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Was ist das Gegenteil von Polyamorie?

diANaone
du warst zu schnell, jetzt konnte ich nicht mehr meinen fehler berichtigen *motz* *lach*


*klugscheisser* richtig heißt es:

was ist das gegenteil von polyamorie?


für mich ist das gegenteil von polyamorie
sich nicht in schubladen positionieren zu wollen
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wäre ich Mann und wäre ich in Märzmond verliebt,

sollen wir das jetzt konkret abarbeiten ?
Meinetwegen ja, wenn's euch weiterhilft.
Sie kann vögeln mit wem und wann und so oft sie will.
Meine Liebe zu Ihr ist nicht sexuell bedingt und deshalb werde ich sie lieben in dem Maße und solange- in dem und solange sie mich liebt.
Aber warum muss ich mich deshalb der polyamorischen Fraktion zugehörig fühlen ?

wir müssen die dimension zeit mit reinnehmen. diachron.
heute so, morgen anders. so ist es nun mal, daran lässt sich nur was ändern, wenn wir wie chronos unsere kreatitvität (seine kinder) in den tartaros werfen.
und dann sind eben mehrere götter im olymp, und jedem steht sein reich zu.

hör' ich jetzt schon vormittags Stimmen ? Engel ?
eins noch,
dann muss ich mal weg vom schirm... *lach*

diA: eben; sag ich doch, ich hab´s aufgegeben dort zu lesen.

mujer:
nur was das zusammenleben in einer partnerschaft betrifft,
bin ich monogam (da gibt es nur einen mann als lebensmittelpunkt seit jahrzehnten)
ich auch. schön, dass du den fokus auf "partnerschaft" richtest. wir vergessen hier manchmal, denke ich, dass es eine andere sache ist.

Vajra_Nalanda : das schreckt auch ab und ich setze das auch zur abschreckung ein. jeder, der sich ein wenig annähert wird darüber informiert, dass ich verheiratet bin und mit meinem mann die fruchtbarste freundschaft meines lebens habe, zumal auch die längste. und mein mann weiß auch, dass ich uncle liebe. oder ... X. so wie ich weiß, dass er Y und Z liebt und die auch trifft. wir fragen nur nicht danach, ob sich was in der kiste abspielt... wir haben wichtigeres zu besprechen. allein: wir wissen beide, dass der jeweils andere da ist, wenn er gebraucht wird.

uncle: eben! wir sind uns schon wieder einig...*roll*

*lach*
*wink* bis später
*****one Frau
13.323 Beiträge
@mujer
für mich ist das gegenteil von polyamorie
sich nicht in schubladen positionieren zu wollen

und schon entpuppt sich Polyamory als worthülse.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Polyamory ist Seelenkommunismus
**e Mann
2.564 Beiträge
Ein paar Thesen, wie sie sich für mich darstellen.

Zu gelebter Polyamorie gehört Sex, ansonsten sind die Grenzen zur Nächstenliebe all zu verschwommen.

Polyamorie braucht ein gewisses Maß an Diskretion.

Polyamorie im Sinne mehrerer Partnerschaften ist unrealistisch.

Polyamorie aus einer Partnerschaft heraus ist möglich.

Polyamorie ohne die Basis einer festen Partnerschaft ist möglich, allerdings ein instabiles System.

Polyamorie als Netzwerk völliger offener Gleichgesinnter ist unrealistisch (mir nicht bekannt).

Polyamorie wird sich von daher eher darauf beschränken, mehrere Liebhaber zu haben und wird in der Realität seiner Definition nicht gerecht.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********anda Frau
577 Beiträge
Das liest sich spannend und macht mich neugierig.
Was hat es mit Thanatos oder Shiva diesbezüglich auf sich?
Welche Grausamkeit musstet ihr Männer lernen?
Und warum musstet?
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Welche Grausamkeit musstet ihr Männer lernen?

Weibertränen ignorieren, ohne in der Achtsamkeit nachzulassen.

Und warum musstet?

Da fragst Du den Falschen. Ich bin diesbezüglich Novize.
*****one Frau
13.323 Beiträge
@jini
In jeder Zuwendung zu einem Menschen steckt in polyamoren Geflechten immer auch die Abwendung von einem anderen Menschen.

und das ist der punkt, bei dem ich- wenn nicht überhaupt- den ganzen polykram nicht leben kann.

wer sich aus einer bestehenden beziehung heraus schon mal in jemanden ausserhalb dieser verliebt hat, der kennt das gefühl:
in dem moment ist das und nur das stärker als alles andere.

warum? weil das der supergau ist, in dessen bann alles andere keine bedeutung mehr hat.
dieser ausnahmezustand lässt irgendwann nach.
und dann?

Kurt Tucholsky

Danach

Es wird nach einem happy end
im Film jewöhnlich abjeblendt.
Man sieht bloß noch in ihre Lippen
den Helden seinen Schnurrbart stippen-
da hat sie nun den Schentelmen.
Na,und denn-?

Denn jehn die beeden brav ins Bett
Naja.....diß is ja auch janz nett.
A manchmal möchte man doch jern wissen:
Wat tun se, wenn se sich nich kissen?
Die könn ja doch nich immer penn.....!
Na, und denn-?

Denn säuselt im Kamin der Wind.
Denn kricht det junge Paar 'n Kind.
Denn kocht se Milch. Die Milch looft üba.
Denn macht er Krach.Denn weent sie drüba.
Denn wolln sich beede jänzlich trenn.....
Na, und denn-?

Denn is det Kind nich uffn Damm.
Denn bleihm die beeden doch zesamm.
Denn quäln se sich noch manche Jahre.
Er will noch wat mit blonde Haare:
vorn doof und hinten minorenn....
Na, und denn-?

Denn sind se alt.
Der Sohn haut ab.
Der Olle macht nu ooch bald schlapp.
Vajessen Kuß und Schnurrbartzeit-
Ach, Menschenskind,wie liecht det weit!
Wie der noch scharf uff Muttern war,
det is schon beinah nich mehr wahr!
Der olle Mann denkt so zurück:
wat hat er nu von seinen Jlück?
Die Ehe war zum jrößten Teile
vabrühte Milch und Langeweile.
Und darum wird beim happy end
im Film jewöhnlich abjeblendt.

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Leben
Ich finde dass die besten Pläne und die besten Geschichten entstehen durch Leben.

Die Vorstellung sollte gelebt sein, um sie zu verstehen und sie zu fühlen, die Geschichte und die Pläne......

Aber die schreibe Niemand selber, es entsteht, es ist Leben und es geht.

Die Vergänglichkeit des Gefühls strebt nach die Spitzen einer Berg.
Das Moment- ist der Antwort.

La petite Mort- Der kleine Tod nennt das Orgasmus der Franzose
Es entscheidet jeden von uns für sich.

Das empfundene Glück ist subjektiv und jeder sollte es für sich finden.

Methode die für eine Mehrheit entsteht, kann nicht das Antwort auf die Einzigartigkeit eine Individuum sein, es gibt keine Methode für der einzelnen, außer die Subjektiv Empfindung des Selbst.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
Methode die für eine Mehrheit entsteht, kann nicht das Antwort auf die Einzigartigkeit eine Individuum sein, es gibt keine Methode für der einzelnen, außer die Subjektiv Empfindung des Selbst.
Danke

dazu passt die äusserung eines paares, das ich gezielt fragte:

ich:" ist das polyamore beziehungsgeflecht für euch einfacher( authentischer) zu leben, als eine zweierbeziehung?"

sie: " ...nein, es ist mit den gleichen Problemen behaftet, aber breiter gestreut."

ps: ich danke xxx für die erlaubnis der verwendung des inhaltes einer mail.
Getreu
dem Motto: " Willst du Spaß, sag einfach die Wahrheit" (also die subjektive...*zwinker*)

Dazu zäume ich den Gaul von hinten auf! (von wo sonst?)

ALSO: Die Ehe wurde erfunden, um ein stabiles soziales Gefüge trotz aller Widrigkeiten des Lebens zu schaffen. Als da sind z.B. Krankheit und Alter. In der Vergangenheit war eine (Groß)-Familie eine Absicherung dagegen. Nachdem nun der Sozialstaat diese Funktion weitgehend übernommen und die Emanzipation sowie die Pille den Sex nicht mehr auf die Fortpflanzung (und damit soziale Sicherung) beschränkt hat, sondern aus der "Spass an der Freud" gepimpert wird, braucht es neue Modelle der sexuellen Triebbefriedigung.
Die 68er haben da einen ersten Feldversuch mit der "Freien Liebe" gestartet. "Wer einmal mit dem gleichen pennt, gehört schon zum Establishment". Bedauerlicherweise war der Partnerwechsel fast schon krampfhaft. Es gab einen Gruppenzwang seinen Sexualpartner zu wechseln - Man hätte ja gerne schon 2 mal oder öfter mit dem gleichen gepimpert.
Der Weg der Polyamorie sehe ich also als "Weiterentwicklung" des Konzepts der Freien Liebe. Dennoch bleiben verschiedene Kritikpunkte.
Zum einen ist da das Problem der Gesundheit (auch und neben diversen Geschlechtskrankheiten...).
Ein Polyamorist, welcher nicht mehr den Leistungsanforderungen (Ästhetik -siehe Alter, Bildungsgrad, Flexibilität, Moral, usw. ) der betreffenden PA-Gruppe aufgrund verschiedenster Ursachen entspricht wird wahrscheinlich von der Vielliebe enttäuscht sein (ich wähle den Oberbegriff: "Krankheit". Vorstellbar ist natürllich viel mehr.).
Die Bereitschaft der PA-Gruppe dies zu tolerieren dürfte recht eingeschränkt sein. Nicht umsonst gab es bei der Ehe den Schwur "In guten, wie in schlechten Tagen". Inwieweit PA-Gruppen TREU zu einem "gefallenen Engel" stehen, ist demnach fraglich. Sogar glückliche, stabile Ehen scheitern an manchen Schicksalsschlägen. Und das obwohl diese sogar politisch (Eheberatung, Ehegattensplitting) gefördert ist.

Zum zweiten ist da das Problem der Fortpflanzung.
Die Institution Ehe hat da über die Zeit einen (ok, manchmal faulen...) Kompromiss zwischen Versorgungssicherheit und sexuellen Begehrlichkeiten gebildet.
Eine PA-Gruppe dürfte sich mit der Verantwortung ein Kind großzuziehen insgesamt schwer tun - ich kann mir lediglich vorstellen, dass zwei (der Vater und die Mutter) die Kernaufgaben übernehmen, während der Rest der Kommune als Co-Eltern tätig sind. Zugegeben: wäre schon toll irgendwie... nur warum sollten sich der PA-Kommune-Rest das antun? Aus Liebe?

Fazit: Erst in der Krise zeigt sich das wahre Gesicht des Menschen. Alles andere ist "Schönpimperei".

naja... was die Verwechslung von Anerkennung und Liebe im Zusammenhang mit Narzissmus, Egomanie und Triebtheorie betrifft, so widme ich das irgendwann einen weiteren Post.

mfg BB
*****one Frau
13.323 Beiträge
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
in dem moment ist das und nur das stärker als alles andere.

Mir scheint, dies ist ganz allgemein das Schicksal von Menschen, die mit etwas mehr Fokus/Achtsamkeit in der Welt unterwegs sind, und Zerstreuung auf ein Minimum reduzieren.

Pluie meint sicher Ähnliches mit der Konzentration auf den Moment.

Das Leben wird dadurch intensiver, allerdings auch die Grausamkeiten.

Aber eine Wahl haben wir da vermutlich sowieso nicht.

----------------

Kommt in dem Film eigentlich auch die übergewichtige Kollegin zu Wort, die GAR keinen abgekriegt hat?
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
keine Versicherung für das Leben
Es gibt keine Versicherung und die Ehe ist auch keine.

Durch das Leben eine Individuum ändert sich,. das was vor 10 Jahren ist oder gewesen ist, ist nicht mehr.


Die Beständigkeit einer Beziehung hat nicht mit die Rahmen zu tun in welche sie ist gesteckt sondern ob der Wachstum der Gemeinsamkeiten mit deren Verlauf wächst.
Die Verantwortung. welche gegenüber der Partner empfunden wird, kann nicht die eigenen Entwicklung bedeuten, behindern, verändern.

Die eigentlich Basis ist eine tief Freundschaft und eine hohe qualitativ nahe, Das Gefühl verstanden zu werden und akzeptiert zu sein, besonders mit die sogenannten Laster, Makel, schwäche, Mangel, Unvollkommenheit,
Umzulänglichkeit.

Die sexuelle Freiheit oder die Verneinung derselbe ist eine individuell Entscheidung.
Sie ist nicht die vollkommen Basis einer Beziehung und auch nicht die Erfüllung der Bedürfnisse, welche jeden Individuum fühlt oder anstrebt, sondern eine der möglich Basis einer individuell Wahl.

Sexualität ist der Momentaufnahme der Lust, die entsteht und geht.

Wesen Entscheidungen entstehen, obliegt die Verantwortung des Einzelnen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Das ist mir ein bisschen zu ungenau, pluie.

Einmal plädierst du für verantwortungsvolle Entscheidungen, ein andermal lebst du den Moment und das Leben bestimmt dein Geschick.

Ja, das ist so die ganze Bandbreite, die mir zur Verfügung steht. In allen Bereichen meines Lebens.

Das sagt nichts Spezifisches über Polyamorie aus.

Die Polyamorie ist genau durch diesen Konflikt ja so belastet. Entweder scheint sie aus einer sehr vertrauensvollen Partnerschaft heraus realisierbar oder aber, ich muss eben eine feste Partnerschaft verhindern.

Alle Zustände dazwischen scheinen mir nicht stabil.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
pue
bedeutet verantwortliche Entscheidung Treue?

dann nein das meine ich nicht.

Treue kann ich nur mich selber sein.

Die Brandbreite des Lebens habe ich es gefühlt und ausprobiert wie jeden anderen.
Ich habe zahlreiche Modell versucht...

Ich sage von Anfang an, das System nicht für das subjektiv Empfinden möglich sind..
Die Freiheit des Seins ist das einzig, was zählt nach meine Ansicht und der passende Gegenstück eine spiele der Natur.

Die Stabilität darin zu suchen erscheint mich nicht möglich. Es gibt keine Stabilität in eine Beziehung außer der gemeinsame Will zusammen zu sein.

Ich bin sehr weit gegangen in diese ausprobieren der Möglichkeiten und ich habe festgestellt, dass Herrlichkeit, Vertrauen und die notwendig Fazetten der Persönlichkeit sollten vorhanden sein.

Aber wie du es möglichweise gelesen habe, ich liebe devote Mann, da ich dom bin.

das war keine philosophisch Antwort sondern meine Meinung.
Ich hoffe ich habe deine direkt Frage geantwortet und dich auch verstanden deine frage.

Nur soviel- als Dom -Devot ist der Anzahl der Partner nicht fest definiert und doch mit der devot Mann ist viel möglich.

Demnach die Komponente der Beziehung entspricht immer der Anliegen der Antagonisten
und Stabilität hat dafür keine platz.
**e Mann
2.564 Beiträge
@*****one:

Habe mir den Film angeschaut. Ein bisschen werden die Konflikte ja angesprochen. Ich halte die Beziehung, die Franziska (hieß sie so?) dort versucht zu führen, für verlogen. Sie will Dave, den Mann ihrer drei Kinder nicht verlieren, weil er ein feiner Hausmann ist und ihr den Rücken frei hält.
Spätestens als Hinnak zu der Familie zieht, wird klar, dass Dave die Arschkarte hat. Er zieht in das kleinere Zimmer und schaut zu, wie sich seine Frau und Hinnak lieben.
Da ist mehr Ausweglosigkeit im Spiel als Polyamorie. Franziska liebt Hinnak und keinen anderen.
Der ist der Gewinner, Franziska eine kluge, wenn auch verlogene Managerin und Dave der Looser.

Kein Modell.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Rezenssion
zusätzlich fiel mir auf, dass die, vorher feste und enge, Freundschaft zwischen den beiden Antagonisten H und D nicht mehr weiter erwähnt wird......
*****one Frau
13.323 Beiträge
@pue
das sehe ich auch so.

irgendwie kommt dann noch das rothaarige lockenköpfchen dazu.

insgesamt frage ich mich: was bitte ist an einer solchen konstellation so gewinnbringend?
klar, es gibt drei kinder aus der beziehung und eins aus der beziehung mit dem anderen.

und he, das ganze hört sich aus sicht des "hauptpartners" sehr traurig an...

er liebt die frau und die kinder und ordnet nach meinem eindruck seine bedürfnisse dem unter.
das ist sowas von weit weg von amore- weiter geht es nicht.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Nur soviel- als Dom -Devot ist der Anzahl der Partner nicht fest definiert und doch mit der devot Mann ist viel möglich.

Ich habe diesbezüglich (dom/ dev oder dom /sub) nicht die geringste Erfahrung, aber aus meiner Sicht müsste das sich ja auch im Hinblick auf ein poly Modell von selbst regeln. Sonst gäbe es es ja die sich bedingenden Charaktereigenschaften gar nicht ?
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
Ich habe diesbezüglich (dom/ dev oder dom /sub) nicht die geringste Erfahrung, aber aus meiner Sicht müsste das sich ja auch im Hinblick auf ein poly Modell von selbst regeln. Sonst gäbe es es ja die sich bedingenden Charaktereigenschaften gar nicht ?

eine konstellation, in der einer/ eine den hut aufhat- sprich die hoheit über alles zwischenmenschliche.
eine art harem.
wäre dann aber nicht polyamor oder doch?
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Selbstlos in der Liebe zu sein?
Das gibt es nicht......

In eine Beziehung ordnet sich immer eine der anderen unten, es gibt nur eine Kaptain in eine Boot und wenn es gibt zwei, geht der Schiff unten.

Verlieren, gewinnen, sich aufgeben, sind Bewertungen, welche richtig sein können nur in Bezug auf der eigenen subjektiv Meinung.

Ob Dave, Ob Hinnak, gehen werden, bleiben werden, das ist etwas das der Zeit mit sich bringen wird oder auch nicht. Genau können wir es nicht wissen, wir es vermuten.

Aber Dave akzeptiert es, wessen Konsequenzen es haben werden, werden die drei es erleben.

Der Menage à trois existiert. Es gibt zahlreiche Film in Frankreich darüber....

Allerdings es zwingt niemand den Anderen es zu tun und wenn David nicht anders entscheiden kann, als ziehen in der kleine Zimmer, dann er hat entschieden.
Manchmal ist der Qual mit der Beziehung besser als die Trennung.

Hoffnungen sind noch da und vorhanden.

Die jenige die alles verlieren kann ist sie. Da sie kann irgendwann aufstehen und die beiden sind weg. Das ist auch eine Möglichkeit.

Sie versucht beiden bei Laune zu halten, aber es ist immer schwierig es zu gewährleisten, da eine Entscheidung werden sie beiden von Ihr irgendwann ab verlangen.

Außer sie finden aller drei den Weg zu der gemeinsam Bett . Sie werden nur eine größerer Bett brauchen und eigentlich ist es die einzige echt Möglichkeiten eine menage à trois.

Es erfordert gnadelos Herrlichkeit, Vertrauen und gegenseitig Begehren. Das ist eine Hürde, welche aller bekannt Ethik und Moral Vorstellungen aus kugeln und kaum einer kann es sich stellen.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Unkel H
BSDM ist nicht eine Mode , wie oft es verkauft werden. Es ist eine bestimmte sexuell Richtungen die bestimmten Regel hat.

Jeden von uns hat da auch eine unterschiedlich Erwartung Haltung,

Aber die Entscheidungen werden von ein der beiden entschieden, nicht von beiden.

Den Anderen kann mitgehen oder es lassen. Es schenken oder es verweigern aber die Neigungen sind fest und existiert. Der Dunkel Seite der Sexualität ist die Sexualität nicht die Verneinung der Selbe.
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