Danke!
Der Sinnenwelt ( Reich der Wahrnehmung)
Menschen klammern sich an schlechten Nacharmungen der Ideen in der Sinnwelt, da Sie nicht deren Sehnsucht nachgehn, welche Platon nennt Eros. ( Liebe)
Deshalb hielt er die Phänomene der Natur als Schattenbilder der ewigen Formen und Ideen.
Auch wenn Platon die Zeit berücksichtigte, durch die Wahrnehmung des Alterwerdens. Bps: Die Uhrform der Katze wurde bestehen, auch wenn er alter geworden ist.
Allerdings ist mir persönlich diese Wahrnehmung der Zeit zu gering.
Seine Idee der Allgemein gültig Aussage, dass die Ewigkeit der Sinnenleben durch die Mathematik möglich zu gewährleistet wäre, da die ermittelte Ergebnisse durch die Zeiten andauern, ist nach m.E. wiederlegt worden.
Auch wenn es richtig ist, dass nach Euklische Lehre, die Winkelsumme einer Dreiecke oder die Berechnungen von einer Quadrat weiterhin gültig bleiben, erlaube ich mir zu bemerken, dass die Krafte Theorie von Newton ( Teilweise ungültig oder nicht immer anwendbar) oder die Ausdehnung der All wiederlegt haben, die Allgemein Gultigkeit der Mathematik in der Vorstellung von Platon.
Somit ist der Beispiel der allgemein Gültig Regeln der Mathermatik sind auch nicht immer ewig gültig, was Platon aber wohl als allgemein gültig ansah.
Um diese Bemerkung zu veranschaulichen, wurde ich gern benutzen Teil der Theorie von Einstein. Durch seine Forschung und seine Berechnung fand er heraus, dass der All sich ausdehnt. Allerdings gegen diese Ergebnis tat er sich sehr wehren. Er benutze eine Formule zu Neutralisierung diese Ergebnis und tat es dadurch mit 0 in seine Ergebnis anbeziehen. Somit war für Einstein die Ausdehnung der All nicht möglich und doch wir wisen dass den All sich ausdehnt.
Wir gehen davon aus dass den Welt enstand durch der Explosion eine Atom. Wir berücksichtigen nicht, dass es auch durch eine Implosion zu Ende kommen könnte. Wobei wäre diese doch logik, da das Gegenteil von Explosion - Implosion ist... Diese wurde nur bedeuten, dass die Materiel ihre Uhrforme nehmen wurde, was durchhaus möglich ist. Somit ist der Ende unserer Sonnensystem auch nicht unbedingt, das Ende unserer Leben.....
Über die Verifizierung von Formule ist die Mathematik klar = nicht verifiziert deshalb nicht gültig.
Aber: das Formatsche Satz ist durch die Elipse Theorie bewiesen worden. Ein Satz, welche wir übernommen haben, enstand in 17 Jahrhundert, wird aber in 1995 bewiesen. Somit eigentlich nicht mathematisch korrekt, da sehr lang nicht beweisbar....
Die Allgemein Gültigkeit der Mathematik ist somit wiederlegt worden, da die Mitteln, welche wir haben, nicht endgültig sind und dadurch nicht immer allgemein gültig. Sie sind nur allgemein gültig, solange sie nicht durch etwas anders, wiederlegt werden. (Zeit)
Laut Aristoteles ist Methaphysik der Formbegriff in den Dualismus von Stoff und Form angespannt.
Wobei auch hier eine kleine Bemerkung.
Nehmen wir das Sehen oder unserer Möglichkeit zu sehen.
Wir wisen, dass Fliegen in Zeitluppen sehen sollen; dass Bienen UV Licht erkennen, dass die Schlangen infrarot sehen, dass eine Falk aus 8 Km entfernt seine Beute erspät.
Wir sehen dreidimensional und erforschen unserer Welt vierdimensional... Die Zeit nehmen wir aber nur wahr durch das Alterwerden und nur solange wir leben. Auch da sind unserer Fähigkeit begrenzt.
Laut Aristoteles das Ding ist Entelechie. Es ist und durchläuft in seiner Bewegung im Stuttleiter von Entelechien. ( In der Philosophie versteht man unter Entelechien die Eigenschaft von Etwas , seine Ziele ( Telos)
in sich selbst zu haben.
Aristoteles bezeichnet hiermit die Form, die sich im Stoff verwicklicht, besonders in Sinn einer dem Organismus innenwohnenden Kraft, die inn zur Selbstverwicklichung bringt.
Somit ist diese Überlegung von Aristoteles ein Versuch der Zeit und der Mittel der Erfassung in seine Gedanken inbegriffen worden.
Somit ist unserer Wahrnehmung durch der Werkzeug in bsp. " Sehen" und der Zeit- Verlauf bzw. Wahrnehmung Teil unserer begrenzte Fähigkeiten.
Wir haben nicht die Fähigkeit ohne Vorstellungen und Fantasy uns Atom, Quarks oder ähnliches zu vorstellen. Unsere Wahrnehmung hat hiermit Grenzen. Die Wahrnehmung hat durch Hawkins plötzlich eine ganz andere Form genommen. Wir wisen, dass wir nicht sehen, was wir erforschen....
Seine Endeckung und seine Forschung über Schwarzlöcher und der Uhrknall haben unserer Vorstellung auch hier sehr geändert....
Kant hat einer wichtig Komponente der Methaphysik hevorgebracht. Laut Kant: das Ding in sich, der damit eine Seiendes bezeichnet, welche unabhängiges von der Tatsache existiert, daß er durch eine Subjekt wahrgenommen wird und somit für dieses Objekt würde. (wie wahr!)
Somit hat Kant der richtig Einwand vorgenommen, dass es nicht so ist, weil wir es nicht erkennen, daß es nicht existiert.
Ich denke, dass eine Philosoph nicht davon ausgehen sollte, dass allgemein gültig Regeln gibt, sondern immer weiter mit die verschieden Erkenntnisse wachsen sollte, welche immer wieder entstehen, die immer wieder seine Wahrnehmung umformen werden. Es ist den Beitrag der Zeit, die diese Komponente verursacht.
Davon auszugehen, dass es gibt allgemein gültig Regeln, mag möglicherweise unserer Wahrnehmung auf primäre Ebene "berühigen" aber unserer Wachstum auch begrenzen.
Es ist nicht, weil wir es nicht beweisen können, dass es nicht existiert. Deshalb ist auch der Mensch nicht der Maß aller Dingen..
Ziel der Metaphysik ist die Erkenntnis der Grundstrukturen und der Prinzipien der Wirklichkeit. Die Wirklichkeit ist aber eine Momentan Aufnahme der Zeit. Ich bin der Meinung, dass die Unterfang immer angestrebt werden sollte, da der Mensch eine hohe Konflikten mit sich selber haben könnten, falls die Frage :
Worin besteht die Wirklichkeit des Wirklichen?
verschwinden wurde.
Daraus folgt dass die Metaphysik einer sehr wichtig Komponente unserer Leben und unserer Denken ist. Sie sollte nicht verschwinden, da der Mensch bisher noch nicht besser gefunden hat und Teil unserer Tradition ist.
Allerdings auch Searle hat auch untersucht die Werkzeuge unserer Sprache, Darstellung unserer Kommunikation hinterfragt. Diese ist auch berechtigt, da es handelt sich hier auch um eine Werkzeug und eine Hilfe zur Kommunikation.
Sowohl unserer Wahrnehmung, unserer Sprache, unserer Denken, unserer Analogie und aller Werkzeuge, die uns ermöglichen zu sein sind Werkzeuge mit eindeutig Begrenzungen.
Jeder Werkzeuge, welche wir benutzen, ob sie durch unsere Wahrnehmungen erfolgen ( biologisch betrachtet) oder die Regeln, welche wir aufstellen, um in Kollektivität zu leben, ( Sprache ist eine davon) wirken auch hemmende für unserer Wahrnehmungen, da sie bestimmten Regeln, Mustern, Fähigkeiten einbeziehen, die nur bestimmten Zeiten Abschnitten gültig bleiben.
Es tut mir leid- es ging nicht Kürzer.... :_)