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Sex mit Seele
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Seele

***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Seele
Nabend,

da der alte Thread wegen max Länge geschlossen wurde,

können wir hier weiter diskutieren:

Im Eingangsposting fragte ich:

Was ist die Seele und zu was brauchen wir sie?

Das alte Thema findest du hier:

Philosophie: Seele

Grüße Azana
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Öhm ...

Wäre das denkbar, eine grobe Zusammenfassung oder Essence zu machen, bevor man alles lesen müsste oder umgekehrt, damit nicht zigfach schon geschriebenes wiederholt wird?

*g*


(Irgendwie habe ich den wohl verpasst)
Sehnsucht nach Seele
Oder wir Antworten blind und sehen wo es uns hinführt. Kleine veränderte Nuancen in einem Meer der Wiederholung, funktioniert so nicht der Wandel? *g*

Für mich ist die Seele in der modernen Gesellschaft eine Projektion zahlreicher Sehnsüchte. Darin ähnelt sie dem aktuell vorherrschenden Gottesbegriff.

So wie die Wissenschaft das Göttliche in der Welt immer weiter zurückdrängte und in die Transzendenz trieb, so wurde auch das Mystische am und im Körper von wissenschaftlicher Erkenntnis bedrängt.
Okkulte Wechselwirkungen wurden falsifiziert oder werden banal erklärbar, so dass die Rückzugsorte immer geringer werden. Man erinnere sich nur an die berühmten Glücksgefühle und Lichter aus Erzählungen von Nahtoderfahrungen, oder das Verlassen des Körpers.

Da ist es natürlich ein schwerer Schlag, wenn in einer ARD-Vorabend Reportage (Die Macht des Unbewussten) ein Wissenschaftler gezeigt wird, der das Hirn dazu bringt, unseren Geist in eine Schaufensterpuppe zu "transferieren". Oder wenn Nahtoderfahrungen künstlich erzeugt werden können.

Vor allem sind es für die, die dran glaubten, Schläge, die einen ahnen lassen, wie sich die Menschen der letzten Jahrhunderte gefühlt haben müssen, wenn ihnen andere Dinge abhanden kamen, etwa die Erde als Zentrum des Universums.

Natürlich kann es die Seele geben. Doch sie liegt eindeutig jenseits des wissenschaftlich Nachweisbaren und dieser unerforschte und unerklärbare Bereich schwindet kontinuierlich.
Damit gerät die Theorie der Seele nahe dessen, wohin das Göttliche und Paranormale bereits geflohen ist, in den Bereich der nicht falsifizierbaren Theorien. Dann ist die Seele jedoch nur noch ein Postulat woran man glaubt, oder eben nicht.

Ein guter Test für Leute, die an die Seele glauben, ist folgende Frage:
Was würde mich davon überzeugen, dass es keine Seele gibt?

Die gesammelten Erkenntnisse der Wissenschaft des beginnenden 21. Jahrhunderts offenbar nicht, denn die konnten die Seele bislang nicht nachweisen.
***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zusammenfassung
Wäre das denkbar, eine grobe Zusammenfassung oder Essence zu machen, bevor man alles lesen müsste oder umgekehrt, damit nicht zigfach schon geschriebenes wiederholt wird?

nabend,
richtest du diese Frage an mich?

Falls ja, sorry nein, dies ist nicht meine Aufgabe und dazu fehlt mir auch die Zeit.

Falls es dich interessiert, lies doch einfach mal quer.
Oder leg los, soviel Wiederholung wird es schon nicht sein *zwinker*

lg Azana
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
*tuete*

(war nur eine Frage ...)

(ich bin so faul ... aber das ist ja der andere Thread).


Okey, mein Senf:

für mich ist meine "Seele" mein seelisches Gefühlsleben im Gegensatz zu meinem körperlichen Gefühlsleben. Ich habe hier also eine Trinität mit dem Geist. Oder so.

*gruebel*
Hm, ich würde Angst als das Trennende und Vertrauen als das Verbindende bezeichenen.
Ohne Angst wären wir Götter... und würde sehenden Auges in unser Verderben rennen.
Ohne Vertrauen wären wir Allein... und wären Gefangene unseres Selbst.
Die Freude und den Schmerz die das Leben aus dem Wechselspiel von Angst und Vertrauen erzeugt.

Die Seele ist für mich das, was noch hinter dem Geist und den Gefühlen steht - etwas das zueinanderstrebt, aber doch nicht vereint sein kann.
Oder vielleicht doch?
sehr interessant, Brynjar,

man traut sich ja kaum noch zu sagen, dass man nicht an so etwas wie eine Seele glaubt - man outet sich als Atheist und A-sonstwas was den anderen Heilig ist...

nicht falsifizierbare Theorie ist eine gute Umschreibung.

Für mich gehört es ebenso wie Paranormales zu den Dingen, zu denen ich nur noch Fragezeichen habe und nie Antworten bekomme:
scheinbar brauchen die Menschen diese Ideen, weil ihnen das eigene, rein biologische, physische Dasein nicht genügt.
Warum um Himmels willen nicht? Da steckt noch so viel unergründetes drin, auch wenn man rein naturwissenschaftlich herangeht - die Wunder der Natur sind vielfältig genug und erstaunlich und interessant.
Sie müssen nicht irgendwelche übernormalen oder göttlichen Ursprünge haben, um faszinierend zu sein.
leider scheine ich da oft allein auf weiter Flur zu stehen...
*********hen67:
die Wunder der Natur sind vielfältig

genau daraus ist für mich das Erleben des anderen, unerklärlichem

und wie es benannt wird

ist mir genau so egal wie und ob es Gott, Allah oder wer oder wie
********gika Frau
731 Beiträge
*********hen67:
man traut sich ja kaum noch zu sagen, dass man nicht an so etwas wie eine Seele glaubt - man outet sich als Atheist und A-sonstwas was den anderen Heilig ist...

Ich weiß nicht genau, ob es soetwas wie Seele gibt, aber die wissenschaftliche Erklärung für das was wir Seele nennen reicht mir irgendwie auch noch nicht. Selbiges zum Thema Verstand bzw. Denken.
All diese Dinge finde ich dann doch nicht ausreichend biochemisch erklärbar.
Demnach bleibt die Frage: was ist Seele?
versuch:
Seele ist das, was Leute sich vorstellen als den Sitz ihres "wahren Ichs", ihres inneren Gefühlsempfindens, ihres Kerns, den niemand zu sehen bekommt.
und als ihren unsterblichen Teil natürlich, nichts körperliches, "das was zum Engel wird und später auf der Wolke Harfe spiel" sozusagen...

und zwar weil es zu unvorstellbar erscheint, dass das "Ich-Empfinden" nur elektrische Impulse in einem Zellhaufen sein sollen

Signismagika
"die wissenschaftliche Erklärung für das was wir Seele nennen"
wie sieht die denn aus? wie oben gesagt - die wissenschaft hat noch keine entdecken oder beweisen können
********gika Frau
731 Beiträge
Wie schon erwähnt erklärt die Wissenschaft Seele nicht im eigentlichen Sinne, sondern reduziert Emotionen, Gewissen und Mitgefühl auf Hormone, Synapsen und erlerntes Verhalten.
Ob das stimmt, kann ich natürlich ebensowenig sagen wie andere Menschen auch, aber auch ich möchte im Grunde nicht auf ein Haufen elektrische Impulse reduziert werden. Diese Vorstellung hätte soetwas kaltes, trauriges und ungreifbares.
@********gika

Warum wäre diese Vorstellung kalt, traurig und ungreifbar?

Ich persönlich finde sie zumindest schon einmal greifbarer.

Traurig? Ich weiß nicht, wenn ich mir die Geschichte der Menschen ansehe, dann finde ich es eher traurig, was für ein Schindluder mit der Idee der Seele getrieben wurde und noch wird. (Im Katholischen Katechismus ist etwa die Hölle explizit noch genannt und nach ihrer Konzeption fallen täglich Abertausende dieser Verdammnis und Qual ihrer Seele anheim.)
Gerade weil die Seele so ungreifbar ist und sowohl Hoffnungen und Ängste auf sie projiziert werden, wird auf ihr Macht und Angst und Geschäft aufgebaut.

Kalt, würde ich auch nicht unterschreiben, weil damit ja nicht deine Persönlichkeit und dein Geist negiert wird. Du kannst doch immer noch eine warmherzige, inspirierende Person sein.
Wäre der Mensch nicht sogar moralisch "wärmer", wenn er gut handelt, obwohl er weiß, dass es dafür keine ewige Belohnung gibt und für Fehlverhalten Pein?
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Die Vorstellung, da bliebe etwas "ewig", was sich (dann auch ewig) selbst bewusst wäre, wäre eigentlich eine sehr schlimme, in seiner Grausamkeit nicht wirklich vorstellbare, Vorstellung.

Denn Ewigkeit wäre wirklich die Hölle ...
Wie kommst du zu dem Urteil?

Ein Katholik würde wahrscheinlich sagen, dass die Menschen, die in den Himmel, also in die Nähe Gottes, kommen, ob dieser Nähe die Liebe des Herrn auf Ewig spüren und gar nicht unglücklich wären.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Nun. 100 Jahre ... 1.000 Jahre ... 1.000.000 Jahre ...

Mag es ja noch vorstellbar spannend zu sein, die alten Ägypter oder die Steinzeitmenschen theoretisch erlebt zu haben oder umgekehrt Weiterentwicklungen in der Größenordnung zu erleben. Bei 100 Milliarden Jahren hätte man schon mehrfach die Zeit, die das Universum alt ist inklusive.

Wann hört es auf "lustig" zu sein, wenn man sich seiner selbst bewusst ist? Ich denke, da wünsche ich mir lieber das Nirwana

1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 Jahre ...

*gruebel*

Ewigkeit zu erleben (!) ist ein Fluch.
********gika Frau
731 Beiträge
@****jar
Was wäre den dann menschliche Wärme? Und warum haben sie dann nicht alle Menschen? Biochemische Störung? Oder gibt es vielleicht doch so etwas merkwürdiges wie eine Seele?
Ich stimme dir allerdings in Bezug auf die Religion zu, die Vorstellung von Seele wird gnadenlos missbraucht. Aber beweist das, daß es keine gibt nur weil selbernannte Religionsvertreter sie in die Hölle oder wo auch immer hin schicken, wenn du nicht ihren Vorstellung von gutem Leben entsprichst?

@*********nder
Also bisher fand ich die Vorstellung von ewigem Leben eher sehr reizvoll, allerdings hatte ich nicht die Möglichkeit einer Trennung von meinem Körper in Betracht gezogen.
Wenn die Seele also alleine ewig weiter lebt, käme es einfach darauf an: was kann sie in diesem Zustand noch machen? Kann ich mich z.B. entscheiden in einen neuen Körper zu gehen oder bleibt eine einmal benutzte Seele immer dort (wo immer sie auch hin geht)? Habe ich vielleicht dort auch sowas wie einen Körper bzw. bekomme ich Dinge von den Lebenden noch mit? Alles so Fragen, die je nach Antwort ein danach angenehmer machen oder halt eben nicht. Wenn eine Seele also wirklich nur für immer und ewig mit Bewusstsein in Zeit und Raum herumschwebt, wird sie wahrscheinlich vor lauter Langweile irgendwann wahnsinnig.
Ich bin ja kein Seelengläubiger und auch kein Monotheist, aber was ich weiß ist, dass die Ewigkeit mit der menschlichen Existenz in deren Vorstellung nicht viel zu tun hat.

Daher tue ich mir schwer von einer menschlichen Existenz auszugehen. Wir leben zum Beispiel in einem Jahrhundert der Angst vor Langeweile. Ander Kulturen und Zeiten kannten das Konzept der Langeweile so nicht. Die Langeweile als Missstand zu betrachten, setzt ja eine Sehnsucht nach Entertainment, Arbeit oder Kommunikation (oder was auch immer) voraus.

Ein griechischer Philosoph namens Epikur ging von einem Glückszustand aus der nicht in der Erfüllung von Begierden besteht, sondern in der Freiheit von Begierden und Bedürfnissen.

Die Ewigkeit könnte also die Abwesenheit von Begierden und Bedürfnissen sein, plus die Nähe zum liebenden Gott. Die Frage ist auch, wie ein bewusstes Erleben von Ewigkeit sich darstellt in einer Daseinsform, die nicht an unsere Biozyklen gebunden ist und damit auch nicht an unser Zeiterleben.

Man denke nur an Träume, die sich zeitlich ganz anders ausnehmen, und das obwohl sie immer noch an ein biologisches Hirn gebunden sind.

Etwas bewusst wahrzunehmen und auch das Verständnis von Ewigkeit erschließt sich uns hier ja auch nur im menschlichen Nacheinander von Momenten. Dies muss aber nicht für einen Zustand jenseits des Todes gelten.

@****me
Die Frage habe ich nicht wirklich verstanden, muss ich gestehen. Menschliche Wärme entsteht für mich aus dem Miteinander der Menschen. Wenn jemand gut handelt, weil er/sie einen strafenden Kopf im Hintergrund hat, dann wird für mich schwer zu entscheiden, was ihn/sie motiviert.

Wenn du Brot kaufen gehst und hinter der Theke steht nicht nur der Verkäufer, sondern auch ein bewaffneter Typ, der ihm sagt: "Sei bloß freundlich zu der Frau, sonst schlag ich dich danach zusammen." Dann ist es doch recht schwer herauszufnden, wie er wirklich denkt und ob er ein freundlicher Mensch ist oder?
*zwinker*
********gika Frau
731 Beiträge
Mit Wärme meinte ich das es nun mal offensichtliche Unterschiede in der Seele von verschiedenen Leuten gibt. Da wären Menschen, die eher eine wohl "kalte" Seele haben: also z.B. auch nicht mitfühlend sind oder in ihren Entscheidungen im Zweifel über Leichen gehen und da wären die anderen die sich für andere aufopfern und keine Mühen scheuen es jemandem Recht zu machen. Naja, und natürlich die ganzen Nuancen dazwischen...
Wie erklären sich diese Unterschiede, wenn den Seele etwas rein biochemisch wäre? Dann kann doch da irgendwas nicht stimmen? Ist das wirklich nur ein Gehirn das irgendeinen hormonellen Störung hat?
was nützt eine Diskussion darüber, ob es so etwas wie eine Seele gibt, wenn man sowieso von seiner Annahme überzeugt ist, also Gläubiger oder Ungläubiger ist in Bezug auf dieses Thema,
und sich dann darüber unterhalten möchte, welche Auswirkungen eine "kalte" oder "warme" Seele wohl hat.

Seht euch mal an, was mit Menschen passiert, wenn man ihnen bestimmte Drogen verabreicht. Oder ihnen einen Schlag auf den Kopf verpasst - der Charakter, die Vorlieben, die Eigenschaften und grundsätzliche Verhaltensweisen verändern sich ebenso schlagartig.

Gefühle sind die Ergebnisse von Hormonausschüttungen. Mitgefühl ist nicht nur Erlerntes sondern zum größtenteils angeborenes Ergebnis von jahrelanger Evolution eines sozialen Säugetiers. Hinterhältigkeit ist erlernt und erfordert hohe Intelligenz.

Was den Mensch vom Tier unterscheidet ist ja nun mal, dass er sich seiner selbst bewusst ist. Fragen stellt. Leider auch die völlig unsinnigen nach dem, was wohl danach kommt und was davor war - ich persönlich finde diese jedenfalls unsinnig - weil kein Mensch eine Antwort geben kann und es reine Zeitverschwendung ist.
Stell dir vor du hast ein halbes Leben damit verbracht, dich so zu verhalten, dass du in den Himmel der einen Seite kommst, bis du merkst, die andere Seite hat auch recht und ich muss ganz anders leben, damit ich z.B. wiedergeboren werde.

Lebt einfach und freut euch an den Wundern der Welt, die uns die Wissenschaft näher bringen kann. Es reicht!
Spirituelles soll nicht einengen und nicht verurteilen. Wenn doch, kann es mir gestohlen bleiben.

Zurück zum Thema
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
XXXXX
Seele.....

Änliche Wörter oder beschreibende Wörter:
was wäre mit eine Analogie zur diese Thema?

• Karma
• Aura
• Austrahlung allg.
• Persönnlichkeit
• Gefühl der Kalte oder der Wärme bei Begegnungen
• Spaltung
• Ausdruck
• Weisheit
• Austrahlung der Guten, der Berechnung, der Kühnheit

Es gibt noch zahlreiche Ausdrücken, die angelegt sind.
Es ist nicht die Frage ob es gibt die Seele, sondern wie und wo wir verbinden diese Eigenschaft in unserer Leben .


Die jenige die es verneinen, wollen davon nicht wissen, es verleugnen, können genau so wenig beweisen, dass es keine gibt, wie die jenigen die daran glauben, können nachweisen dass es existiert.

Aber Paraspychologie, Religion existiert. Können wir wirklich davon ausgehen dass wir es nicht zu Kenntnis nehmen bzw ignorieren,
oder immer gegenwertig es befolgen.

Es sind die Grundfragen, der Anschauung der Phänome:
Seele.
Findet Ihr es auch so?
*******cker Mann
17 Beiträge
@pluie
Ich gebe Dir Recht. Die "Seele" hat viele mögliche Bezeichnungen.

Es wird immer eine reine Glaubensfrage bleiben, was nach dem Tod mit der Seele geschieht. Niemand kann beweisen, was im "Jenseits" geschieht, aber im Diesseits ist meine Seele die Summe meiner Wahrnehmungen und Interaktion meiner Energie mit der Energie meiner Mitmenschen.

Ich kann nicht verleugnen, dass ich "Energien" wahrnehme. Das ist kein Hokuspokus - ich kann nur eben nicht beweisen, was ich empfinde.

Aufgefallen ist mir das das erste Mal bei einem chinesischem Mediziner. Er hat mich am ganzen Körper akkupunktiert und ich verspürte im ganzen Körper Wellen - wie auf einem Wasserbett. Es wäre lachhaft, zu glauben, dass diese Wellen nur innerhalb meines Körpers existierten.

Möglicherweise ist das menschliche Problem eher die Frage nach dem Sinn dieser Energie oder der Seele oder wie auch immer wir es nennen mögen. Und da habe ich für mich gelernt, dass nicht alles einen für mich verständlichen Sinn haben muss, um seine Existenz anzuerkennen.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
@*******cker

Warum muss denn etwas überhaupt einen Sinn haben?
*******cker Mann
17 Beiträge
Sinn
Warum muss denn etwas überhaupt einen Sinn haben?

Na das ist ja mein Punkt. Ich habe gelernt, auch Dinge als existent zu akzeptieren, die eben augenscheinlich keinen Sinn ergeben. Viele Menschen benötigen einen Sinn oder ein Nutzen, um etwas anzunehmen oder daran zu glauben. Ich glaube, dass menschlich betrachtet Sinn ergibt, was wir verstehen. Und ich bestehe nun nicht mehr auf Sinnhaftigkeit, um Dinge annehmen zu können.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Ist okey. Ich habe nur nachgefragt, weil es ja die Auffassung gibt, alles würde irgendwie (irgendwem, letztlich Gott) einen Sinn machen oder haben, den wir nur nicht (immer) verstünden.

Es war etwas zweideutig, wie Du das geschrieben hattest.

*zwinker*
*******cker Mann
17 Beiträge
Es war etwas zweideutig, wie Du das geschrieben hattest.

Da gebe ich Dir Recht! Sorry. *g*
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