Ihr schreibt
entfernt von der Kriege, wie sie entfernt wäre von uns-Ich bin gegen Krieg, gegen aller forme, ob sie durch Waffen geführt werden oder durch Überlegenheit oder durch kapital. Aller Formen der Krieg.
Doch ich komme von einer Familie, welche sowohl die Frauen an der Front war, 1- und 2 Welt Krieg, wie auch in der Krieg von Algerien, beiden Eltern und schliesslich darauf zu mundern, dass meine Bruder immer noch in der Armee ist und wird vorrausichtlich nach Afrika erneut gehen für 4 Monaten... Mali - Kongo Gebiete...
Ich zeichne damit aus, dass ich sage: " Keine krieg ist dienlich und keine darf geführt werden und dies egal untern welche Deckmantel, da keine Krieg kann untern der Deckmantel der Frieden geführt werden"
Es ruf Empörung und irgendwie bin ich damit, gegen die "wahren" Bestimmung meine Familie.
Ich bin diejenige die es nicht billigt und ich werde dadurch nicht akzeptieren für diese bestimmte Anstellung, welche wir innerhalb der Familie, schweigen, da es bringt nur Streit....
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Verteilen von Waffen, ob in Syrien oder in Afrika, ob die Ausbildung, welche zu Ziel hat, menschen zu töten, eine friedlich Auseinandersetzung mit Menschenziehlen haben kann.
Es ist extreme schwer manchmal Konsens zu finden, es erfördert immer wieder sich dafür zu begeistern, auch wenn manchmal es diffizil ist es zu gewährleisten...
Aber Frieden bedeutet die Akzeptanz der Unterschied, das Vermeiden der Übergelegenheit: In einer Wort- Respekt.
Und ja ich bin eine fürchbar Idealistin- aber ich sehe nicht der Zukunft durch Zerstörung und Wiederaufbau, sondern durch der Suche nach adequäter Lösungsvorschläge, die die Unterschiede zwar berücksichtigen und nicht vermeiden.
Sicher- es ist wahrscheinlich eine Traum, welche ich da darstellt und denke. Aber ich möchte es aufgeben, weil Existenzialismus und Selbstbestimmung, Schlüsseln der Vielfalten und etnischen Gegenbenheiten. Menschen haben der Recht zu leben, solange sie nicht zwingen Anderen an etwas zu glauben, welche zu Ziel hat, das Angrenzen der Freiheit.
Nein! Keine Kriege kann so richtig sein, dass man es durchführt und diese mit keine Argumenten zu berichtigen.
Und ja ich weiß - ich traume- aber ich kann es nicht aufgeben daran zu glauben.... dass doch irgendwo existiert die Vernunft der Akzeptanz.