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Sex mit Seele
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Seele

****e_H Mann
8.282 Beiträge
Diese Ausführung,
von MM, welche mit ex negativo Argumenten zu einem Schluss kommt, erfordert der philosophischen Genauigkeit wegen, Zusätzliches.
Zweifelsfrei erfährt Seele im Alltagsleben auch Gegensätzliches zu dem oben Beschriebenen. Momente des Glücksgefühls, des Schwebens, des Friedens...
Daraus resultiert jedoch statt der 'Hoffnung' die 'Sorge'.
Die Ungewissheit mit dem Tod des Körpers würden auch diese 'positiven Elemente' für immer entschwinden.
Möglicherweise wäre das eine Begründung für die Angst vor dem Sterben ?
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Zwei Menschen, eine Seele. Und mehr.
Mich interessiert in dem Zusammenhang zu dem Thread-Thema, warum man so oft davon ausgeht, dass eine Seele sich in einem konkreten Körper wieder finden muss. Wenn man also von der Existenz der Seele ausgehen würde, was würde dann die Seele dazu hindern, in mehreren körperlichen Formen gleichzeitig Platz zu finden?


Es kommt mir also logisch vor, dass eine Seele mehr als einen Körper "beflügeln" könnte. Auch dann wenn diese fleischliche Existenzen sich nicht kennen, und sich in räumlicher Distanz befinden.Schon alleine wegen dem geistig-materielosem Charakter des Wortes sehe ich keinen Zwang der Körper-Exklusivität.


Ob dann jede fleischliche Existenz aber automatisch auch eine seelische Dimension hat, ist eine weitere Frage. Hierzu könnte man sich wundern, ob Tieren dann auch eine Seele zugeordnet werden kann. Wenn nicht, warum denn nicht...Was mit Menschen geht, könnte dann auch mit Tieren gehen. Eine Seele also, die in einem Mensch wohnt, und gleichzeitig - sagen wir - auch in einem Delfin.


Das meine ich auch nicht pauschal. Das muss nicht heißen, dass es nicht seelenlose Menschen gibt, oder seelenlose Tiere. Vielleicht ist eben die Beschaffenheit des "Lebendigen" komplexer, als wir manchmal denken. Vielleicht.



Somit versuche ich einen Zusammenhang zwischen Vermutungen rund um frei ausgelegte Reinkarnation (oder auch Wiederfleischwerdung bzw. Wiederverkörperung) und der Annäherung zum Konzept der Seele bewusstseinserweiternd herzustellen.



Meine persönliche Einstellung:

Das was wir Seele nennen, nennen wir es einfach so, weil wir nicht wissen, was es genau ist. Wir nutzen manchmal Begriffe, um unser Unwissen zu verheimlichen. Dann können wir auch leichter über etwas wild zu spekulieren. Denn wir finden oft Gefallen daran. Wir neigen dann auch manches zu interpretieren, wie es uns gerade passt oder gefällt. Das was wir glauben wollen, und das was es ist, könnten extrem weit auseinander liegen. *koenig*
***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
weiblich
Welcher Konzeption unterliegt die Annahme, dass die Seele ausgesprochen weiblich sein soll ?

diese Annahme unterliegt nur der syntaxtischen Konzeption. "die" Seele, weiblicher Artikel *g*


Wenn man also von der Existenz der Seele ausgehen würde, was würde dann die Seele dazu hindern, in mehreren körperlichen Formen gleichzeitig Platz zu finden?


nichts würde sie daran hindern. Ich denke dass dies auch ab und an der Fall ist. Das populärste Beispiel sind hier wohl Zwillinge, die sich ihr ganzes Leben "seelenverwandt" fühlen können und oftmals auch, trotz räumlicher Entfernung ähnliche Lebensläufe durchlaufen.

lg Azana
***na:
jede Seele sucht sich den Menschen aus, den sie beseelen will

mancher Mensch möchte nicht beseelt sein ... woran sehen wir das Beseeltsein?

Was macht der Mensch den keine Seele gefunden hat und wie sieht es aus?

Woran erkennen wir den Mensch ohne Seele?
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Seelenschnäppchen :)
Woran erkennen wir den Mensch ohne Seele?

Da werden schon beinahe zivilrechtliche Fragen aufgeworfen. Religiöse Legenden rund um den Kauf und den Verkauf der Seele sind seit Jahrhunderten im Umlauf. Wer weiß?! *ggg*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Etymologie und Bedeutungsgeschichte im Deutschen [Bearbeiten]

Das deutsche Wort Seele stammt von einer urgermanischen Form *saiwalō oder *saiwlō ab. Diese ist einer Hypothese zufolge von dem ebenfalls urgermanischen *saiwaz (See) abgeleitet; der Zusammenhang soll darin bestehen, dass nach einem altgermanischen Glauben die Seelen der Menschen vor der Geburt und nach dem Tod in bestimmten Seen leben. Unklar ist allerdings, wie verbreitet dieser Glaube war; daher wird der Zusammenhang in der Forschung nicht allgemein akzeptiert, zumal eine Verbindung zwischen dem Totenreich und *saiwaz (bzw. davon abgeleiteten Formen) in germanischen Quellen nicht bezeugt ist.[1] Es wird ein Zusammenhang mit samisch saivo angenommen, einem urnordischen Lehnwort, das ein Totenreich bezeichnet.[2]

Schon im Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen waren formelhafte Wendungen wie „mit (oder an) Leib und Seele“ häufig, die sich im Sinne von „völlig, ganz und gar“ nachdrücklich auf den gesamten Menschen beziehen. Der seit dem Spätmittelalter beliebte Ausdruck „schöne Seele“ hat antike (nobilitas cordis), altfranzösische (gentil cuer) und spirituelle (edeliu sêle) Wurzeln und tritt in der Variante der edelen herzen bei Gottfried von Straßburg († um 1215) programmatisch auf.[3] Im 14. Jahrhundert wird „schöne Seele“ in der spirituellen Literatur üblich. In religiösem Sinne wird der Begriff noch im Pietismus verwendet, so etwa von Susanna Katharina von Klettenberg, einer Freundin von Goethes Mutter. Seit dem 17./18. Jahrhundert bezeichnet „Seele“ häufig den ganzen Menschen („er ist eine gute Seele“ u. ä., „keine Seele“ für „niemand“).

Die Strömung der Empfindsamkeit im Zeitalter der Aufklärung gebrauchte „schöne Seele“ auch in einem weiteren, nicht mehr nur religiösen Sinne zur Kennzeichnung eines empfindsamen und tugendhaften Gemüts oder Menschen. Friedrich Schiller bezeichnet mit der „schönen Seele“ den Einklang von Sinnlichkeit und Sittlichkeit. In diesem Sinne deutet Georg Wilhelm Friedrich Hegel in seinen theologischen Jugendschriften Jesus. Sarkastisch formuliert dagegen Friedrich Nietzsche: „zu fordern, dass Alles 'guter Mensch', Heerdenthier, blauäugig, wohlwollend, 'schöne Seele' – oder, wie Herr Herbert Spencer es wünscht, altruistisch werden solle, hiesse dem Dasein seinen grossen Charakter nehmen, hiesse die Menschheit castriren und auf eine armselige Chineserei herunterbringen. – Und dies hat man versucht! … Dies eben hiess man Moral.“[4] Nach der Meinung von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer gewährte die bürgerliche Gesellschaft der Frau „Aufnahme in die Welt der Herrschaft, aber als gebrochene“, und lobte sie dann als schöne Seele; hinter dieser Fassade habe sich jedoch die Verzweiflung der Frau über ihre Unterjochung verborgen.[5]

Im 20. Jahrhundert hat sich durch den Sprachgebrauch der Psychologie das Fremdwort „Psyche“ eingebürgert. Es steht für eine nüchternere, eher wissenschaftlich orientierte Betrachtung des menschlichen Innenlebens ohne den gefühlsbetonten Beiklang von „Seele“. Der Unterschied zwischen Psyche und Seele wird beispielsweise bei Goethe deutlich, der seine Figur der Iphigenie auf Tauris ausrufen lässt: „Und an dem Ufer steh ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend“. Hier wäre auch nach dem Sprachgefühl heutiger Leser „das Land der Griechen mit der Psyche suchend“ unpassend.[6]


Wiki

Ich hatte eine Frage:
Warum benutzen wir seit Jahrhundert eine Wort, welche etwas bezeichnet, welche nicht beweisbar ist? Wozu ?
Weil
... das Leben einfach MEHR ist.

Nur der Mensch mit seinem Beweise haben müssen ... braucht zum Leben einen Sinn ... eine Aufgabe ... ein Ziel und vergißt dabei zu leben ... einfach das Leben leben was geschenkt wurde.

Auch hat der Mensch Systeme geschaffen um Menschen zu "manipulieren" zu zwingen zu etwas was dem Mächtigen (dem Systembetreiber) nutzt zu Lasten des Einzelnen ... hier helfen auch so Begriffe, die niemand anfassen kann.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Seelenwaage & Weltseele
"Du, Deine Seele ist nicht weg, die hat nur ein anderer" wäre auch eine Interpretation. *ggg*

Wir Menschen neigen halt Wunschdenk-Utopien angenehm zu finden. Aber auch uns gelegentlich von mystisch formulierten Drohungen abschrecken zu lassen. Das erkennt man schon schnell an den Überlieferungen rund um den Totenkult des Christentums und der Seelenwaage. http://de.wikipedia.org/wiki/Seelenwaage Ich bin da gar nicht so kritisch, wie es sich vielleicht anliest. Verschiedene Annäherungen könnten koexistieren.

Ich finde es einfach etwas einfältig, dass manche philosophische Theorien im Laufe der Jahrhunderte verdrängt wurden. Hier finden sich einführende Gedanken zu platonischen und neuplatonischen Konzepten rund um die Weltseele. *koenig*

http://de.wikipedia.org/wiki/Weltseele
**********orbis Mann
31 Beiträge
"Gen 2,7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen."

Durch die Jahrhunderte hindurch zieht sich die Auffassung des Menschen als ein dualistisches Wesen, zweigeteilt in Körper und Seele, das Gefäß für den Atem des Schöpfers. (Dreiteilungen in Körper, Seele und Geist verfeinern diese metaphysische Sichtweise zwar, halten jedoch am grundsätzlichen Prinzip fest.) Der Körper ist vergänglich, dem Verfall, Siechtum und Tode unterworfen, wird gewissermaßen als technisches und für sich unbelebtes Konstrukt angesehen, in welchem das Unvergängliche haust und wohnt. Die Betrachtungs- und Defintionsweisen änderten sich sicherlich im Laufe der Zeit und weisen auch in den verschiedenen Kulturkreisen der Geschichte und Welt große Unterschiede auf. Allerdings ist doch zu bemerken, dass die Seele zumeist selbst die Identität darstellt, sie etwas den Körper überdauerndes (verwechseln wir hier nicht die Seele mit der wissenschaftlich verstandenen Psyche) und der Körper selbst nicht Teil dieses Ichs ist.
Die Ideengeschichte der Selbstdefinitionen des Menschen ist lediglich in Nuancen einem Wandel unterlegen. Erstaunlich ist, nach dem psychotischen Postulat des Todes Gottes und dem darauffolgenden aufklärerischen Versuch den Menschen diesseits weltlich ganzheitlich zu verstehen und zum Verstande der Menschen zu bringen, dass diese geradezu antiken Dualismen ihren mystischen und sinngebenden Reiz allgemein nicht zu verlieren scheinen. Zumal der Atem des Schöpfers oder eine an sich ewig existierende Seele als Verständnis der Vitalität des Menschen im Zeichen der modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse überholt erscheinen mögen.
Die Frage "Was ist die Seele?" setzt die Existenz eben dieser a priori voraus, bedingt auch ein Vorverständnis, das nur aus den Überlieferungen der Kulturen kommen kann. Warum es vielen Menschen nicht leicht fällt von der Idee des Ichs abzulassen, einer souveränen Identität, ist gerade in diesen nur scheinbar aufgeklärten und allzuverworrenen Zeiten unschwer zu beantworten. Menschen klammern an Vorstellungen von Ewigkeit und Sinn. Kaum etwas vermag uns noch diese zu stiften. Gängige Sinngebungsverfahren, wie beispielsweise gesellschaftliche Produktivität und individualistischer Hedonismus (die gerade in Kooperation ihren Zweck haben), sind vergleichsweise brüchig in ihren Fassaden. Die Wissenschaften entmystifizieren das Leben, rauben ihm den Zauber durch Erkenntnis und Zweifel. Die Aussichten auf das was kommen mag, am Ende und danach, sind bedrückend. Jedenfalls für diejenigen, die sich mit der Vorstellung von Vergänglichkeit und dem Nichts nicht anfreunden können und nicht heimisch sind in religiösen Systemen.
Natürlich beantworten uns die Wissenschaften nicht die metaphysischen Fragen. Das wäre auch etwas viel verlangt, allein aufgrund ihrer Verfahrensweisen und ihres Selbstverständnisses. Wem die Fragen nach Sinn und Seele nicht überholt erscheinen, dem mag das Fragen und Finden der Antworten gegönnt sein. Wir können uns schließlich heutzutage Weltbilder zusammenbasteln, so uns die gegebenen Konstrukte für das bloße Funktionieren nicht genügen.
Seelenwissenschaft
Die Seele ist das Gegenstück zur Vernunft (ratio) und in ihrer Struktur der Ursprung eines Individuums. Sie bewirkt unsere verschiedenen Vorlieben, Meinungen und Geschmacksurteile. Ansonsten wären wir eben alle gleich vernünftig (logisch) und würden nur rot mögen.

Sie ist der 'Platz' unserer vielen wandelbaren Gefühle und Antriebe. Aus ihr oder durch sie (wer sie nicht räumlich haben will...) entspringt unsere Lust und unser ganzes Begehren. Sie macht unser Glücksgefühl und unsere Trauer und Wut aus. Mit Liebe heben wir die Grenzen zur Welt auf.

Ihr geheimes Fach ist das Nichtbewusste und unsere Empfindungen liefern dort hin. Daraus recken sich manche Äste unserer Entschlüsse und Begehrlichkeiten hervor. Ein Charakter bekommt durch sie seine eigentliche Kontur. Unser Verstand mag uns eher ähnlich machen und jedem vielleicht auch gleich verfügbar sein.

Die Wissenschaft hat Psychologie daraus gemacht. Ein Versuch aus Erfahrung bewußt zu lernen und zu verallgemeinern.

Im Median von bewußt und unterbewußt finden wir unsere Ruhe. Hier liegt die Quelle unserer ganzen Kraft.
"Der Verstand ist endlich, doch die Seele ist unendlich"
Wenn wir davon ausgehen, dass wir viel mehr wahrnehmen als wir mit dem Verstand wahrnehmen, dann kann es sein das die Seele alles weiter ist, der Steuermann unseres Unbewussten wenn man so möchte.

Die Seele ist jenseits von Gut und Böse, sie ist einfach, sie ist unser Bauchgefühl, dass in fühlt sich gut an und fühlt sich nicht gut an unterscheidet.

Soweit das rational Ermessbare, aus meiner Sicht.

Spirituell aus meiner Sicht geht sie darüber hinaus.
Die Seele besteht seid vielen Leben (die Gleichzeitig vonstatten gehen, da sie sich außerhalb von Raum und Zeit befindet), gleichzeitig verstehe ich die Seele aber auch als etwas was Erfahrungen sammeln kann und auch mit Erfahrungen geboren sein kann.

Statt Seelenalter bewegen sich Seelen für mich auf Existensebenden/Dimensionen , so hat auch ein Stein für mich eine Seele als etwas was ihm die Möglichkeit des Seins ermöglicht.

Quantenphysikalisch gesehen, ist die Seele der Grundbauplan auf den dann die Materie aufgebaut wird.
Je höher sich also eine Seele befindet, desto mehr Einfluss hat sie auf die materielle Welt durch Ausweitung und Auskopplung ihrer Masse.


Ich mache leider viele Sprünge und bitte dies zu entschuldigen.
Ich werde mich bemühen die in Zukunft geordneter so justieren.

Mit freundlichen Gruß
Tim
*******alm Paar
7.574 Beiträge
sos........
.......
„Rettet unsere Seelen”

ok, doch wie kann man seelen in ein rettungsboot bringen?

calm*frage*
Rettet
uns und die Quantenphysik. Sonst erleben wir im Internet noch die Seelenwanderung...

Das Internet basiert auf Computern, die auf Chips aufbauen und deren Prozessoren quantenmechanische Anwendungen sind; so wie Laser aber auch alle Dedektoren und Teilchenbeschleuniger (Seelenbeschleuniger...?).
Wie soll ich meine Seele halten, daß
sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
hinheben über dich zu andern Dingen?
Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
an einer fremden stillen Stelle, die
nicht weiterschwingt,wenn deineTiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,
nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,
der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
Auf welches Instrument sind wir gespannt?
Und welcher Spieler hat uns in der Hand?
O süßes Lied.

(Rainer Maria Rilke)


Was ist die Seele und zu was brauchen wir sie?

alleine die begriffsbestimmung "seele" ist schon schwer,
weil so vieles - je nach kontext - damit gemeint sein kann
siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Seele

das thema fasziniert, deshalb versuche ich es hiermit wieder anzustubbsen *liebguck*
weil so vieles - je nach kontext - damit gemeint sein kann

Ja. Alles kann gemeint sein. Deshalb kann man immer sagen; so hab ich das nicht gemeint.
neugierig gefragt: was ist für dich seele?
Seele ist das Eigentliche des Jeweiligen.
jetzt bin ich erstmal perplex
weil damit alles beantwortet erscheint
und das in so einem knappen satz

etwas sprachlos *g*
etwas sprachlos *g*

So ist es halt. Sprachlos bin ich auch.
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