seele....
Ich habe die letzten Zeiten sehr intensiv über Organ Transplantation gelesen.
Ein merkwurdig Phänome ist zu beobachten:
Menschen die Organe transplantiert bekommen, haben Träume. Diese sind fremd, von der Mensch der nicht mehr da ist und der seine Organ gespendet hat....
Heute wissen wir dass Organ welche transplantiert worden sind, haben in Erbanlage die Geschichte der Mensch der gespendet hat.
Es ist wissenschaftlich belegt.
Die einzeln Organe haben Errinerrung.... Es ist etwas was mich verblüfft....
Kommen wir näher an der Phänome Seele? Wie kommt das, dass Menschen die transplantiert Organe bekommen, die Gefühle der bereits tot Mensch, empfinden, Ort wo sie/er war durch Traume zugänglich gemacht werden...
Besonderheit der Arte bei der Herz Transplantation sind zu beobachten.....
Huna-Vita
Herzgeschichten
Hat ein fremdes Herz eine Seele?
Lebt diese fremde Seele nach einer
Herztransplantation im Körper
des anderen Menschen weiter?
Es ist wissenschaftlich - Keine Witz:
Herz pixelino.de - "Erst heute werden Ärzte und Psychologen aufmerksam auf ein unheimliches Phänomen: Vor allem nach Herztransplantationen übernehmen viele Empfänger Gewohnheiten und Vorlieben des Spenders. Oder sie haben Erinnerungen an das Leben dieses Menschen, den sie gar nicht kennen. Was steckt dahinter?
Das Auswechseln von Organen gehört zur medizinischen Routine,
doch Transplantationen erschüttern das menschliche Selbstverständnis – die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Ist es möglich, dass Patienten durch die Transplantation von Organen Vorlieben und Abneigungen, Erinnerungen, Ängste und Wünsche der Spender »erben«? Kurz: Wandert die Seele mit?
Paviane überleben zwischen 26 und 96 Tage
Bruno Reichart, Direktor der herzchirurgischen Abteilung am Klinikum Großhadern der Universität München, und Christopher McGregor von der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota arbeiten daran, dass in naher Zukunft Schweineherzen in Menschen verpflanzt werden können.
Besonders intensiv hat sich der amerikanische Kardiologe Dr. Paul Pearsall mit Persönlichkeitsveränderungen nach Herztransplantationen beschäftigt.
Er interviewte mehr als hundert Herzempfänger, die glaubten, eine Verbindung zu dem verstorbenen Organspender zu spüren. Ihre Angaben überprüfte er, indem er die Empfänger selbst und ihre Familienangehörigen ebenso wie Verwandte und Freunde der Organspender befragte.
Solche Ergebnisse werfen für Transplantationsforscher viele Fragen auf:
Sind all diese Veränderungen Folgen der Krankheit, der Operation, der jahrelangen psychischen Belastung, der Medikamente – oder ist es tatsächlich so, dass ein Teil des Spenders im Körper des Empfängers weiterlebt? Und wenn Letzteres zutrifft: Wie können Organe überhaupt Erinnerungen speichern
Gedanken, Gefühle, Ängste und Träume finden demnach wohl nicht nur im Gehirn, sondern auch im Herzen statt.
All das, so Forscher Schwartz, wird dort codemäßig gespeichert und an alle Zellen weitergegeben. Und dieses »zelluläre Erinnerungsvermögen« wandert mit einem Spenderherzen in den Körper des Empfängers.
Eine Neurotransplantation wirft aber nicht nur psychologische Fragen auf.
Auch juristische Probleme sind denkbar. Ein Beispiel: Ein Patient, der nach der Transplantation einen Mord begeht, müsste unter Umständen straflos bleiben Er könnte sich ja darauf berufen, dass das fremde Gewebe in seinem Gehirn die Tat begangen habe.
Wie tot ist wirklich tot?
Schließlich bleibt noch zu klären, wann ist ein Mensch wirklich tot, um aus seinem Körper Organe zu entnehmen. Eine Beschwerde vor dem Bun-
desverfassungsgericht und neue Forschungsergebnisse über Nah-Tod-Erlebnisse lassen die Hirntod-Diskussion wieder aufleben."