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Was ist das Gegenteil von Polyamorie?

MIR,
wie Frieden auf russisch,
gefallen neue Wortschöpfungen gut,
wenn sie helfen Klarheit zu schaffen und
helfen, dass man weniger rumredet, streitet
und dann zum Vögeln gar nicht mehr kommt
vor lauter poly-dings
Pling, sag ich da nur oder
Gong
oder
OM
*sonne*
JP
Mond wär jetzt nett als smiley,
damit die Frauen sich nicht zu kurz, unbedeutend ...

Damit das Weibliche halt auch als "eida" (googeln) optisch symbolisiert werden kann im Club der toten Dichter.
@uncle_H
Richtig, bei Zahlen kann man (per Definition) bei 0 beginnen. Bei uns gilt aber nicht der Zahlen(definitions)bereich; es gibt z.B. auch keine '-Beziehung'.

Bei Beziehungen gibt es kein 0 (per Definition), weil 0 aussagt, das gar keine Beziehung besteht. Eine Beziehung (Relation) ist immer ein Verhältnis zwischen mehreren Objekten (Dingen). Eine Beziehung zu keinem Partner wäre also ein Selbstwiderspruch. Richtig wäre dann zu sagen, jemand hat (gar) keine Beziehung. Für ihn gilt dann der Begriff gar nicht (derjenige ist beziehungslos).

Eien Beziehung existiert oder eine Beziehung existiert nicht. Wenn eine Beziehung existiert, dann besteht sie entweder zu 1 oder n Personen (für n > 1).

Denke ich, aber so ganz sicher bin ich mir doch nicht... *zwinker*
Ich gebe mal ein bissl was preis.
Wenn der Mann eher polyamor programmiert ist, dann ist für eine Frau Polyamorie im Fortpflanzungssystem unnütz, weil sie ohnehin jeden Mann haben kann. Sie wird der Kinder zuliebe und der finanziellen Sicherheit zuliebe eher monogam programmiert sein.

Da haben wir die biologische Klemme.

Daraus könnte man ableiten, dass Männer nichts mit Kindern am Hut haben - insbesondere den Kindern von anderen Menschen.
Naja, in Anbetracht des Männermangels im Erziehungssystem könnte man darauf kommen. Das hat aber m.M. nach andere Gründe.

Um wieder btt. zu kommen: Wenn man "Polyamorei" hust als nichtsexuelle Liebe zum Menschen (oder etwas kleiner: dem sozialen Umfeld) betrachtet, dann wäre es nichts anderes als Philantropie.
Da es aber vornehmlich durch Pimpern definiert scheint...
(Es heißt nicht umsonst: Die schönste Nebensache der Welt)

Was haltet ihr von dieser Definition:
Unverbindliche, oberflächliche Rumrudelbumserei, in der das Thema Schwangerschaft und Verantwortung kein Platz hat?

ps.:Beim Fettgedruckten scheint mir der Wunsch der "Vater des Gedanken" zu sein. *zwinker*
Hallo Vorredner,
ich glaube ich kann Dir folgen
und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sonne und Mond
vor ca 1,5 Jahren schon mal beblödelt haben.

Nein, schon auch sozusagen spirituell verstanden haben,
wobei ich halt Sonne, Mathe ... usw. zur Verfügung hab.

*huhu*
JPH
Zurück zu Lück
Hallo Freunde der Weisheit,

als "Betroffener" habe ich jetzt mal ein paar Worte zum Thema Polyamory auf meinem Profil zum besten gegeben.

Da einige von Euch sich mit der Definition des Begriffs "Polyamory" befasst haben, und das offenbar mit Spaß, weise ich einfach mal darauf hin, dass ich dazu jetzt eine kleine Homepage gemacht habe ...

Keine Ahnung, wie man das hier verlinkt. Die Homepage heißt "Gegenentwurf".

P.S. Um die Diskussion wiederzubeleben - wieso sagt man eigentlich Polyamory (gr/lat) und nicht Polyerosy oder Multiamory?

Vielleicht eröffne ich dazu gelegentlich mal einen Thread! *haumichwech*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Vielleicht eröffne ich dazu gelegentlich mal einen Thread!

Bitte nicht !
*grill*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
dann ist für eine Frau Polyamorie im Fortpflanzungssystem unnütz, weil sie ohnehin jeden Mann haben kann.

Ja.

Und umso demütigender für uns Männer und deshalb die Diskussion anfachender ist es dann, wenn eine junge Frau das auch noch als Lebensmaxime posaunt.

Allerdings gibt es hier natürlich eine wichtige Einschränkung, die MM ja bereits en passant andeutete: Dass da noch eine andere Frau ist, die einen der jeden für sich reklamiert. Den haben zu wollen, wird dann schon schwieriger.

Der wird dann nämlich mit Klauen und Zähnen verteidigt. Und für die Waffen einer Frau, mit denen diese Veteidigung dann vonstatten geht, sind Klauen und Zähne eine ziemlich unpassende Verniedlichung.

Aber auch mit Kindern ist es nicht unmöglich, wie meine Freundin vorlebt. Sie und ihr Mann haben eine 3 Jährige Tochter.

Ich denke, Pue hatte seine Frage, ob Polyamorie mit Kindern verträglich sei, bewußt im Plural formuliert.

Es ist nicht schön für ein Kind, als Einzelkind aufwachsen zu müssen.

Deshalb wird bei vielen jungen Eltern in der Phase, in der sich Deine Freundin gerade befindet, nochmal nachgelegt. Die Jahre, die dann folgen, sind meist die erste wirklich ernste Prüfung für die Beziehung. Sehr viele Kisten gehen in dieser Zeit der Betreuung von zwei Kleinkindern, die man früher "das verflixte siebte Jahr" nannte, in die Brüche. Das hat viele Gründe, und diese Lebensphase (sowohl bei den Eltern als auch bei den Kindern, die wir ja alle mal waren) berührt das Thema Polyamorie auf vielerlei Weise. Das zähl ich aber jetzt nicht alles auf.


Es ist deshalb schon immer die Grundidee kommunardischer Lebensformen gewesen, dass es helfen könnte, wenn sich der Stress für die Kinder und die Eltern in dieser Phase auf mehrere Schultern verteilt: Zurückgewiesene, sich ungeliebt fühlende Erstgeborene hätten jede Menge Spielkameraden zur Ablenkung zur Hand, und Mutti kann endlich mal ne ordentliche Mütze voll Schlaf nehmen, wenn die Freundin das Stillen übernimmt.

Die wissenschaftliche Literatur ist voll von den Erfolgsstories solcher Sprößlinge.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Wie immer in dieser Gruppe waren hier ja schon viele weise Aspekte des Themas zu lesen, die sich in Diskussionen andernorts kaum finden. Insbesondere zwischen den Zeilen der Beiträge von Pue und Nalanda schimmert eine gelebte Polyamorie mit all ihren Brüchen und Verzweiflungen durch, die in ihrer Reflektiertheit seinesgleichen sucht.

Das ist kaum zu toppen, und ich schäme mich fast ein wenig, wenn ich nichts Besseres zu bieten habe, als noch ein paar kaufmännische Aspekte zu ergänzen:

Natürlich kann es für das eigene Selbstwertgefühl in Krisensituationen hilfreich sein, die Nachfrage nach der eigenen Person im Rahmen einer an Aldi erinnernden Zehn-Millionen-Fliegen-Strategie dadurch polymässig nach oben zu schrauben, dass man seine Haut weit unter Preis an möglichst viele verramscht. Und bei dem Kroppzeuch, das sich dann als Käufer einfindet, muss man auch keine überbordenden Verlustängste empfinden.

Als Gegenentwurf hatte uncle die eher engpass-konzentrierte Strategie (Molfgang Mewes) der Askese ins Feld geführt: Indem ich das Angebot meiner eigenen Person durch Unnahbarkeit oder Koketterie quasi auf Null setze, steigere ich den Wert der Ware, der sich bekanntlich als Quotient aus Nachfrage zu Angebot errechnet, ins illusorisch-indefinit-Unendliche.

Beide Strategien sind hier im Fickzoo häufig zwischen den Zeilen anzutreffen.


Allein: Was ist mit dem Deckungsbeitrag?


Sind nicht die kostbarsten, teuersten, wertvollsten Objekte am Markt gerade jene Kunstwerke, Brillanten, Villen und Yachten, die vor allem diese eine Eigenschaft haben: Dass sie einzigartig sind?
P.S. Um die Diskussion wiederzubeleben - wieso sagt man eigentlich Polyamory (gr/lat) und nicht Polyerosy oder Multiamory?

Weil der Wortschöpfer bekifft war? *zwinker*
Aber stimmt schon, das Gegenteil wäre dann Oligoamorie (wenig Liebe)

Wäre ich der Wortschöpfer gewesen, hätte ich es als "Polyamusement" bezeichnet. Das erscheint mir treffender.

Und irgendwie muss ich immer wieder an Sartre denken (der kommt mir in letzter Zeit häufiger unter). Wollen die Polys jetzt Sartre widerlegen oder haben sie sich mit der Hölle abgefunden?
(Und nein, ich denke nicht, dass das auf Dauer ein stabiles Gebilde ist.)

der sich bekanntlich als Quotient aus Nachfrage zu Angebot errechnet
Tja, die Wirtschaftskrise hat auch das älteste Gewerbe der Welt erreicht - das Standardprogramm ist bei mir in der Gegend für 30€ zu haben. Für 60€ gäbs dann die Polyversion. Lässt sich nur noch darüber streiten, ob das jetzt billiger oder günstiger ist...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Polyesther ?
Zwischenzeitlicher Dank an alle Mitschreibenden für diese sehr rege Unterhaltung.
Ohne jemand hintanstellen zu wollen, gilt mein besonderer Dank an pue, Jincandenza und natürlich MM für wirklich menschliche und erhellende Darlegungen.
Danke.
Kein menschlichesThema sollte so ernst sein, dass es nicht auch Ansatzpunkte für Ironie bietet.
Das 'Sternchenmodell a' la MaerzMond ' (Danke @**e, *grins* ) eignet sich nun für berechnende Erklärungen.
Ich versinnbildliche dieses Modell dazu mit physikalischen Gesetzen und chemischen Vorgängen unserer Welt.
Kein anderes Element in der Welt ist in seiner Grundstruktur so bindungswütig-u.fähig als der Kohlenstoff C.
Seine außergewöhlichen Gaben machen ihn zum universellen Baustein der Natur, der über 20 mill. verschiedene Bindungen und Erscheinungsformen bilden kann.Vom Diamant über das
klebrige
, ungesättige Harz( Esther) bis hin zu uns Menschen( den Kohlenstoffeinheiten). Mit all den Reaktionen , Aggregatszustandsänderungen und anderen Wirrungen die bei solchen Aktionen immer mit im Spiel sind.
Fein heraus, aus meiner Sicht, sind die Edelgase. Sie haben auf Grund ihrer schon optimierten inneren Struktur gar kein Bedürfnis und keinen Zwang von sich aus Bindungen eingehen zu wollen. Sie können gemütlich dasitzen und sich die Eier kraulen, währenddessen die andern sich abmühen.
der gipfel
der egozentrik:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quart%C3%A4res_Kohlenstoffatom

Sie lebt also nicht in einem Geflecht von Verbindungen, sondern in einem sternförmigen Beziehungsmodell mit sich selbst als Mittelpunkt.

richtig. wenn man erkennt, man ist es immer nur selbst, die anbindet, wird es kreativer in der mustergestaltung. fette, kringelige, klöppelige kohlenstoffketten mit graphit auf papier gezeichnet sind ja schön wie schmuck.
diamonds!

ich - achtung, vajra, jetzt kömmt`s: ich habe die erfahrung gemacht, dass je egozentrischer ich wurde, je bewusster meiner verantwortung, desto bindungsfähiger auch. eleganter im verfahren aber auch.

masse und dynamik.
*****one Frau
13.323 Beiträge
schau an...
ich habe die erfahrung gemacht, dass je egozentrischer ich wurde, je bewusster meiner verantwortung, desto bindungsfähiger auch. eleganter im verfahren aber auch.

masse und dynamik.

das hätte ich nie zu schreiben gewagt!
aber es stimmt!

gruß

diA
Waren Diamanten nicht hexagonal-dichtestgepackt und die sternförmige kristalline Anordnung Kennzeichen einer Schneeflocke (oder auch Eis)?

Und Edelgasen gehe ich aus dem Weg - Die wirken Giftig auf den menschlichen Orgasmus.

Wollte nur mal ein Klugscheisserlelüftchen wehen lassen (CH4-Methan) *frieden*
Amorlos
Aber wo ist dann die Liebe (dabei) - Amor?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Liebe (Amor)
das könnte (zunächst) diese flüchtige , süßlich riechende Substanz Namens Vinylchlorid sein.Entstanden aus Salzsäure, Quecksilber Verbindungen die mit dem Gas Acetylen in Kontakt kamen.Ehe sie sich, unter Einwirkung von *sonne* nlicht, zum Polyvinylchlorid (PVC) verfestigt.
Vom Knopf über den Gartenschlauch bis hin zur Schallplatte besitzt diese geänderte Verbindung nun liebenswerte Eigenschaften und ist sehr durabel,....eigentlich.

Amor = (H2C=CHCl)= Polymer
bin ja kein
freund von gemeinplätzen...
Aber wo ist dann die Liebe (dabei) - Amor?

ja, wo denn?

ich muss doch für jedes... hm... sagen wir mal "liebesobjekt", also jeden sprung aus der subjektivität heraus... eine gehörige portion eigenliebe entgegensetzen. sonst ist es nicht liebe, sondern "brauchen". und wird wie aller missbrauch toxisch.

ich kann doch von liebe überhaupt erst sprechen, wenn ich sie in gänze mir selbst herzuschenken vermag.
was nun, wenn es mehrere sind, die ich beschenken und eben nicht vampirisieren will?
für das projekt mit a (ob mono oder poly) macht es sinn sich erstmal durch und durch aufs innigste in sich selbst zu verknallen.

dabei beginnt man mit sternchen... und klöppelt sich mit den jahren und zunehmender reife zum mehrzyklischen dreidimensionalen hexagonalen leuchtkraftwerk.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Kein anderes Element in der Welt ist in seiner Grundstruktur so bindungswütig-u.fähig als der Kohlenstoff C.

Dies ist meines Wissens nur bedingt richtig.

Soweit ich weiß, hat man in den neunzigern in den tiefsten Tiefen der Tiefsee anaerobe, sozusagen "satanische" Lebenszyklen auf Schwefelbasis entdeckt.

Wie Kohlenstoff hat auch Schwefel vier Bindungsärmchen und angesichts des Potentials von Schwefelsäure müssen wir auf Kohlenwasserstoffbasis entstandenen Organismen zunächst einmal froh sein, dass dieses Element an der Erdoberfläche nur in so geringen Mengen vorkommt. Allein schon vom Geruch her.

Imgleichen las ich kürzlich im Spektrum der Wissenschaft, dass man gerade damit beginnt, die ebenfalls aufgrund der Vierer-Bindungen zumindest potentiell gegebene Vielfalt von Silizium näher zu erforschen. Da kommt noch was auf uns zu, die I-Pod-Attacken der letzten Jahre waren erst der Anfang.

Das Potential solcher Polymere als Argument für Polyamorie zu verwenden, halte ich allerdings für etwas dünne.

Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass zumindest in der Chemie fast jede im Rahmen einer Reaktion neu entstandene Bindung andernorts eine Trennung bedingt.
*********anda Frau
577 Beiträge
Na, ihr seid ja gut drauf.
Es geht immer noch um Sex, oder?
Ich meine, um mehrere Partner mit mehreren parallelen sexuellen Bindungen gleichzeitig?

Warum werden jetzt die Atome bemüht?
Kann man nicht einmal frei jeder Metapher vielleicht -- zum Beispiel einen egolosen Zustand anstreben?

Mir ist komisch, wenn für jede Beziehung, ob intim oder polymorph gleich ein Überbegriff gefunden werden muss, nur damit man sich mit der lieben Umwelt abgleichen kann: Guck, das tun andere auch, also kann es bei mir nicht verkehrt sein.

Für mich ist eines wichtig, nämlich Achtsamkeit.
Ob man nun polyamor glücklich ist, oder monogam. Hauptsache, es bewegt sich in einem Klima, das Gespräche offen hält und Verletzungen weitgehend vermeidet.

Es ist jede Beziehung einzigartig und passt nicht in ein Raster.
Nicht eine passt in ein Raster.
Soweit ich weiß, hat man in den neunzigern in den tiefsten Tiefen der Tiefsee anaerobe, sozusagen "satanische" Lebenszyklen auf Schwefelbasis entdeckt.

Da wir gerade bei Kunststoffen (also nicht Pornos...) sind:
Ist Latex nicht eine Butankautschukverbindung mit Schwefel als Bindungselement für die C-Ketten?

Ein Glück, dass Frauen im Normalfall Physik hassen (Schwerkraft uns so...). Wenn Sie wüssten, was sie da manchmal in den Mund nehmen...

Aber egal, Hauptsache die Chemie stimmt!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Metapherkritik
Das ursrüngliche Thema wurde ohnehin schon längst verlassen.
Zu diffus , zu un_definiert der Begriff.
Möglicherweise hätte der Versuch das Gegenteil von Kartoffelsuppe zu definieren doch mehr Erfolg gehabt.
Einen
egolosen Zustand
zu erreichen, erforderte weiterhin absolute persönliche Toleranz, all dem gegenüber was jetzt noch veröffentlicht wird.

Obwohl ich die Vokabel Hass etwas überzogen finde, gebe ich verschämt zu, dass Chemie als Unterrichtsfach auch nicht gerade zu meinen Favoriten zählte. Es ähnelte nach kurzer Zeit eher dem Erdkundeunterricht...'lauter Böhmische Dörfer'.
Ja ich würde sogar behaupten, dass das Unterrichtsfach Chemie im Allgemeinen nicht sehr polyamorabel sei.
Ich freue mich so, dass Du es ansprichst, denn das Gegenteil von Kartoffelsuppe steht schon seit langem ganz oben auf der Liste der von mir meistersehnten Erkenntnisse! Allerdings differenziert nach vor oder nach dem Bäuerchen.

Richtig, die Diskussion ist abgedriftet, aber das ist auch gut so. Ich klicke jetzt mal auf "nicht mehr beobachten" und konzentriere mich jetzt wieder auf meine Suche nach einem anderen Wort für Synonym. Vielleicht hilft mir ja die Sprach-Gruppe weiter. Von Euch kam ja nix. Ich bin maßvoll enttäuscht. *g*
Hallo
nur ganz kurz:

Kritik ist sicher angesagt an vielem
mehr noch,
aber das allzu Schlimme soll doch lieber in Frieden zu Grunde gehen.

Darum muss "fran" sich überhaupt nicht mehr kümmern.

Kritik, wie Krise eröffnen neu Chancen auch.

Das ist mir lieber.
Damit würde ich sogar so weit gehen,
dass auf dem weichen Rasen unter Nachtigallen
gevögelt werden muss.

Dann schlaf ich drunter besser.

Habe die Ehre
auf TSCHÖ
und bald in München/Bad Berka.

Mich kennt da jeder ziemlich bald.
Darum bemühe ich micht redlich und verschwenderisch.

*huhu*
Julius
alias Paul
alias Kundzang
alias Michael
also dr. Herrmann rer.nat.
usw.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Zur Sprachgruppe
Bon voyage !
hab' ich das jetzt richtig geschrieben ?
Ich kann Französisch aber korrekt machen.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Verletzungen weitgehend vermeidet.

Hier läge noch ein diskussionsürdiger Knackpunkt. Faustisch gesprochen die Frage, ob nicht eben gerade diese Intention, die scheinbar das Gute will, undsoweiter.

Von mir aus können wir das Gespräch auch gerne wie üblich unter neuer Überschrift fortsetzen.

Es bliebe lediglich die Frage, ob TE drauf hingewiesen werden muss, dass seine durchschaubaren Acquiseversuche auf dieser Weide mit ihrer indischen Grasmischung wenig erfolgversprechend sind, oder ob wir wie üblich abwarten, ob ers selber merkt.
Vielleicht bin ich auch
zu unkreativ in den Begriffsdefinitionen (Da die Phantasie eingeschränkt scheint, könnte man auch sagen ich bin begriffsstutzig).

Also Btt: (mal wieder...*muede*)
Polyamorie als Viel Sex oder Sex mit Vielen.
Das Gegenteil wäre natürlich: Wenig Sex oder Sex mit Wenigen (im Zweifel halt nur mit sich selbst... als "Kunstliebhaber" kann ich bestätigen, dass auch das sehr befriedigend sein kann!).

Um noch kreativer zu werden, was Sex betrifft:
Der polyamore Aspekt der Kommunikation und "gelebte Offenheit".
Das Gegenteil wäre demnach es heimlich zu tun - also etwas altmodisch gesprochen: mehrere Affären. Diskretion wie MM es beschrieb, um sich nicht emotional zu verausgaben.
Nuja, früher haben Fernfahrer, Matrosen und Geschäftsreisende (zu Lande, zu Wasser und in der Luft!) dies sehr erfolgreich praktiziert. Die richtigen Vorbilder in Sachen Polyamorie wären demnach die Kerle von der Hamburg-Mannheimer.
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