrage, dass diese Beschneidungen vom Willen der betroffenen Kinder abhängen sollen, indem sie darüber selbst entscheiden (wenn sie das entsprechende Alter dafür erreicht haben), stand nicht im Mittelpunkt der Debatte.
Wer sagt, was die Kernfrage sei und was nicht? Wie soll sich ein 8 Tage alter Säugling denn äußern? Wer also meint, obiges sei die Kernfrage, der hat das Problem nicht verstanden.
Die Empfehlung dieses Ethikrates geht damit an der Beantwortung dieser Frage vorbei, den sie ist eine Frage der Ethik, die die Gestaltung unserer Kultur und unseres Weltbildes betrifft. Es ist bedenklich, dass das Weltbild der betroffenen Kulturen aber sehr wohl Geltung erhält und sogar Vorrang vor dem der Deutschen hat. Denn die Notwendigkeit dieser Beschneidung von Knaben in diesem Alter wird in diesen Kulturen religiös begründet.
Hallo? Was ist das denn für ein Schwachsinn? Und was wird hier alles in einen Topf geworfen?
"unser Weltbild"? Was bitte ist unser Weltbild? Meins ist das, wo in gewissen Rahmen eine Religionsfreiheit herrscht. Und die nicht nur für Deutsche, sondern auch für die hier lebenden Ausländer. Hier gibt es ganz eindeutig keinen Vorrang ausländischer Kulturen vor deutschen Kulturen.
Das Judentum ist seit Urzeiten in Deutschland beheimatet. Der Islam ist längst Bestandteil unserer Kultur. In unserer Religionsfreiheit kann jeder Deutsche und Ausländer jede Religion annehmen und ablegen. Kein Israeli oder Araber muss sich in Deutschland seine Kinder beschneiden lassen. Jeder Deutsche, der zum Islam oder Judentum konvertiert kann sich und seine Kinder beschneiden lassen. Das ist eine Freiheit und eine Gleichberechtigung.
Ich vertrete die Meinung, dass zukünftig z.B. allen Juden die Freiheit gegeben wird nach Israel auszuwandern, wo sie innerhalb der dort herrschenden Gebräuche diese Beschneidungen durchführen können.
Es wird nur noch peinlich! Diese Freiheit haben sie schon jetzt. Eine derartige Äußerung ist wirklich unerträglich und wirkt eher wie eine Abschiebeforderung. Und wieso ist hier nur von Juden die Rede? Was ist mit den Moslems?
Es kommt in dieser Frage auch zum Ausdruck, dass vor Freiheit und Selbstbestimmung von uns Deutschen zu wenig Respekt besteht.
Was für ein Schwachsinn! Wie soll man denn darauf kommen??? Es gibt keine spezielle Freiheit und Selbstbestimmung der Deutschen!
Gerade die Religionsfreiheit ist mit eins der großen ethischen Güter, die wir in Deutschland haben. Sicher steht dieses Recht manchmal in Widerspruch oder Konkurrenz mit einem anderen Recht. Aber dafür wird versucht eine Lösung zu finden. Und die Lösung liegt auch in der Selbstbestimmung. Sicher nicht des Kindes, aber der Eltern, die das Kind vertreten. Und dieses Selbstbestimmungsrecht auf eine Religion wird den Eltern zugestanden. Zu Lasten der körperlichen Unversehrtheit. Aber gerade als Respekt vor Freiheit und Selbstbestimmung.
Und noch einmal: Judentum und Islam sind Religionen! Sie haben Kulturen geprägt. Auch die Deutsche. Und sie sind Bestandteil der deutschen Kultur. Wohin sollen denn die deutschen Juden und deutschen Moslems abgeschoben werden? Auch sie genießen die Religionsfreiheit, Freiheit und Selbstbestimmung in unserem Lande, wie jeder andere auch.
Ist es ethisch, mit billigen Stammtischparolen zu fordern, dass Menschen, die ein Recht auf Religionsausübung haben, die man selber nicht teilt, aus Deutschland auswandern sollen?
Ja. Wehren. Gegen so billigen Populismus: Die "guten Deutschen mit der richtigen Ethik". Alle anderen verlassen bitte das Land!
Wie peinlich!