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Platon-Aristoteles-Kant (Idee-Form-Ding)

@*******alm
Ja, aber wie auch immer ihr Weltmodell ausgesehen haben mag - vor allem ihre ganz persönlicher Blick auf die sie unmittelbar umgebende Welt (was strich so durch ihren Kopf, den Tag über...) - so haben sie sich doch uns über die Sprache vermittelt. Darin haben wir etwas gleiches, wenn auch auch die Bedeutung von diesem oder jenem verschieden zwischen sein mag; nehmen wir es halt heut mal nicht so genau...
Nehmen wir es (das von ihnen ausgesagte) also als Bild, an dem man sich erfreut und über das man so oder so reden kann... Schöne Tage!

@***ie
Ich gehe mit dem vierten Zeichen (w) mit dir mit und frage, wohin es uns führt. Zunächst sehen wir es (w) nicht. In der Tat sehen wir nur unsere Hand, aber nicht die Zellen, Moleküle und Atome (darin).

Das die Erde rund ist sehen wir selbst nicht, nur durch Abbildungen oder Videos von Flügen aus dem All.

Der Raum hat kein davor und kein dahinter denn er ist selbst bestimmt dadurch. Nur ein Körper (z.B. deiner) ist oben oder unten (in Bezug auf einen anderen). Ein Körper ist ein ausgedehnter Gegenstand. Der Raum ist selbst nicht ausgedehnt. Ausgedehnt sind z.B. Steine, Flüsse und die Luft (physikalisch gesprochen haben sie ein Volumen und können fest, flüssig oder gasförmig sein; d.h. diese Materie hat diese und jene Form, Wasser ist auch Eis und Dampf).

Gäbe es keine solchen Körper gäbe es keinen Raum, weil ein oben oder unten dann nicht möglich wäre (auch Gase sind oben und unten). Körper bedingen den Raum oder aus einer anderen Sicht, der Raum ist die Bedingung für die Körper (Gegenstände). da er kein Körper ist,kann er auch andere Eigenschaften von Körpern, wie gekrümmt nicht haben (nur Stäbe sind krumm...).

Pi ist eine Regel für das (quantitative) Verhältnis von Durchmesser zu Umfang eines Kreises (ein schwieriges Thema). Es zeigt, wie die Dinge kontinuierlich sind und die Grenzen der Genauigkeit in der Mathematik. Die Analysis begründet sich auf der Hinnahme der Ungenauigkeit der Summe von Flächen unter einer Funktionskurve (innerhalb eines exakten Bezugssystems) im Verhältnis zu ihrer 'wirklichen' Fläche (Begriff der Näherung / Approximation).

Wir benutzen in der Tat den Kreis als Modell, aber dennoch ist es wirklich so, dass die Planeten wie die Elektronen sich um etwas bewegen was die Form eines Kreises hat (kreisförmig, Kreisbahn) - wenigstens 'so ungefähr' (näherungsweise) .... Das aber wird gemessen, so glaube ich (denn ich bin kein Physiker...). Ich habe gelesen, dass der Abstand der Elektronen (von Stoffen) vom Kern 'exakt' zehn hoch minus x ist und wenn sich dieser ändert, entsteht Licht (wunderbar oder...?).

Nur ist das Atom nicht das kleinste Teilchen, sondern das 'x-Quarks' (nd dieses wiederum ist 'nur noch' Energie...). während die Erde das kleinste Teilchen des Sonnensystems, als Bezugssystem, ist. Nimmt man den ganzen Kosmos ist jede Erde wieder eines der kleinsten Teile.

Allerdings finde ich meinerseits die Frage spannend, wie die Struktur dessen wohl sein mag (abgesehen von Teilsystemen wie galxie, Nebeln usw.). Wie sieht die Hyperstruktur des Weltalls aus? Aber auch das ist wieder nur eine Frage der 'Kosmophysik' (Astrophysik) und 'nur' bedingt philosophisch (nämlich nur System- / Strukturphilosophie).

Materie ist rund (z.B. Uranus) und eckig (Felsgestein) und so weiter.... Es gibt kugelförmige und fadenförmige Zellen (Nervenzellen) usw.

Ich stimme dir zu, dass man die Zeit und die (drei) räumlichen Dimensionen zu einer neuen Dimension (vierten) zusammenbringen kann, das wäre nur ein (ungenauer) 'Kategorienlapsus' (und die Quantenphysik tut es ja). Man könnte zu jedem Punkt innerhalb dieser neuen Dimension auch noch die Energie zuordnen (ich glaube die Physik macht auch das...).

Ja, ich glaube es war Einstein, der das tat und aber genau das Verhältnis dieser Dimensionen zu einem exakten Bezugssystem (Inertialsystem) im Auge hatte.

Die Frage ist ob wir Kausalität nur durch beobachten von Billiardkugeln oder auch von subatomaren Prozessen erkennen. Nach Kant (und Schopnehauer) ja, denn sie ist eine Form unseres Denkens (!!!) .

Damit ist Physik möglich (wobei Physiker ja in den Experimenten auch immer etwas sehen bzw. beobachten).

Wie aber ist Philosophie möglich? Das wäre dann der nächste Teil unseres Gesprächs... Bis dann!
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Teile 2 Meine Antwort
Ich hatte mich nur bezogen auf ein der 4 Punkten, welche du geschrieben hast, geantwortet. Ich wollte nicht alles auf einmal antworten, da ich befürchte, dass es so lang und durch meine Deutsch diffizil sein wird.

Somit haben wir jetzt die ersten Vorrausetzung: wir sprechen über die 4D und die Axe x,y,z,w. Damit ist erstmals die ersten Vorraussetzung gefährleistet.

Es gibt in der Philosophie, in der Art wie Kant, Aristoteles und Platon noch keine Berücksichtigung diese Sachverhalte und Erkenntnisse.
Diese war bisher immer wieder als Brotlos Kunst erkennt und es hat verloren an Macht..... Kannst du jemand ausser diese drei Philosophe, wollte ich fragen, die mit solche Disiplin intensiv beschäftigt haben?Da gibt es eine Lücke nach meine Einsicht.
Ich meine in Jahr 2012-

Diese Wissenschaft, ich meine die Philosophie ist nicht mit gewachsen und ich finde es bedenklich. Auf jeden Fall nicht in der Form welche ich mich gewunscht hatte, dh. Allgemein und an der Basis unserer Denken.

Allerdings hatte ich auch hinzugefügt auch ein Philosophe dazu: Blaise Pascal -
Blaise Pascals Philosophie - Der Mensch als denkendes Schilfrohr
„Das Herz hat seine Gründe, welche die Vernunft nicht kennt.“
Allerdings: 19. Juni 1623 in Clermont-Ferrand; 19. August 1662 in Paris


Zur deine Vorletzte Beitrag:


"Ein Urknall erklärt mir nichts. Schon gar nicht Zeit, als (auch) einen Begriff der Philosophie. Die Frage was davor war, lässt sich immer wieder stellen und als endlos im Sinne von anfangslos denken. Unser Denken hat halt Grenzen."

Wir wissen doch heute sehr viel darüber, allerdings sind auch diese Informationen nicht wirklich in der Philosophie einbezogen worden.

Ich schriebe in einer meine Beitrag:
Laut Aristoteles das Ding ist Entelechie. Es ist und durchläuft in seiner Bewegung im Stuffleiter von Entelechien. ( In der Philosophie versteht man unter Entelechien die Eigenschaft von Etwas , seine Ziele ( Telos) in sich selbst zu haben.

Versuchen wir jetzt diese Gedanke auszuweitern auf unserer heutig Wissen.
Diese Vorstellung von Aristoteles ist teilweise zweckentfremd worden von Darwin. Daraus enstand die Vorstellung, dass nur bestimmte Form des Leben überleben und sich weiter entwickelt biologisch gesehen, da überlegen seien. Die Transformation diese Gedanke und die davon enstanden Überlegungen, haben zahlreiche Opfer gefordert. Der Mensch benutzt, was er denkt, sein Überlegenheit und seine Macht, um anderen Menschen zu benutzen, da er biologisch stärker wäre.

Aber die Gedanke von Aristoles ist sicherlich richtig, wir haben alle eine Ziele in uns selber. Die Materie haben es genau so, wie auch die Auswirkungen und Zusammenwirkung von Materie, Leben aus biologisch Einsicht, sowohl Einzeller wie auch Mehrzeller.
Die Dingen haben ihrer Formen und Ihre Erscheinungen zweckmässig nach deren Ziele.

Das einzig Schwierigkeit besteht darin, dass wir davon ausgingen, dass Materie nicht Leben ist. Wenn wir berücksichtigen aber, dass unserer Augen nicht sehen können, dass eigentlich Materie schliesslich Licht ist, dann hatte doch die Materie eine Leben. Sicherlich nicht in der Form, welche wir bisher verstanden haben. Aber ab dem Moment, welche Hawkins den Quarz als die kleinste Einheit der Atom endeckt, ist Materie: Licht.
Oder ? Ist nicht so?

Was ist der Motor des Leben? Licht.
Ohne Licht ist keine Leben möglich. Pflanzen brauchen Licht, Menschen brauchen Licht. Licht ist eine der wichtigste Element unserer Dasein. Wenn Materie Licht ist, ist Materie Leben.

Logik oder?

Nach unserer Forschungen ist es doch so, dass die Materie war der Anfang von Alles. Der Urknall, welche wir bereits gemessen haben, hat stattgefunden. Wir gehen von eine winzig Einheit, die durch Explosion zur Geburt unserer Welt stattgefunden hat.
Ganz streng gesehen, sind wir auch nur Materie, dass unserer Körper zwar eine bestimmten Lebensdauer hat, welche eine Seele hat und steigt empor. Mir erscheint als sehr möglich, dass es handelt sich um Licht. Das was 2 Grammes weniger in unserer Körper ausmacht nach unserer Tod, ist hoch wahrscheinlich Licht. Nur diese Beweis ist noch nicht erfolgt....

Was wiederum interressant ist, ist dass Menschen die sehr nahe an der Tod waren, berichteten von Licht. Licht welche sie sehen, Licht die Ruhe spendet, von der Licht am Ende des Tunnels.
Jesus sprach auch von der Erleuchtung, somit von Licht Durchflütung.

Die magnetische Spannung oder magnetische Quellspannung (Formelzeichen: Um), welche aufgrund der historisch bedingten Begriffsbildung in der Fachliteratur auch als Durchflutung oder magnetische Durchflutung (Formelzeichen: Θ) bezeichnet wird, ist ein Maß für die erregende Kraft der magnetischen Feldstärke.

Ist es nicht so, dass wenn wir betretten eine Raum, die Einordnung der verschieden Gegenstand unser gut /schlecht/ nicht reagieren lassen? Ist Feng Shui nicht das Anstreben durch Einordnung der Raum, die durch eine besondere Gestaltung der Wohn- und Lebensräume erreicht werden soll, „den Himmel und die Erde beobachten“; „die Geister der Luft und des Wassers geneigt gemacht“ werden können?

Ich muss es zugestehen, es ist schwierig zu feststellen, dass wir möglicherweise, auch wenn wir nicht wahrnehmen, die Licht der Materie, wir deren Schwingungen doch empfindlich spüren. Damit ist unserer Sinnorganne, das Sehen, nicht das einzige Werkzeug, welche wir benutzen.

Somit können wir dann uns darauf einigen, dass Licht nach die Forschungen, die gemacht worden sind, die Basis für jeder Forme der Erscheinung ist. Es ist der Basis aller Materie und die erste Voraussetzung.
Das ist nach meine Einsicht, dass was uns die Entwicklung der letzten Jahren uns philosophisch beigebracht haben. Licht ist somit die kleinste Einheit unserer Dasein.

Ist diese Feststellung nicht philosophisch genug? Ist dass nicht wohl Metaphysik?

Somit ist Licht nicht Zeit. In der Erscheinung der Urknall der Zeit zu suchen, wäre nicht richtig.
Es lehrt uns nur dass der Basis Einheit von Leben: Licht ist, nicht der Zeit.

Was ist Licht - Bereits im Jahre 1690 ordnete der niederländische Physiker Christiaan Huygens dem Licht - in Anlehnung an die Schallwellen - eine Wellennatur zu. Im 19. Jahrhundert untermauerten die Theorien des Physikers James Clerk Maxwell die Annahme, dass sich Licht als elektromagnetische Welle fortbewegt. Die meisten elektromagnetischen Wellen wie Radiowellen oder die Röntgenstrahlung sind für unser Auge nicht sichtbar. Die Wellen unterscheiden sich in ihrer Wellenlänge: Rundfunkwellen können mehrere hundert Meter lang sein, während die kosmische Höhenstrahlung Wellenlängen im kaum vorstellbaren Bereich von Millionstel Nanometer (1nm = 1 Milliardstel Meter) besitzt. Die Wellenlänge des für uns sichtbaren Lichts liegt etwa zwischen 765nm und 385nm und wird als optisches Spektrum bezeichnet. Das optische Spektrum selbst wiederum ist aus verschiedenen elektromagnetischen Wellen zusammengesetzt, die in unseren Augen unterschiedliche Farbwahrnehmungen erzeugen.

Allerdings ich möchte Dich errinern, dass Delphin - mit Ihrer Radar Problem haben - wie auch Walen.
Wir stellen für unserer Gattung - Es handelt sich doch auch um Saugetiere- eine Gefahr. Diese Tiere nehmen Licht wahr und wir wissen immer noch nicht genau wie diese funktionniert. Allerdings sie leben ausschließlich in Wasser.....
Nur das wir nicht wisen, warum wir deren Radar empfindlich stören...
@pluie
Diese Dimensionen gehören zur Physik und sind somit nicht von der Philosophen bedacht worden. Das von dir vorgebrachte berührt die Frage, was Philosophie ist. Wenn du diesen Begriff anders definierst, als die (bisherigen) Philosophen, bist du da allein und kannst leider mit keinem Philosophen darüber reden.

Ich kenne Pascal leider nicht näher. Nach dem Lexikon war er Mathematiker und Philosoph. Dort steht lediglich, dass er von den 3 Dimensionen des Raumes ausgeht ("... die das Herz spüre...").

Ich lasse alle deine Behauptungen so stehen, obwohl ich viele nicht teile. Die wesentlichste Frage will ich aber gern beantworten, soweit ich es vermag:

Das einzig Schwierigkeit besteht darin, dass wir davon ausgingen, dass Materie nicht Leben ist. Wenn wir berücksichtigen aber, dass unserer Augen nicht sehen können, dass eigentlich Materie schliesslich Licht ist, dann hatte doch die Materie eine Leben. Sicherlich nicht in der Form, welche wir bisher verstanden haben. Aber ab dem Moment, welche Hawkins den Quarz als die kleinste Einheit der Atom endeckt, ist Materie: Licht.
Oder ? Ist nicht so?


Zu Materie gehört zunächst auch (!) Licht (Photonen) und ermöglicht unseren Sinnen dadurch etwas zu erkennen, indem dass das Licht auf Körper fällt und von diesen refelktiert wird (was wir uns innerhalb der Physik denken, aber selbst nicht sehen). Dazu gehört wahrnehmen und Begriffe über diese Dinge zu denken (ws innerhalb der Philosophie 'denken'). So sehen wir z.B. Quarz und eine Hand und bezeichnen diese.

Lebende Materie (Leben) hat ein (bisher) unbekanntes Vermögen sich selbst weiter zu entwickeln (z.B. Zellteilung). Die Ursache dafür ist unbekannt. Manchen (Philosophen) bezeichnen sie als Gott, manche als Wille. Licht ist manchmal eine Bedingung von Leben, aber nicht Leben selbst (es gibt übrigens in der Tiefsee Lebewesen, die ohne Licht auskommen).

Die Annahme, dass Materie (belebt oder unbelebt) insgesamt Licht ist, teile ich also nicht. Damit auch alle daraus abgeleiteten Schlüsse nicht (logisch oder...?). Licht ist Energie und eine Größe der Physik und nicht der Philosophie (und damit nicht Metaphysik). Wir bewegen uns zugegeben, in einem Graubereich zwischen beiden Disziplinen.

Ih teile deinen weiteren Annahmen (Aussagen) zur Physik, wie gesagt, hierzu ebenso nicht, zumindest bezweifle ich sie. Ich halte sie für spekulaiv. Insgesamt mag es ein interessantes physikalisches (!) Thema sein, über die Natur von 'Wellen', was immer alles dazu gehört (Licht, Schall also das gesamte Frequnezspektrum) nachzudenken.

Gegenstand aber war, ich erinnere daran..., die Frage nach dem Verhältnis von Ideen (Platon), Form (Aristoteles) und Ding - an sich (Kant). Das ist eine philosophische Frage.

Ich beschäftige mich im Augenblick recht ausgiebig (wieder mal) mit Wittgenstein und lese seit gestern in allen seinen (wesentlichsten ) Büchern - auch eine seeehr spannende Lektüre.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
ich bin nicht allein
Folgende ist zum Beispiel:
Lebende Stromkabel

" Ketten von Tausenden aneindergerehten Meeresbakterien ziehen von Sauerstoffen oberen Sediementschichten zu sauertoffreien Zonen darunter. dadurch können die Mikroben auch in anaerober Umgebung mit Hilfe von Sauerstoff als Elertreonenempfänger Energie aus Schwefelverbindungen gewinnen. Hierbei wandern Elertronen entlang der oft über ein Zentimeter langen Filamente nach oben- ( meeresgrund nach der Oberfläche) - ein elektrischer Strom fließt. Die nachträglich eingefärbte rasterelektronenmikroskopische Aufnahme zeigt die rippenartike Struktur der äußeren Bakterienmenbran, die entlang der gesamten Filamente röhrenartige Kanäle bildet.
Da dort viele geladene Teilchen vorkommen, könnten in ihnen Elektronen aus der Tiefe in die Oberfläche gelangen - ähnlich wie in den einzelnen Drähten eines Kabels."
Natur 10.1038 nautre 11580 2012
Spektrogramm

Zeitung: Spektrum der Wissenschaft Ausgabe Dez 2012.

Das ist auch Licht- nur anders von Lebewesen, die wir zuschreiben keine Intelligenz, es sind Einzeller und doch verstehen sich sich zusammen zu arbeiten......

Die Biologie ist auch präsent! Sie beweise es auch! Es gibt nicht nur die Physik!
Die Philosophie macht sich jeden Wissenschaft zu Nutze!
Und das ist nicht?
@pluie
Du zeigst mit diesen Beispielen aus der Physik und Biologie mögliche Frage für die Philosophie auf. Aber welche?

Die Natur bildet eine Einheit. Wenn du das meinst, stimme ich dir zu. Vor Platon betrieb man bereits Naturphilosophie und erklärte z.B. Feuer, Wasser, Luft zu obersten Prinzipien. Platon ging weiter und nahm das Denken, die Gesellschaft und vieles andere mehr in den Blick.

Es ist heute modern die Biologie des Gehirns über den Begriff des (freien) Willens philosophisch zu reflektieren.

Philosophisch interessant wäre vielleicht auch die Frage, was innerhalb der Biologie die Struktur der DNA für einen Status hat. Ist sie Information oder gar Wissen einer Zelle und - und über alle Zellen hinweg - eines Wesens das lebt (Lebewesen)?

Bekanntlich ist ja die (strukturelle) Anordnung (Relation) von Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin, innerhalb dieser Doppelhelix, diese Information, die manchmal als auch genetischer Code bezeichnet wird. Wer ist hier Sender und wer Empfänger? Wie ist die allgemeine Regel für diesen Code?

Wie ist es möglich, dass Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff, wiederum mit ihrer Struktur zu diesen Elementen von Strukturträgern werden können?

Wo ist hier das Leben? Was bewirkt diese Relationen? Die Frage lässt sich dann sicher noch weiter 'nach unten' stellen.

Was macht Chemie und Biologie möglich? Wohl nicht nur Licht, wie wir es mal hypothetisch annehmen wollen, sondern auch Information.

Wenn wir hier erkennen, und diese Teile dieses Mikrokosmos wirklich Prinzipien und Regeln folgen, dann ist in auch geistiges beigegeben. Damit wäre dort auch Geist. Nämlich in der Form dieser Prinzipien und Regeln.

Wenn aber Geist in dieser Form dort vorhanden ist, dann gehören alle hier aufgeworfenen Fragen zur Philosophie. Denn dieser Begriff gehört in die Welt der Philosophie. Der Begriff 'DNA' z.B. dagegen nicht.

Hier berühren sich also verschieden 'Welten' und die Berührungen verschmelzen zu einem zusätzlichen Gegenstand der Philosophie. Die Wissenschaften haben einen eigenen empirischen oder theoretischen Gegenstand. In ihrer höchsten Abstraktion ragen sie in die Philosophie hinein.

Die Wissenschaftler reflektieren ihre Grundlegungen und die Philosophie sollte sich dieser Fragen annehmen.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
entschuldige aber:
"es gibt übrigens in der Tiefsee Lebewesen, die ohne Licht auskommen".

Das ist noch nicht endeutig geklärt. Es war meine Einwand.
Aber ich befürchte dass es mit Sonar, mit Elektrizität geht und das ist auch Licht. Nur anders genutzt.

Wir suchen immer leben in der Form unserer selbst. Damit bin ich nicht einverstanden.
Wir gehen davon aus ständig, dass es muss Biologisch sein und ich bin der Meinung, dass es so nicht ist.

Intelligenz ist nicht für den Mensch untern Vorbehalt zu sehen, sondern in der Natur vorhanden in vielen Forme und in unterschiedliche Art und weise.
Materie hat auch eine Intelligenz auch wenn wir es noch nicht feststellen können, da wir nicht alles wahrnehmen können!
Wir sind auch blind, da unserer Organe nicht fähig sind, alles zu sehen.

Form-Ding- Idee
Ich bleibe bei diese einzeln Thema. Ich sage nur dass es eine Teil davon, welche wir nicht in der lage sind zu sehen.
Wir haben sehr groß Vorschrift gemacht, durch die Expansion unserer Wahrnehmung mit die 4D und wir erfahren, dass wir nicht alles sehen können.
Die Philosophie versucht Ding, form zu erklären und auf eine Idee zu kommen. Ist es nicht so? Was ist, wenn die Form und das Ding nicht zu sehen ist. Es bedeutet doch nicht deswegen das es nicht existiert.

Unserer Leben abhängt aber von unserer Umwelt. Wir gestalten nicht die Erde, sie ist vorgegeben. Wir machen uns zu Nutze unserer Umwelt, indem wir es reproduzieren. Aber wir gestalten nicht neu unserer Umwelt. Ist dem nicht so?

Beispiel: Erdöl wird knapp- Es bedeutet keine herstellung von plastique Teile, es bedeutet Änderungen unserer Bewegungsmöglichkeit. Plastik besteht aus 200 liter Wasser und Erdöl.
Wir haben uns zu Nutze gemacht etwas vorhanden um zu leben, wir haben aber nicht es entwickelt.
Wir gehen soweit, dass wir Getreide benutzen um zu tanken, wenn wir doch wisen, dass Menschen Unger haben.
Aber wir behaupten, wir es wissen. Warum können wir nicht Erdöl produzieren? Warum sind wir nur in der Lage es zu nutzen.
Kannst du mir diese Frage antworten?

Und diese ohne zu denken, die Konsequenzen die entstehen für die Mediteranee- Die Decke diese Meer ist voll von kleine Partikeln- Plastik Partikeln und es wird damit gerechnet, dass diese Meer dadurch sterben wird.
wir haben nicht wahrgenommen dass die Plastik Tütte zerfallen sind und deren kleine Körperchen die Decke und damit die Möglichkeit zu "atmen" nicht mehr gegeben war.

Ich sage doch! ich wunsche mir von der Mensch mehr Demut und weniger Arroganz.

"Philosophisch interessant wäre vielleicht auch die Frage, was innerhalb der Biologie die Struktur der DNA für einen Status hat. Ist sie Information oder gar Wissen einer Zelle und - und über alle Zellen hinweg - eines Wesens das lebt (Lebewesen)? "

Wir wissen dass Moleküle das Leben enstehen lässt, dies hat im Wasser stattgefunden. Das ersten Versuch war mit Elektrizität auf dem Wasser mehere Tag und es enstand dadurch die ersten Moleküle. Heute wir wissen auch dass es geht mit Gas welche Vulkan ausondern. Es geht Laut die Recherche noch schneller.
Somit Energie - Licht ist die kleinste Form der Energie.
Form:Hell - Ding Licht- Idee= Leben

Ich finde der Antwort von Aristoteles in Bezug auf diese Frage richtig: Entelechie- in sich der code seine Selbst Bestimmung haben und diese für alles was lebt, auch die Materie.

Die Forschung über der Urknall beweisen, dass die Materie ihre eigene Leben hat, da von eine Atom enstand unserer Welt. Sonst haben wir bisher keine anderen Erklärung.

Wir suchen immer nach Allgemein Regel, die Regel erscheint mir aber als einfach, es ist Leben.
Wir haben die Verantwortung unserer Tun. Jeder Einzelne Lebewesen. Die frage die sich für mich stellte, ist:
Nehmen wir es überhaupt wahr, wessen Konsequenzen es hat auf das Leben?


"Wie ist es möglich, dass Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff, wiederum mit ihrer Struktur zu diesen Elementen von Strukturträgern werden können?"

Energie, Licht, Radarwellen, Elektrizität und anderen Gas untern bestimmte Bedingungen.
Gas transformieren sich durch Energie oder vermischen sich mit anderen Gas oder ändern deren Strukturen- Flüssig, Gasförmig. Das ist wohl eine allgemeine gultig Regel der Physik.

H20 untern hohe Energie Aufwand - Blitze lässt DNA entstehen.

"Wo ist hier das Leben? Was bewirkt diese Relationen? Die Frage lässt sich dann sicher noch weiter 'nach unten' stellen."

Wir gehen immer davon aus, dass es aus eine Zufall heraus entsteht. Ich bin nicht diese Meinung. Ich bin nur der Meinung, dass wir es noch nicht wissen, aber dass wir sehr nahe daran sind.

Für mich gibt es keine Zufälle. Nicht in der Betrachten der Natur und daraus folgend auch nicht in der Philosophie, da der primär Definition der Philosophie ist:
In der Philosophie (wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen.

Ich finde aber dass wir es erweitern sollte, nicht die Liebe zur Weisheit, allein für den Mensch, welche nur eine Teile des Ganzen ist, sondern den allgemein Respekt der Natur und deren Beschaffenheit. Der Mensch ist nichts ohne seine Umgebung.
Klar meine Gedanken sind möglicherweise nicht in eine Buch zu finden, aber deswegen falsch??? ..... Dass ist was ich mit Demut ausdrücken will...

"Es ist heute modern die Biologie des Gehirns über den Begriff des (freien) Willens philosophisch zu reflektieren. "

Damit bin ich nicht einverstanden. Unserer Körper funktionniert mit die Gehirn, den Rückenmark und der Bauchhirn.
Es sind 3 verschiedenen Ebene. Aller Drei sind wichtig.
Nur die Biologie der Gehirns reicht nicht aus.
Emotionen sind in der Darm und deren Gestaltung wessentlich komplizierter als bisher angenommen und der Darm enthält mehr neurone und Gehirnmasse als den Rückenmark.
Und wir haben dadurch auch noch eine nervliche System mehr dazu addiert.

"Das Bauchhirn, das auch zweites Hirn, Darmhirn oder wissenschaftlich enterisches Nervensystem (ENS) genannt wird, ist ein unabhängiges Nervensystem."
@pluie
Das mag dich alles interessieren, aber dein Beitrag ist zu umfassend und die Thematik zu weitläufig, als das ich dir darauf antworten will. Ich möchte mich innerhalb eines bestimmten Rahmens für ein Thema bewegen (vielleicht machst du eine eigene Gruppe, unter welchem Namen auch immer, für diese weitläufige Sichtweise auf). Allerdings habe ich alle Darlegungen von dir (kursiv) gelesen. Viele Vorausetzungen im Netz deines Denkens stimmen dabei nicht mit den meinen überein.

Form-Ding- Idee
Ich bleibe bei diese einzeln Thema. Ich sage nur dass es eine Teil davon, welche wir nicht in der lage sind zu sehen....
Die Philosophie versucht Ding, form zu erklären und auf eine Idee zu kommen. Ist es nicht so? Was ist, wenn die Form und das Ding nicht zu sehen ist. Es bedeutet doch nicht deswegen das es nicht existiert....

Die Philosophie kennet zwei Quellen für Erkenntnis, Wahrnehmung (sehen, hören) und Denken.
Nur durch die Wahrnehmung wissen wir von der Existenz der Dinge. Das ist die Grundlage oder der Inhalt unserer Erfahrung. Ohne Erfahrung könnten wir nur theoretisch denken und hätten damit keinen Bezug zur Wiklichkeit (ob wir dann überhaupt einen Inhalt hätten, sein dahin gestellt). Die Einheit von Denken und Wahrnehmung macht zusammen die Bedingung oder Vorraussezung für unser Handeln aus.

Unser Wissen von der Existenz der Dinge wird immer größer. Vor tausenden von Jahren wussten die Menschen, wie sie mit Holz Feuer machen und damit Energie gewinnen können. Heute wissen sie wie man das Plasma bestimmter Stoffe (Wasser in Form ... von Deuterium und Tritium) zur Energiegewinnung verwenden kann (Kernfusionsreaktoren).

Für das Feuer genügte Beobachtung (sehen) und Handeln (erproben). Für diese Kernfusion ist das Wissen der Mathematik und Physik (Kernphysik) notwendig. Wissen entsteht durch denken. Auch wurde durch Erfahrung (Experiment) eine Einheit von der Theorie der Mathematik mit der Physik hergestellt.

Ich meine auch, dass z.B. Plasma ein Beispiel für die Form der Materie als Substanz ist (Wasserstoff und Sauerstoff). Ich halte Plasma nicht für eine Idee und kann mir keine Vorstellung davon machen, was es an sich sein soll.

Unsere Erfahrung von der Wirklichkeit ist aufgrund der Grenzen unserer Sinneswahrnehmung begrenzt. So wie auch unser Denken begrenzt ist - meines, deines schließlich jedes Menschen. Unsere Welt ist für uns unfassbar komplex. Dennoch können wir (theoretisch, praktisch) lernen und unser Wissen laufend erweitern

Denken unterliegt dem Irrtum. So kann es sich durchaus um einen Irrtum handeln, wenn 'wir' Idee, Form und Ding (an sich) in einer Linie sehen. Der Mensch macht beim Denken leider Fehler.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
(falscher) Fehler ?
Ich bin der Meinung, dass im Zusammenhang mit 'dem Denken' keine objektive Beurteilung und folglich kein verallgemeinerndes Bewerten möglich sein soll.
Die 'Tätigkeit ' des Denkens (im Gehirn) ist zwar nachweisbar und unterliegt allgemein gültigen biologisch-physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Sie ist als unwillkürlicher Vorgang im menschlichen Körper entfernt vergleichbar mit dem Herzschlag.
Zweck und Funktion des Herzens innerhalb des Gastausch Kreislaufs sind bekannt und lassen sich auf Grund einer bestehenden Normierung individuell bewerten : fehlerhaft, zu schnell , zu langsam, zu schwach..etc.
Der Zweck des Denkens (als u.a. eine Funktion des Gehirns) ist nicht definiert solange es keine Nachweise über dessen 'Arbeitsgas'(metaphorisch) gibt. Ebenfalls eine Metapher für das abstrakte individuelle Wissen könnte eine verschieden große(?) Bibliothek sein.
Der Denkvorgang selbst ist eine individuelle Sortiertätigkeit innerhalb dieser Bibliothek. Ein subjektives mehr Wissen ist noch kein ausreichender Grund für die Beurteilung 'fehlerhaft' dem Denken gegenüber.
@uncle_H
Denken bringt (auch) objektives Wissen hervor. Deshalb können wir hier als Subjekte über objektives miteinander plauschen... (geistig durch verstehen und materiell durch den Computer, den wir benutzen).

Wetten, dass ich deine Gedanken richtig gedacht habe...? Ich bewerte deinen Text. Da kann ich Fehler machen (es ist möglich, dass ich Fehler mache). Ich weiß, was du gesagt hast; aber ich weiß nicht, was du (wirklich) gedacht hast... Da hättest du Recht, wenn du es gedacht hättest...
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
---- :-) ----
Zu ersten Abschnitt:

Ich finde es gerade interressant, dass du nicht so denke wie ich.
Und es ist gut so! Ich mag keine Gruppe aufstellen und mich verbunden mit Anderen, die so wie ich denke, da ich möchte mich nicht definieren durch die Bejahung von Anderen und auch nicht durch die Ablehung von Anderen. Diese darstellt für mich nicht meine Ziele. Es wäre möglich und es wäre einfach mich zu umgeben mit Menschen die so wie ich denken, aber ich könnte nicht Deine Beitrag interressant finden. Ich finde es gut, dass du nicht meine Meinung bist, weil dadurch ich auch lerne und endecke neu.
Jeden Gruppe, jeder Zusammenschluß hat auch die Tendenz zu glauben, die Wahrheit zu bestimmen.... Ich bin dagegen, ich werde mich nicht in der Art definieren....

Für mich ist jeden einzeln Mensch, ein wertwoller Welt, berechtigt zu sein und zu denken, frei seine Meinung zu äußern.

Ausserdem sind Jeden Gruppe Menschen, für vielen verschiedenen Unheil zuständig, gerade weil sie eine Gruppe sind, auch wenn der erste Anliegen nicht feindlich war. Diese ist sehr gefährlich und in der Geschichte der Menschheit der Gründe für Krieg. Da ich eine humanistin bin, werde ich mich üten, solche Gruppe bilden zu wollen, da sie immer eine Gefahr für unserer Welt dargestellt haben. Diese Verantwortung zu übernehmen möchte ich nicht anstreben.

Da für mich die einzeln Identität eine so hoch Stellenwert hat, möchte auf keinen Fall eine Gruppe bilden, weil ich dadurch befürchte, die Ausgiebigkeit und der Qualität der Kommunikation zu mindern durch der Druck der Gemeinschaftlich Bildung eine Gruppe.
-soviel dazu -

Ich finde gerade die Begrundung, warum Du nicht meine Meinung bist interressant, da es gibt keine Überlegungen in der gemeinsame Bejahung sondern in der Kontroverse und Verneinung.
Diese enthält immer Bereichung sofern die beiden Antagonisten es nicht für persönlich annehmen, dass den Anderen nicht die gleiche Meinung hat.

Das ist eine Allgemein Stellungsnahme und hat leider nicht unmittelbar mit unserer Unterhaltung zu tun. Aber ich müsste durch deine Beitrag Stellung beziehen.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Zur reine philosophe Betrachtung deine Frage
Ich glaube, dass unserer Denken Differenzen liegen darin, dass ich nicht mit die philosophisch Quellen angefangen habe. Ich hoffe, dass es wird klarer, wenn ich es erkläre aus der reine philosophisch Ebene.

Existenzphilosophie:
»Das Wesentliche ist das Zufällige. Die Existenz ist nicht - wenn man sie definieren will - das Notwendige. Existieren, das heißt einfach: da sein. Die Existierenden, das heißt einfach: da sein. Die Existierenden erscheinen, sie lassen sich antreffen, aber niemals kann man sie herleiten. Es gibt Leute, glaube ich, die das begriffen haben. Sie haben versucht, dieser Zufälligkeit Herr zu werden, indem sie ein notwendiges, ein in sich begründetes Sein erfanden. Kein notwendiges Sein aber kann die Existenz erklären: Die Zufälligkeit ist nicht ein falsches Scheinen, eine äußere Erscheinungsform, die man verscheuchen kann - sie ist das Absolute und mithin das vollkommen Zwecklose.« (J.P.Sartre, Der Ekel, 1938, S. 139)

Der Existenzbegriff wird ganz traditionell aufgenommen. Vom lateinischen existere (hervortreten, zum Vorschein kommen) abgeleitet, wird der Begriff in der christlichen Scholastik verwendet, in Zusammenhang des Begriffspaares existentia - essentia, das den Unterschied zwischen dem Wesentlichen, Allgemeinen, Notwendigen und dem Unwesentlichen, Besonderen, Zufälligen markiert. Essentia war neben substantia die Übertragung des aristotelischen Begriffs des Eidos, das die platonische Ideenlehre modifizierte.

Thomas von Aquin hat auch etwas ähnlich gemacht: Wobei ich persönlich nicht mag, der Begrundung der Leben durch Gott zu begründen, wenn wir wissen doch, dass eine Atom der Anfang der Welt ist. Dass ist etwas, was wir festgestellt haben. Dahinter zu suchen eine Macht, die sich es ausgedacht hatte, finde ich nicht richtig!
Aber die Denk Ansätzen sind ähnlich wie der des Existenzialismus, wobei es dient die Begründung und die Bestätigung der Existenz von Gott.
Metaphysik und Ontologie
Aristoteles ist der wichtigste philosophiehistorische Bezugspunkt des Thomismus

"Ein Kernelement der thomistischen Ontologie ist die Lehre von der Analogia entis. Sie besagt, dass der Begriff des Seins nicht eindeutig, sondern analog ist, also das Wort „Sein“ einen unterschiedlichen Sinn besitzt, je nachdem, auf welche Gegenstände es bezogen wird. Danach hat alles, was ist, das Sein und ist durch das Sein, aber es hat das Sein in verschiedener Weise. In höchster und eigentlicher Weise kommt es nur Gott zu: Nur er ist Sein. Alles andere Sein hat nur Teil am Sein und zwar entsprechend seinem Wesen. In allen geschaffenen Dingen muss also Wesen (essentia) und Existenz (esse) unterschieden werden; einzig bei Gott fallen diese zusammen.

Auch die Unterscheidung von Substanz und Akzidenz ist für das System des Thomas bedeutend. Er folgt dabei der aristotelischen These, wonach dem Akzidens kein eigenes Sein zukommt, sondern nur ein Sein an der Substanz. Hierzu findet sich bei zahlreichen Scholastikern die Wendung "accidens (...) non est ens, sed entis"[4] Viele Kompendien zur thomasischen Summe der Theologie führen in ihrem Index ebenfalls diese Wendung und verweisen auf ähnlich lautende Stellen im thomasischen Werk.[5] Thomas nennt allerdings durchaus Akzidentien "ens" (secundum quid), auch wenn "ens" im Vollsinn und am Treffendsten die Substanz beschreibt.

Eine weitere wichtige Unterscheidung ist die von Materie und Form. Einzeldinge entstehen dadurch, dass die Materie durch die Form bestimmt wird (siehe Hylemorphismus). Die Grundformen Raum und Zeit haften untrennbar an der Materie. Die höchste Form ist Gott als Verursacher (causa efficiens) und als Endzweck (causa finalis) der Welt. Die ungeformte Urmaterie, d. h. der erste Stoff, ist die materia prima.

Um die mit dem Werden der Dinge zusammenhängenden Probleme zu lösen, greift Thomas auf die von Aristoteles geprägten Begriffe Akt und Potenz zurück. Weil es in Gott keine (substanzielle) Veränderung gibt, ist er actus purus, also reine Wirklichkeit."



Da möchte ich, wenn möglich, dass du abstrahiert die Vorstellung, welche er angibt, dass es damit Gott begrunden wird. Die Entelechie erscheint mir eine bessere Begrundung, die nämlich, das in jeder Erscheinung die Zweck in sich selbst vorkommt. Die Begrundung in einer Übermässig Intelligenz die Gott heißt zu suchen, ist mir persönlich nicht befriedigend.

===> Universalien Nominalismus Occamismus

Damit wird an sich auch der bislang festgeglaubte Vorrang der essentia vor der existentia in Frage gestellt. Zunächst allerdings gilt der Geist in der Weise der menschlichen Subjektivität als das höchste Wesen und dem Menschen kam die Aufgabe zu, die Einheit von Wesen und Existenz zu stiften und zu bewahren, was er als endliches, geschichtliches Wesen allerdings schwerlich bewältigen kann. Aus diesem Problem entsprang die Transzendentalphilosophie und die existentialistische Bewegung.

Die cartesische Ausgangsposition des Zweifels, die aus der Tradition Montaignes stammt, bestimmt auch Sartres ontologischen Ansatz beim Pour-soi (Fürsichsein). Der Ansatz, der nicht bloß methodisch, sondern ontologisch zu verstehen ist, führt Sartre in die Nähe des subjektiven Idealismus Fichtes. Die Entgegensetzung von Existenz und Essenz finden wir auch bei Fichte. Das Ich gilt Ficht als frei, indem und dadurch, daß es sich frei setzt, sich befreit. Und es setzt sich frei, indem es frei ist. Bestimmung und Sein sind eins.

»Die Erscheinung wird nicht von irgendeinem von ihr verschiedenen Existierenden getragen: sie hat ihr eigenes Sein. Das erste Sein, dem wir in unseren ontologischen Untersuchungen begegnen, ist als das Sein der Erscheinung. Ist es selber eine Erscheinung? Das sieht zunächst so aus. Das Phänomen ist das, was sich manifestiert, und das Sein manifestiert sich allen in irgendeiner Weise, da wir darüber sprechen können und ein gewissens Verständnis davon haben. Somit muß es ein Seinsphänomen geben, eine Seinserscheinung, die als solche beschreibar ist. Das Sein wird uns durch irgendein Mittel des unmittelbaren Zugangs, Langeweile, Ekel usw., enthüllt werden, und die Ontologie wird die Beschreibung des Seinsphänomens sein, wie es sich manifestiert, d.h. ohne Vermittlung.« (Das Sein und das Nichts, S.14)

Diese Vorstellung entstammt von Descartes mit folgenden Kernpunkten:
Kernpunkte des Discours sind:

Kernpunkte des Discours sind:

# eine Erkenntnistheorie, die nur das als richtig akzeptiert, was durch die eigene schrittweise Analyse und logische Reflexion als plausibel verifiziert wird,

#eine Ethik, gemäß der das Individuum sich im Sinne bewährter gesellschaftlicher Konventionen pflichtbewusst und moralisch zu verhalten hat,

# eine Metaphysik, die zwar (durch logischen Beweis) die Existenz eines vollkommenen Schöpfer-Gottes annimmt, aber kirchenartigen Institutionen wenig Raum lässt,

# eine Physik, die die Natur als durch zwar gottgegebene, aber allgemein gültige Gesetze geregelt betrachtet und dem Menschen ihre rationale Erklärung und damit letztlich ihre Beherrschung zur Aufgabe macht.

Wobei ist Blaise Pascal ist dagegen. Es ist interressant zu wissen dass Leibniz sehr interressiert war über der Arbeit von Pascal:
"1659 erschienen seine Schrift Traité des sinus des quarts de cercle (Abhandlung über den Sinus des Viertelkreises). Als 1673 Gottfried Wilhelm Leibniz diese Arbeit in Paris las, empfing er eine entscheidende Anregung zur Entwicklung der Differential- und Integralrechnung durch die Betrachtung der speziellen Gedanken Pascals, die Leibniz allgemeiner verwendete, indem er Pascals Kreis als Krümmungskreis an die einzelnen Punkte einer beliebigen Funktion oder Funktionskurve auffasste. Leibniz sagt, er habe darin ein Licht gesehen, das der Autor nicht bemerkt habe.[2] Daher stammt der Begriff charakteristisches Dreieck."

Während einer Epoche, die bereits klar auf der Trennung von Glauben und Wissen bestand, vertrat Pascal in seinem Leben und Werk das Prinzip der Einheit allen Seins. Für ihn bedeutete die Beschäftigung sowohl mit naturwissenschaftlichen Problemen als auch mit philosophischen und theologischen Fragen keinerlei Widerspruch; alles das diente ihm zur unmittelbaren Vertiefung seiner Kenntnisse. Seine Wahrnehmung der „intelligence/raison du coeur“ – nur das Zusammenspiel von Verstand und Herz könne Grundlage menschlichen Erkennens sein – als wesentlichste Form der umfassenden Erkenntnis wird von seinen Anhängern als visionär und über die Zeiten hinweg beispielgebend erfasst.


Blaise Pascal

Bis heute gilt Pascal als wortgewaltiger Apologet des Christentums und Verfechter einer tiefen christlichen Ethik. Kritiker des Christentums wie der Abbé Meslier oder Voltaire haben ihn daher früh als hochrangigen Gegner attackiert. Friedrich Nietzsche setzte sich zeitlebens mit Pascal auseinander. Für ihn ist Pascal „der bewunderungswürdige Logiker des Christenthums“;[3] „Pascal, den ich beinahe liebe, weil er mich unendlich belehrt hat: der einzige logische Christ“[4]. Es finden sich Urteile, die sowohl Bewunderung als auch Ablehnung ausdrücken: Nietzsche sah in Pascal, wie auch in Schopenhauer, so etwas wie einen würdigen Gegner. Er sah auch eine inhaltliche Verbindung zwischen diesen beiden: „ohne den christlichen Glauben, meinte Pascal, werdet ihr euch selbst, ebenso wie die Natur und die Geschichte, un monstre et un chaos.‘ Diese Prophezeiung haben wir erfüllt: nachdem das schwächlich-optimistische 18. Jahrhundert den Menschen verhübscht und verrationalisiert hatte […] in einem wesentlichen Sinn ist Schopenhauer der Erste, der die Bewegung Pascals wieder aufnimmt […] unsre Unfähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, ist die Folge unsrer Verderbniß, unsres moralischen Verfalls: so Pascal. Und so im Grunde Schopenhauer.“[5] In Pascal kann Nietzsche seine Kritik des Christentums lokalisieren: „Man soll es dem Christenthum nie vergeben, daß es solche Menschen wie Pascal zugrunde gerichtet hat. […] Was wir am Christenthum bekämpfen? Daß es die Starken zerbrechen will, daß es ihren Muth entmuthigen, ihre schlechten Stunden und Müdigkeiten ausnützen, ihre stolze Sicherheit in Unruhe und Gewissensnoth verkehren will […] bis die Starken an den Ausschweifungen der Selbstverachtung und der Selbstmißhandlung zu Grunde gehn: jene schauerliche Art des Zugrundegehens, deren berühmtestes Beispiel Pascal abgiebt.“[6]


Das sind die Philosophe welche ich meine, wobei ich diese mal wissenschaft weggelassen habe.

ABer auch wenn du nicht meine Meinung bist:
Aurelius Augustinus (354–430) hatte diese Argumentation schon ähnlich formuliert: „si enim fallor, sum. nam qui non est, utique nec falli potest“ („Selbst wenn ich mich täusche, bin ich. Denn wer nicht ist, kann sich auch nicht täuschen.“ Vom Gottesstaat 11,26).

LG
Ich wunsche Dir viel Spass, es muss Dir neugierig gemacht haben, ich hoffe es ist mir gelungen!
@pluie
Ich stimme dir zu, was die Betrachtungen zu einem Dialog auf geistigem Gebiet im Allgemeinen und zwischen uns im Besonderen angeht. Allerdings sehe ich Grenzen. Zum einen möchte ich ein Gespräch immer zu einem Thema führen. Zum anderen müssen bestimmte in Anknüpfungspunkte (Berührungspunkte) vorhanden sein. Das Dritte, damit in Verbindung stehende, ist, dass es in Bezug auf den Umfang (Quantität) und die angesprochenen Aspekte des Thema auch eine Grenze gibt (ein Internetforum setzt teilweise technische Grenzen, weswegen ich auch an mehreren Philosophischen Gesprächskreisen teilnehme und im persönlichen Kontakt mit einigen Philosophen stehe).

Inhaltlich vielleicht einige Bemerkungen zur Philosophie und meinem Verständnis dazu. Ich sehe Philosophie in drei Bereichen hineinwirken

1. Philosophie als Wissenschaft vertreten durch Aristoteles, Descartes, Kant (in der Richtung der Sprachphilosophie weiter vertreten durch Frege, Russel, Wittgenstein, Carnap, Quine usw.)

2. Philosophie als geistvolle Kommunikation und Unterhaltung innerhalb einer bestimmten abstrakten Ebene, vertreten von Anaximander bis Zenon...., also alle (übrigen) Philosophen von A bis Z...

3. Philosophie als Lebensphilosophie, vertreten durch die Worte ('Ratschläge') von Mutter, Freund, Lehrer und durch die über alle Medien (Bücher, Zeitungen, Fernsehen) hinweg verstreuten Sprüche, Maximen und 'Lebensweisheiten /-klugheiten'; das alles mit eigenem 'Herz und Verstand' in Verbindung mit der eigenen Erfahrung (Beobachtung) und dem lernen aus Fehlern reflektiert ... (philosophischen Literatur dazu ist von Epikur, Seneca, Montaigne, Schopenhauer, Nietzsche usw.; psychologischen Literatur von Freud, Adler, Jung usw., sonstige Literatur von Tolstoi, Proust, Musil, Canetti usw.)

Diese Bereiche verfolgen verschiedenen Ziele und haben unterschiedliche Funktionen, Inhalte und Methoden. Gleichzeitig spielen sie auch manchmal zusammen. Das Verhältnis zueinander, in Bezug auf den Textumfang, mag 10/80/10 sein...(?)

Ich habe zwischen diesen Bereichen seit meinem etwa 20. Lebensjahr ständig gewechselt. Im Augenblick liegt mein Interesse (wieder mal) bei Wittgenstein, also auf der Linie von Aristoteles bis ... (...Analytische Philosophie). Meine Grundposition ist dabei immer das eigene Denken und nicht das anderer Autoren. Das setzt allerdings zwingend die (grundlegende, allgemeine) Kenntnis derer voraus; ich halte es für Arrogant andere Menschen (Autoren) zu ignorieren, wie man es leider nicht selten sieht. Mein Studium galt, neben einigen 'Klassikern' (Hume, Locke, Leibnitz, Husserl usw) wesentlich Kant.

Die Komplexität der vorhandenen Texte (auch ihr teilweise schwerer Zugang) und meine zeitlichen Schranken, in die ich die Philosophie verweise (ich mache ja neben Philosophie auch noch viel Sport und '1000' andere Dinge), bilden somit das, wie auch immer gestaltete, Profil meines philosophischen Wissens und meines Standpunktes.

Ich interessiere mich auch für bestimmte Themen der Wirtschaft, Psychologie, Physik und Mathematik.

Das Thema ist ja die genannte Beziehungen zwischen Platon, Aristoteles und Kant. Nun warte ich gespannt, bis du dazu wieder etwas sagst.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
XXXXX
Ich habe eine Reise unternohmen in der Rhön und ich habe einfach keine Tel und keine komputer, kein Technicken, außer den Zeit mir nehmen zu existieren und die Natur beobachten. Ich hatte Pause oder eine Auszeit, wie du es nennen mag.


Grenzen? ja jeder von uns hat welche und dies in aller Ebenen.

- Aber es gibt noch eine bestimmte Phänome:
Die Tradition in welche eine Mensch lebt, seine umittelbar Umbegung, seine Sprache, etc...


10% Philosophie der Wissenschaft-
40% Philosophie als geistvolle Kommunikation
30 %Philosophie als Lebensphilophie -

Es kommen hinzu:
20 % - Die Geschichte der Menschen, den Ort Verbundenheit, der Jahrhundert, die Mitteln, der gegebenen Freiheit der Einzeln, die Ausbildung, die Interresse, der Zeit, die Kultur.
Einfach gesagt der Milieu in welche der Mensch lebt.

Ich habe mich erstmals sehr viel mit der Geschichte beschäftigt. Durch meine Lekture, sind mir immer wieder Verweiß über Philosophie, Wissenschaft und deren Konsequenzen aufgefallen und ich habe mich dann damit beschäftigt. Ich habe mich sowohl mit Inhalte beschaftigt: Philosophie Ursprung- Platon, Aristoles, Demokrit etc....

Die davon enstanden Konsequenzen: dh. Aller Philosophie und Philosophe die daraus enstanden sind.
Die werden meistens nach Jahrhunderten, Geschichte, Lebensbedingungen, Entwicklungen, Status der Wissen, Lesen können oder nicht, etc..

Ich halte es für eine Gefahr die Philosophie einer bestimmten Zeitentwicklung anachronistisch zu betrachten. Dh. heraus genommen von den Zeit welche geschrieben worden ist.

Die Entwicklung der ursprunglich Philosophie hat sehr viel verschiedenen Philosophie und Richtung hervor gerufen, welche verehrenden Konsequenzen hatten.
Nehmen wir zum Beispiel: Karl Marx- die Meistens Menschen die einer Diktatur geführt haben: Lenin, Mao haben sich auf ihn berufen.... Diese Mann hat mit seine Vorstellung und seine Schriften Diktaturen hervorgerufen und es ist die Frage ob diese Männer, die sich auf ihn berufen haben, überhaupt diese Karl Marx gelesen haben, welche ich gelesen habe, aus rein Neugierde, wieso es wäre möglich solche Diktatur zu entwickeln.

Darwinn und die Vorstellung diese Mann- Die Enstehung der Arten - haben die Diktatur von Hilter enstehen lassen. Diese wäre wiederum nicht möglich wenn nicht Bismarck existiert hat.... etc...

Mir persönnlich interressiert , welche Konsequenzen haben Schrift auf unserer Umwelt.

Es hat auch sehr schöne Elementen und Ansichten hervorgebracht: Humanismus, Existenzialismus, etc...

Aber es fehlt mir auf: Die Geschichte ist eine immer wieder Anfang und es gibt keine eindeutig " Verbesserung" und eine Lexion über die Fehler, die gezogen werden.

Der Mensch in der Masse tut immer die gleiche Fehler.... Betrachtet auf Landes Ebenen, ist mir schwer eine Philosophie, eine Vernunft, eine Berechtigung, eine Gleichstellung, eine durchgehend Freiheit zu erkennen. Ohne die größte Übel der Geschichte zu nehmen, der Mensch als Nation stieft immer Unzufriedenheit und setzt gnadelos Interresse durch. Über die Berechtigung der Selben lässt sich streiten.

Der Schrift, das Lesen haben nicht eine Verbesserung in die Entität und inviduelle Entwicklung der Mensch erwirgt. Als Philosophe sehe ich da eine immer wieder gekehrende Gefahr.
Was nutzt es, wenn wir nicht es lernen in Frieden zu leben?


Bezogen auf der letzten Abschnitt deine Beitrag:


Ich habe auch meine Leben. Ich beschaftige mich mit Allem was mich interressiert und dies ist sehr vielzeitig. Dadurch das ich lese in 3 Sprache, mich unterhalte auch in drei, englisch, Französich und Deutsch, kenne und befürchte immer die Grenzen von Kommunikation.
Ich beschaftigt mir nicht mit eine bestimmte Wissenschaft sondern mit verschiedene.
Dies sind: Astrophysik, Astronomie, Mathematik, Techniken, Geschichte, Litteratur, Architektur, Soziologie, Spychologie, teilweise Medezin und die Störungen der selben.

Ja .... sehr vielseitig.... Diese seit ich 7 bin... Ich habe persönlich eine Devise.... Niemand hat die Wahrheit.
Ich angehöre keine Zusammenschluß aus Überzeugung, ich nehme keine Philosophie, keine Wissenschaft für vollständig und abgeschlossen, sondern ich bereiche mich immer wieder durch neuen Wissen. Ich gehöre keine politisch Richtungen, ich befürworte keine Institution. Ich nehme es zu Kenntnis.

Der Mensch hat meine Respekt. Jeder Zuwendung, jeden Unterhaltung ist eine Gabe und von freiwillig Natur. Ich bin dankbar dafür und ich setze mich ein, um eine Unterhaltung zu versuchen, ob es gelingt ist immer die Frage von beiden Menschen die vesuchen sich zu unterhalten.
Es dient mir nicht die Berechtigung, auch nicht die Belehrung und noch weniger der Ziel zu überzeugen.

Wenn ich Kraft aber tanken will , mich selbst zu Entklang wieder zurückfinden will, ich beobachte die Natur, die Jahrenzeiten. Ich wandere und lerne an nichts zu denken. Ich lebe hier und jetzt. Jeden Momenten sollte Bereicherungen sein.

Ich werde keine Richtungen der Wissenschaft, der Philosophie, der Politik annehmen. Ich betrachte es als eine Anblick, eine Lösungsfindung, eine Versuch, eine Darstellung, eine Theorie, eine Wissen, aber niemals als gegeben. Warum?
Weil Zusammeneinkünfte, Glauben, Zusammenschließung von mehrere Individuen immer mit sich eine Unruhe, die Tod, die Armut bringen können und ich kann es nicht befürworten.

Ich halte von Diplome und Abschluß auch nicht vielen.... Ein Geist das fokussiert auf bestimmte Diziplin behindert sich selbst.
Und es gibt nur eine Aritoteles, eine Kant, eine Hawkins, eine Freud, einer Marie Curie, eine Catherine de Medicis, eine Bismark, eine Hiltler etc... Diese Menschen sind aller einmalig wie du und ich...

Ich glaube damit Dich eine Anblick in das was ich denke, was philosphie heißt... für mich... ganz subjektiv....
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Aristoles als einzig Philosophe?
Um wieder auf diese Thema zurückzukommen:

Sprache Raume provozieren, dass es anderen Philosophe gibt, als die dass du zitierst.
Ziele meine Einwände ist: Dich aufmerksam zu machen, dass es sie gibt und sie haben eine anderen Lösungsvorschlag als welche du vorgibt.

Aufgrund der deutschen Sprache und der Mentalität, sich die Lösungsvorschläge der Philosophie, worauf du Dich berüfst, fokussiert auf eine bestimmte Richtung. Es ist so, Kommunikation bringt mit sich, dass diese bestimmte Regeln nachgeht und erfüllt.

Es gibt aber anderen Philosophe: Blaise Pascal zum Beispiel. Er benutzt gerade nicht der Materialismus- Welt des erkennbar Dingen, sondern es bemerkt, dass es anderen Dinge, welche man nicht sieht.

Persönnlich bin ich der Meinung, dass es gerade das ist, was uns behindert: die Dinge, welche wir nicht sehen.
Deshalb auch meine Einwande.

Um es besser zu verstandlich zu machen, mache ich eine Beispiel:
Nehmen wir Plastique. Wie du weißt sicherlich besteht aus Erdöl und Wasser. Diese sind die zwei wichtigste Komponente diese Material.
Wir benutzen diese für alles: um zu verpacken, um zu transportieren. Es ist etwas, welche wir nicht von unserer Welt ausdenken können.....

Allerdings wir wissen seit nicht lang Zeit: dass durch die unorgasierte Müllentsorgung, die statt gefunden hat in vielen Ländern und die glaubte dass die Meeren unserer Welt, alles umfassen können, haben sie einfach diese verschieden Plastik Tüte liegen lassen.
Die Meeren haben immer etwas besonders, sie können mit Zeit und Bewegung alles klein machen, auch Stein... Es ist nur eine Frage der Zeit...

Daraus folgt, dass wir Plastik Partikeln auf der Meer Meditareneen zum Beispiel in enorme Menge. Es ist mit bloßen Augen nicht zu sehen.

Wir wissen heute, dass wir damit die Meeren enorme Schaden zufügen, dass wir Plastik in verschiedenen Arten zu uns nehmen, da die Fischen es auch essen und dass diese schließlich wieder in unserer Körper gelangen, transformiert und nicht sehnbar für unserer eigenen Augen....

Ich nehme diese Beispiel, weil gerade das ist es, was wir nicht sehen. Es hat keine Form, erscheint nicht als Ding und hat es trotzdem veehrenden Konsequenzen für alle Lebenwesen.

Somit können wir nicht abgrenzen, unserer Wahrnehmung auf das was wir mit unserer Augen sehen. Ich sehe gerade da die Schwierigkeiten kommen.

Die Formen, die Dingen, die Formen machen uns blind. Wir denken es zu nutzen, aber wir begreiffen nie im Voraus die Schaden, welche wir provozieren, sondern wir festellen irgendwann, dass wir es so nachhaltig die Gleichgewicht zerstört haben, dass wir nicht wissen, wie und was wir sollten tun, um es ungeschehen zu machen.....

Wir sagen immer wieder, wir haben keine Erdöl mehr in die nächsten Jahren, wir müssen umrüsten... Aber irgendwann wird es kommen, dass sie die Meeren, die diese Partikeln gespeichern haben, gefiltert werden können oder müssen.... Weil wir werden in irgend einer Weise es brauchen....

Eigentlich müssten wir, wenn wir es genau es nehmen würde, müssten die Industrie Zweige, die Kosten übernehmen für diese Konsequenzen, die sie provoziert haben. Sicherlich in Unwisenheit der Konsequenzen der Produktion und Tun, allerdings sollte es immer so sein, dass durch Unwissenheit für die Konsequenzen, werden die Menschen immer freigesprochen von deren Handlungen? Es ist so, dass weil sie nicht sehen, nicht die Konsequenzen in vorraus erkennen, dass sie immer frei gesprochen werden von Verantwortungen über die Konsequenzen ihrer Entwicklungen?

Das wir sind blind, ist keine Frage... Es ist leider eine Tatsache....
Dass wir nur fähig sind, Dinge zu entwickeln und nur der Nutzen in der Moment sehen, ist glaube ich für jeden Einzelne wahrnehmbar.

Wir spielen wie verrückten geworden Alchimisten, ohne Ethik und mit einer sehr schwere Erkenntbar Philosophie mit die Erde, wie Kindern deren Verantwortung und Tun unbekannt sind. Wir sind blind für der Schmerzen von Anderen, blind für die Konsequenzen und wir verwechseln Profit mit unserer eigentlich Bestemmung: der Schutz der Lebendige und des Lebens.

Trotz Philosophie, Ethik, Forschung und Wissenschaft wir sind das zerstörisch Wessen, dessen Vorstellung es wäre das intelligensten Wessen....

Es sind die Dingen, welche wir nicht erfassen, die keine erkennbar Formen für unserer bloßem Augen, die die Form eine Zerstörung annehmen, deren Ausmaße wir nicht erkennen können als die alten Philosophie der Indianer:
wir werden mit unserer Tun als zerstören und irgendwann werden wir keine Bäume, keine Wasser, nicht mehr haben um zu überleben...


Wir haben keine Respekt für das was uns trägt und wir denken intelligent zu sein...

Somit ja.... wir sind blind......

Aber das wissen wir, es ist nicht neu.... Wir tun es weiter, in der Hoffnung, wie eine Kind es auch macht, dass die Konsequenzen für unserer Tun nicht kommen werden. Richtig wie kleine Kindern, die irgend eine Blöodsinn gemacht haben und abwarten ob es endeckt werden, ob die Konsequenzen zu tragen kommen...

Unbewußt ist der Mensch, wie eine kleine Kind und ohne die Intelligenz, die eigentlich sein müßt, alles zu schützen, um zu überleben... Aber wir denken, uns zu entziehen die Verantwortung und eine neuen Erde zu finden, welche wir auch in gleichen Masse zerstören werden... Ob da Geld uns helfen werden?

*g* das ist pur Ironie *g*
Zusammenfassung
Anbei ein kleines Schema dazu:
(noch nicht als Seminarunterlage freigegeben...)
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
>Ja das entpricht die Quintessenz
Ja, wenn man nimmt nur diese 3 Philosophe entpricht Deine Tabell die Zusammenfassung deren Idee.
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