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Sind Pornos Kunst?

******del Mann
823 Beiträge
Themenersteller 
Sind Pornos Kunst?
Pornos sind naiv. Na gut. Aber es gibt ja Naive Kunst. Auch wenn diese als naiv gilt, so ist sie dennoch Kunst. Zudem gibt es ja seit den 60er/70er Jahren in den Wissenschaften den erweiterten Literaturbegriff; Comics, Manga, Popsongs, Werbeplakate, Werbung überhaupt u.v.a.m. gilt bei diesem Verständnis als Literatur – Pornos also auch. Oder? Ich finde: ja. Auf alle Fälle gilt das, finde ich, für Filme von Andrew Blake, Michael Ninn, Philip Mond und für Photos von Christophe Mourthe. Aber auch für viele andere. Und die lieblosen Low-Budget-Produktionen vom Fließband? Selbst sie sind hochgradig fiktionale Literatur (finde ich) – aber die Lieblosigkeit sagt viel aus über den kulturellen Stand, Zustand bzw. Wertschätzung der Sexualität in der Gesellschaft.
Wieso auch...
Zwischen der Frage "Porno oder nicht Porno?" und der Frage "Kunst oder nicht Kunst?" gibt es keinerlei Korrelation.

*g*
sensitiveSPIRIT
**********PI_sn Mann
183 Beiträge
Sind Pornos Kunst
Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist. Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. (Wikipedia)

Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der Produktion bewegter Bilder findet. (Wikipedia)

Ich teile diese Definiton. Jedoch gibt es wie bei jeder Kunstform den persönlich ästhetischen Anspruch der von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausgeprägt ist.

Zur Frage ob Pornos Kunst sind; Ja, wie qualitativ hochwertig sie sind und ob sie den eignen ästhetischen Anspruch erfüllen ist dann wieder eine andere Frage. Es gibt "gute Kunst" und "schlechte Kunst". Sowie es eben auch "gut gemachte" und "schlecht gemachte" Pornos gibt.

Weshalb schaut man Pornos und wer macht Pornos?

Schaut man Pornos zur "Aufgeilung" oder zur "sinnlichen" Stimulation? Und wie betrachte ich die Kunst allgemein? Ein Film der mir "nicht gefällt" kann trotzdem "gut gemacht" sein.

Welche Erwartungen hab ich an die Kunst?

In erster Linie "spricht" Kunst aber nicht jeder versteht sie.
Ich spreche auch kein griechisch und versteh kein Wort aber es bleibt eine Sprache sowie Kunst, auch wenn sie nicht verstanden wird, Kunst bleibt.
Pornografie ist keine Kunst
Ob Pornos naive Kunst sind?
Nein, denn das Wort "naiv" in seiner ursprünglich, kindlichen Bedeutung im Zusammenhang mit dem Begriff "unschuldig" zu sehen, widerspricht sich bei dem durchschnittlichen Porno.

Naive Kunst ist eine Sammelbezeichnung für künstlerische Arbeiten von Autodidakten, vorwiegend in der Malerei (auch Laienmaler genannt)[1], mit betont einfacher, unbekümmerter, phantasievoller Wahl der Bildmotive. Die Art der Darstellung ist ebenfalls oft einfach, beispielsweise ohne Schattenwürfe, mit vereinfachter Darstellung der Lebewesen und Gegenstände. Die Werke stellen oft die persönlichen Wunschträume der Urheber dar.
Quelle: Wikipedia


Anders formuliert:
Ein Erotikfilm, bei dem entsprechende Gefühle transpotiert werden, unterscheidet sich vom Pornostreifen. Mit viel Wohlwollen kann man einem Porno "Einfachheit" bei manchen sogar "Unbekümmertheit" unterstellen, aber "phantasievoll" sind die wenigsten - und Diese sind dann erotisch, nicht pornografisch.

Und Naivität allgemein ist schon fast ein erstrebenswertes Ideal (Begriffsdefinition siehe Wikipedia). WÜsste nicht, wie da der klassischen Cumshotporno reinpasst...
soll darüber philosophiert werden a la "sein oder nicht-sein?" *smile*

ich kenne die filme der im eingangsposting vorgestellten herren nicht,
also hab ich mich im www schlau gemacht *g*

nein - da steht nur, es wurde anderes filmmaterial benutzt und alles sei etwas hochglanzgestylt ...
ist das nun besser? ich finde nicht *floet*

also bleibt für mich mehr künstlich als kunst *lach*
und ich sehe meine meinung da gut im folgenden zitat beschrieben


"Den fünf Genres Horror, Porno, Melodram, Spannung und Komik entsprechen fünf Körperausscheidungen: Erbrochenes, Sperma, Tränen, Schweiß und Urin. Und jedes Genre will eine dieser Ausscheidungen herbeiführen: Das Melodram will Tränen, der Porno Sperma, der Horror das Erbrechen, die Spannung den Schweißausbruch. Die Komik will zweierlei: Entweder soll sich der Mensch vor Lachen bepissen oder Tränen lachen. Das ist der Unterschied zur Hochkunst: Alle fünf Genres wollen den Konsumenten eindeutig außer Gefecht setzen." - Robert Gernhardt, Interview in DER SPIEGEL, 9/2006

ich finde:
die meisten pornofilme
verhalten sich wie groschenromane zur kunst literatur

ich hab mir allerdings nur neugierigerweise einen gewissen querschnitt angesehen
(oftmals im schnelldurchlauf, das hat einen gewissen witz *zwinker* )


es gibt aber durchaus pornografische kunst... *ja*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Sind Pornos Kunst?
Dazu kann ich leider nichts sagen, denn ich habe noch keinen einzigen Pornofilm bis zum (künstlerischen ? ) Ende geguckt.
*ächt jetzt

die Kunst wird wohl im darstellerischen Können liegen, einen Orgasmus schau_zu_spielern.
da es sich bekanntlich
bereits über Geschmack nicht streiten läßt, sollte das Streiten über Kunst gänzlich unmöglich sein.

Ich für meinen Teil habe (für mich) sowohl eine Defintion für Geschmack, als auch eine für Kunst.

Geschmack besteht, wenn ein stimmiges Gesamtbild entsteht.
Dieses Gesamtbild muss mir nicht gefallen, nicht meinem Geschmack entsprechen, die Stimmigkeit ist das bestimmende Merkmal.

Die Kunst betreffend unterscheide ich zunächst vom Kunsthandwerk.
Ein Werk kann eine ungeheure Kunstfertigkeit voraussetzen und wird für mich dadurch noch lange nicht zur Kunst.
Ein anderes Werk könnte jeder Stümper kopieren, doch ist es Kunst.
Kunst ist für mich ohne IDEE nicht vorstellbar.
Kunst ist die IDEE oder die Aussage.
Die wissentliche(!) Kopie der IDEE ist schon keine Kunst mehr.
Kunst ist immer original.

Nun schrieb ich kein Wort über Pornos, doch kann ja ein jeder subsumieren.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Kunst nicht,
aber wie das Mütterchen in Spanien mit wärmstem Herzblut das Jesusbild restauriert hat, das finde ich porno!
*g*
*lol*
*top*
*******nger Mann
582 Beiträge
Kunst?!
Pornos sind naiv.
Definiere Porno.
Wenn es die expliziete Darstellung von Geschlechtsverkehr ist, dann gibt es sicher Filme, die einen künstlerischen Anspruch genügen, Im Reich der Sinne möchte ich hier exemplarisch nennen.

Humorvolle Pornos gibt es sicher auch, wie hieß der Film doch gleich mit dem eine asienstämmische Journalistin als Darstellerin Furore machte?

Nine Songs ist ja uach nicht frei von Handlung.

Klar 99,x % sind schnell heruntergedrehte Bumsfilmchen, aber es gibt Perlen.

lg Photofinger
*******alm Paar
7.574 Beiträge
es sagte mal jemand,
kunst ist, was man nicht kann, denn wenn man es kann ist es ja keine kunst mehr.

ok, vielleicht gibt es ja bald doch einen porno wo die beiden am ende heiraten...................

calm*sonne*
**e Mann
2.564 Beiträge
Die meisten Pornos haben schlichtweg gar keinen künstlerischen Anspruch, warum sollte man sie als Kunst begreifen?

Es gibt Kunstwerke, die pornographische Darstellungen beinhalten, z.B. Pasolinis 'Die 120 Tage von Sodom'. Im Vordergrund steht, und das ist das, was Thinkself als Idee bezeichnet, aber der gesellschaftskritische Gedanke.
Als Kunst sehr umstritten sind auch die Filme und Aktionen von Otto Muehl in den 60er und 70er Jahren, die sehr radikal Gesellschaftskritik ausübten.

Die Filme der im Anfangsposting genannten Herren halte ich auch nicht für Kunst, genau so wenig wie den Tatort am Sonntag Abend. Zu sehr werden Klischees bemüht und ganz richtig, es gibt auch hier keine übergreifenden künstlerischen Ideen. Das heißt nicht, dass ein Krimi oder ein Porno nicht kunstvoll gemacht sein können und es heißt eben auch nicht, dass Kunst keine Pornographie beinhaltet.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ein kurzer Bericht über ein Festival, wo es um das Thema geht: http://www.spiesser.de/node/666626
*******alm Paar
7.574 Beiträge
jedenfalls hat bertelsmann,
mit seiner softpornotrilogie,

„fifty shades of grey“ ein ver"lust"jahr zu einem gewinnjahr machen können.

ob sie als kunst anzusehen ist, ischwesetnisch, jedenfalls habe ich noch kein lustschreichen daraus gelesen.

kust ist auch immer in einem zeitfaktor eingebettet und wenn man sich heute die mutzenbacherpornos anschaut, dann sind diese aus heutiger sicht, für mich, schon künstlerisch wertvoll.

calm*wink*
******del Mann
823 Beiträge
Themenersteller 
Dank @all
für die vielen Hinweise und Überlegungen, die mich haben weiter nachdenken lassen.

Die Trennung von Kunst und Kunsthandwerk hatte ich auch schon im Sinn, weiter auch den Begriff Gebrauchskunst, den ich mal in Dänemark gehört hab.
Auch gibt es Pornos von Frauen für Frauen (Candida Royalle, Petra Joy u.a.) sowie für Paare – und eben die Low-Budget-Produktionen, die den reinen Voyeurismus bedienen, die Filme, die (alle? Manche?) Männer in ihrem Kopfkino laufen lassen. Pornos sind nicht gleich Pornos.


Der allgemeine Tenor ist ja eher ablehnend. Darf ich mal ein bisschen gegen den Stachel löcken? Ich mach es mal:

Geschlechtsteile in voller Aktion kann man auch in manchen Aufklärungsfilmen sehen, die jedoch überhaupt nicht provokativ wirken.

Nach etwas Überlegen: Nur im Porno gibt es eine laszive Performance, während im Aufklärungsfilm eine verstörend nüchterne Stimmung herrscht, indem eine neutrale Umgebung gezeigt und medizinische Worte gebraucht werden. Im Porno herrscht im Allgemeinen ein vulgärer, rüder, direkter Ton, Dirty Talk, im Porno müssen kulturelle Grenzen überschritten werden, verschiedene Grade von Kokettheit über Erregtheit bis zur puren Geilheit ausgekostet werden. Im Porno kommt das raus, was man (Mann) sich nicht traut.

Ausgerechnet der Sex an sich macht den Porno nicht zum Porno, sondern die direkte, ungebrochene Präsentation ist entscheidend. Pornographie ist zwar schlechte Kunst, wegen der Grenzübreschreitung und der Phantastik ein vollgültiges literarisches bzw. filmisches Genre, das man der SciFi, Esoterik, Ballerspiele im Internet etc. an die Seite stellen könnte.

Kurzum: doch eine Form von Kunst.

Herzlichst an alle
Alter Adel
**e Mann
2.564 Beiträge
Ein voll gültiges Genre ist kein Kriterium für Kunst.

Ich verstehe deinen Kunstbegriff nicht, alterAdel. Zur Kunst gehört meines Erachtens zu aller erst die künstlerische Absicht. Und die sehe ich in fast keinem Pornofilm.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Die Trennung von Kunst und Kunsthandwerk hatte ich auch schon im Sinn
Ich möchte in diesem Zusammenhang noch auf eine weitere 'Begriffsanalogie' hinweisen. Den Kitsch .Nach meinem Dafürhalten fallen die meisten Pornostreifen in diese Kategorie.
Außerdem wird in vielen (gesellschaftskritischen, satirischen)Spielfilmen Pornografisches als Stilmittel eingesetzt.
Dabei passiert es häufig, dass man sich als Subjekt für die Verallgemeinerung der sexuellen Begierden für seine Geschlechtszugehörigkeit fremdschämen muss.
(Aber nur weil die Verallgemeinerung aus subjektiver Sicht nicht 'tiefgreifend' genug ist.*lol*)
Ad hoc ein Tipp:
IMPORT/EXPORT (österr. Spielfilm. Regie :Ulrich Seidel)
******del Mann
823 Beiträge
Themenersteller 
Gute Frage
, die nach dem Kunstverständnis.

Wenn es ein erweitertes Literaturverständnis gibt (wie ich mal gelernt habe, ohne Lit.-wiss. studiert zu haben), dann müsste es ja auch ein erweitertes Kunstverständnis geben - und das wäre des Nachdenkens wert (auch ohne Kunstwissenschaft studiert zu haben).

Mit Dank für den Tip an uncle_H: Den Film kenne ich noch nicht.

Beste Grüße in die Runde
alter Adel
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
John Lennon und Yoko Ono haben ja mal eine Woche bed-peace gemacht. Das war hart an der Grenze damals, zumal Yoko auch keine Scheu hatte, Ihre Titten in die Kameras der versammelten Journaille zu halten.

Ich darf das mal interpretieren:

Hintergrund der damaligen Protestbewegung war (neben Frauen- und Negerbefreiung und ein wenig Kapitalismuskritik) das amerikanische Militär-Engagement in Vietnam.

Die Energie sexueller Erregung wird im Rahmen der Ausbildung der amerikanischen Marines-Elitesoldaten schon seit Jahrzehnten bewußt zum Zwecke der Kriegsführung kanalisiert und mit ausgefeiltesten psychologischen Tricks vor allem bei den Männern in das mitzuführende MG (Susie) sublimiert.

Heute ist das kalter Kaffee aber damals ging es durchaus darum, das energetische Potential von Sex und Erotik erstmal öffentlich zu machen.

Wenn der Krieg der Vater aller Dinge ist, ist die Erotik ihre Mutter und energetisch absolut ebenbürtig.

Anders herum ausgedrückt: Je häufiger und ausgelassener die Menschen ficken, desto weniger benötigen sie Kriege oder berufliche Ellenbogenrangeleien zum Spannungsausgleich. Denn wo diese Energie das Bett verlässt, wird sie "böse", weil sie nicht mehr der Fruchtbarkeit sondern der Zerstörung gewidmet wird.

An dieser message, die immer mal wieder in der (anerkannten) Kunst durchschimmert, hat sich bis heute nichts geändert.

Die Pornografie nimmt diese Energie deutlicher als alle anderen Künste ins Visier.

Und wird deshalb einstweilen noch stark von ihr geblendet, was sich in Form von Scham äußert. Dass die "Anschauung" dieser Energie vom Verstand kaum auszuhalten ist, ist übrigens der Hintergrund des mosaischen Bilderverbots. Das Verbot, sich ein Bild zu machen vom schaurig-schönen Schrecken des Schöpfers und seiner Schöpfung als Ganzes dient zu unserem eigenen Schutze, denn es ist nicht zu ertragen.


Wenn die Pornografie an diesem Gedankengang anzuknüpfen vermag, hat sie ihre eigentlich große Zukunft als Kunst-Gattung erst noch vor sich.

Wir könnten ja mal als Gemeinschaftsprojekt "wer hat Angst vor Virginia Wolf" mit einem neuen Drehbuch versehen und die Dialoge auf das Ledersofa eines bdsm-swingerclubs verlagern.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Dr. Sommer
ist tot.
RIP.
Er sorgte immerhin für die pornographischste Unterhaltung während meiner Adoleszenz, in der BRAVO.
**e Mann
2.564 Beiträge
Nochmal, ich kann das Thema nur an Werken diskutieren, deren Urheber ihre Arbeiten auch als Kunst verstehen. Wer tut denn das?

Andernfalls ist ein Porno genau so wenig Kunst wie eine Blumenwiese.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.

Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selbst sein. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt.

also ein weites feld...

es haben sich schon einige regisseure- Lars von Trier z.b.- an pornos versucht.
an sexuellen aktivitäten aller art ist im prinzip wenig kunst, da ist geilheit angesagt.
daraus ein künstlerisches ding zu machen, kann nur durch besondere szenen, licht, kameraeinstellungen, kostüme...passieren.

und da geht es ins subjektive: die kunst liegt im auge des betrachters *zwinker*


gruß

diA
****e_H Mann
8.282 Beiträge
..
Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt.

Wenn jetzt noch der erweiterte Kunstbegriff Joseph Beuys' ins Feld geführt wird, wonach jeder Mensch ein Künstler sei, dann müssten doch die ganzen FSK18 Fotos/Videos im Joy Club Kunstwerke sein?
Habe leider keine FSK18 Freischaltung, um das beurteilen zu können.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Joy Videos
dann müssten doch die ganzen FSK18 Fotos/Videos im Joy Club Kunstwerke sein?
Habe leider keine FSK18 Freischaltung, um das beurteilen zu können.

Ich habe die Freischaltung und es sind definitiv die wenigsten künstlerisch anspruchsvoll, bzw. sie tangieren nicht mein ästhetisches Empfinden,

aber aber, wenn ich mir ein MMF Video anschaue, möchte ich auch anderes als mein Kunstempfinden berührt wissen.

Azana, grüßend
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Spezifikationen
aber aber, wenn ich mir ein MMF Video anschaue, möchte ich auch anderes als mein Kunstempfinden berührt wissen
Das empfinde ich als ehrenswerte, ehrliche persönliche Meinung, aber das philosophisch Ergründenswerte wäre es zu erfahren, was an MMF mehr mit (allgem.) Kunst oder mit spezieller (subj.) Berührung zu tun hat ?
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