@*******alm
Ja, aber wie auch immer ihr Weltmodell ausgesehen haben mag - vor allem ihre ganz persönlicher Blick auf die sie unmittelbar umgebende Welt (was strich so durch ihren Kopf, den Tag über...) - so haben sie sich doch uns über die Sprache vermittelt. Darin haben wir etwas gleiches, wenn auch auch die Bedeutung von diesem oder jenem verschieden zwischen sein mag; nehmen wir es halt heut mal nicht so genau...
Nehmen wir es (das von ihnen ausgesagte) also als Bild, an dem man sich erfreut und über das man so oder so reden kann... Schöne Tage!
@***ie
Ich gehe mit dem vierten Zeichen (w) mit dir mit und frage, wohin es uns führt. Zunächst sehen wir es (w) nicht. In der Tat sehen wir nur unsere Hand, aber nicht die Zellen, Moleküle und Atome (darin).
Das die Erde rund ist sehen wir selbst nicht, nur durch Abbildungen oder Videos von Flügen aus dem All.
Der Raum hat kein davor und kein dahinter denn er ist selbst bestimmt dadurch. Nur ein Körper (z.B. deiner) ist oben oder unten (in Bezug auf einen anderen). Ein Körper ist ein ausgedehnter Gegenstand. Der Raum ist selbst nicht ausgedehnt. Ausgedehnt sind z.B. Steine, Flüsse und die Luft (physikalisch gesprochen haben sie ein Volumen und können fest, flüssig oder gasförmig sein; d.h. diese Materie hat diese und jene Form, Wasser ist auch Eis und Dampf).
Gäbe es keine solchen Körper gäbe es keinen Raum, weil ein oben oder unten dann nicht möglich wäre (auch Gase sind oben und unten). Körper bedingen den Raum oder aus einer anderen Sicht, der Raum ist die Bedingung für die Körper (Gegenstände). da er kein Körper ist,kann er auch andere Eigenschaften von Körpern, wie gekrümmt nicht haben (nur Stäbe sind krumm...).
Pi ist eine Regel für das (quantitative) Verhältnis von Durchmesser zu Umfang eines Kreises (ein schwieriges Thema). Es zeigt, wie die Dinge kontinuierlich sind und die Grenzen der Genauigkeit in der Mathematik. Die Analysis begründet sich auf der Hinnahme der Ungenauigkeit der Summe von Flächen unter einer Funktionskurve (innerhalb eines exakten Bezugssystems) im Verhältnis zu ihrer 'wirklichen' Fläche (Begriff der Näherung / Approximation).
Wir benutzen in der Tat den Kreis als Modell, aber dennoch ist es wirklich so, dass die Planeten wie die Elektronen sich um etwas bewegen was die Form eines Kreises hat (kreisförmig, Kreisbahn) - wenigstens 'so ungefähr' (näherungsweise) .... Das aber wird gemessen, so glaube ich (denn ich bin kein Physiker...). Ich habe gelesen, dass der Abstand der Elektronen (von Stoffen) vom Kern 'exakt' zehn hoch minus x ist und wenn sich dieser ändert, entsteht Licht (wunderbar oder...?).
Nur ist das Atom nicht das kleinste Teilchen, sondern das 'x-Quarks' (nd dieses wiederum ist 'nur noch' Energie...). während die Erde das kleinste Teilchen des Sonnensystems, als Bezugssystem, ist. Nimmt man den ganzen Kosmos ist jede Erde wieder eines der kleinsten Teile.
Allerdings finde ich meinerseits die Frage spannend, wie die Struktur dessen wohl sein mag (abgesehen von Teilsystemen wie galxie, Nebeln usw.). Wie sieht die Hyperstruktur des Weltalls aus? Aber auch das ist wieder nur eine Frage der 'Kosmophysik' (Astrophysik) und 'nur' bedingt philosophisch (nämlich nur System- / Strukturphilosophie).
Materie ist rund (z.B. Uranus) und eckig (Felsgestein) und so weiter.... Es gibt kugelförmige und fadenförmige Zellen (Nervenzellen) usw.
Ich stimme dir zu, dass man die Zeit und die (drei) räumlichen Dimensionen zu einer neuen Dimension (vierten) zusammenbringen kann, das wäre nur ein (ungenauer) 'Kategorienlapsus' (und die Quantenphysik tut es ja). Man könnte zu jedem Punkt innerhalb dieser neuen Dimension auch noch die Energie zuordnen (ich glaube die Physik macht auch das...).
Ja, ich glaube es war Einstein, der das tat und aber genau das Verhältnis dieser Dimensionen zu einem exakten Bezugssystem (Inertialsystem) im Auge hatte.
Die Frage ist ob wir Kausalität nur durch beobachten von Billiardkugeln oder auch von subatomaren Prozessen erkennen. Nach Kant (und Schopnehauer) ja, denn sie ist eine Form unseres Denkens (!!!) .
Damit ist Physik möglich (wobei Physiker ja in den Experimenten auch immer etwas sehen bzw. beobachten).
Wie aber ist Philosophie möglich? Das wäre dann der nächste Teil unseres Gesprächs... Bis dann!
Ja, aber wie auch immer ihr Weltmodell ausgesehen haben mag - vor allem ihre ganz persönlicher Blick auf die sie unmittelbar umgebende Welt (was strich so durch ihren Kopf, den Tag über...) - so haben sie sich doch uns über die Sprache vermittelt. Darin haben wir etwas gleiches, wenn auch auch die Bedeutung von diesem oder jenem verschieden zwischen sein mag; nehmen wir es halt heut mal nicht so genau...
Nehmen wir es (das von ihnen ausgesagte) also als Bild, an dem man sich erfreut und über das man so oder so reden kann... Schöne Tage!
@***ie
Ich gehe mit dem vierten Zeichen (w) mit dir mit und frage, wohin es uns führt. Zunächst sehen wir es (w) nicht. In der Tat sehen wir nur unsere Hand, aber nicht die Zellen, Moleküle und Atome (darin).
Das die Erde rund ist sehen wir selbst nicht, nur durch Abbildungen oder Videos von Flügen aus dem All.
Der Raum hat kein davor und kein dahinter denn er ist selbst bestimmt dadurch. Nur ein Körper (z.B. deiner) ist oben oder unten (in Bezug auf einen anderen). Ein Körper ist ein ausgedehnter Gegenstand. Der Raum ist selbst nicht ausgedehnt. Ausgedehnt sind z.B. Steine, Flüsse und die Luft (physikalisch gesprochen haben sie ein Volumen und können fest, flüssig oder gasförmig sein; d.h. diese Materie hat diese und jene Form, Wasser ist auch Eis und Dampf).
Gäbe es keine solchen Körper gäbe es keinen Raum, weil ein oben oder unten dann nicht möglich wäre (auch Gase sind oben und unten). Körper bedingen den Raum oder aus einer anderen Sicht, der Raum ist die Bedingung für die Körper (Gegenstände). da er kein Körper ist,kann er auch andere Eigenschaften von Körpern, wie gekrümmt nicht haben (nur Stäbe sind krumm...).
Pi ist eine Regel für das (quantitative) Verhältnis von Durchmesser zu Umfang eines Kreises (ein schwieriges Thema). Es zeigt, wie die Dinge kontinuierlich sind und die Grenzen der Genauigkeit in der Mathematik. Die Analysis begründet sich auf der Hinnahme der Ungenauigkeit der Summe von Flächen unter einer Funktionskurve (innerhalb eines exakten Bezugssystems) im Verhältnis zu ihrer 'wirklichen' Fläche (Begriff der Näherung / Approximation).
Wir benutzen in der Tat den Kreis als Modell, aber dennoch ist es wirklich so, dass die Planeten wie die Elektronen sich um etwas bewegen was die Form eines Kreises hat (kreisförmig, Kreisbahn) - wenigstens 'so ungefähr' (näherungsweise) .... Das aber wird gemessen, so glaube ich (denn ich bin kein Physiker...). Ich habe gelesen, dass der Abstand der Elektronen (von Stoffen) vom Kern 'exakt' zehn hoch minus x ist und wenn sich dieser ändert, entsteht Licht (wunderbar oder...?).
Nur ist das Atom nicht das kleinste Teilchen, sondern das 'x-Quarks' (nd dieses wiederum ist 'nur noch' Energie...). während die Erde das kleinste Teilchen des Sonnensystems, als Bezugssystem, ist. Nimmt man den ganzen Kosmos ist jede Erde wieder eines der kleinsten Teile.
Allerdings finde ich meinerseits die Frage spannend, wie die Struktur dessen wohl sein mag (abgesehen von Teilsystemen wie galxie, Nebeln usw.). Wie sieht die Hyperstruktur des Weltalls aus? Aber auch das ist wieder nur eine Frage der 'Kosmophysik' (Astrophysik) und 'nur' bedingt philosophisch (nämlich nur System- / Strukturphilosophie).
Materie ist rund (z.B. Uranus) und eckig (Felsgestein) und so weiter.... Es gibt kugelförmige und fadenförmige Zellen (Nervenzellen) usw.
Ich stimme dir zu, dass man die Zeit und die (drei) räumlichen Dimensionen zu einer neuen Dimension (vierten) zusammenbringen kann, das wäre nur ein (ungenauer) 'Kategorienlapsus' (und die Quantenphysik tut es ja). Man könnte zu jedem Punkt innerhalb dieser neuen Dimension auch noch die Energie zuordnen (ich glaube die Physik macht auch das...).
Ja, ich glaube es war Einstein, der das tat und aber genau das Verhältnis dieser Dimensionen zu einem exakten Bezugssystem (Inertialsystem) im Auge hatte.
Die Frage ist ob wir Kausalität nur durch beobachten von Billiardkugeln oder auch von subatomaren Prozessen erkennen. Nach Kant (und Schopnehauer) ja, denn sie ist eine Form unseres Denkens (!!!) .
Damit ist Physik möglich (wobei Physiker ja in den Experimenten auch immer etwas sehen bzw. beobachten).
Wie aber ist Philosophie möglich? Das wäre dann der nächste Teil unseres Gesprächs... Bis dann!