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Analphabeten der immateriellen Kultur

*******rse Mann
2.314 Beiträge
Die Geschwindigkeit, die Virilio beschreibt, ist ein Aspekt unseres Daseins. Sie ist aber nur e i n Aspekt. Wir lernen, mit Geschwindigkeit umzugehen, und wir lernen, daß Geschwindigkeit ein Aspekt der Technik, aber kein Aspekt unseres Selbst ist. Wir brauchen Zeit, und daß Technik keine braucht, müssen wir noch in unsere Hierundjetzt-Existenz einflechten. Wir sind verdammt zum Tod, und wir neiden der Technik, daß sie es nicht ist.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Ein guter Zimmerer ist im Holz. Er i s t eigentlich das Holz, und er weiß, was hält und was nicht. Das war die Expertise von damals. Die heutige Expertise besteht in der Simulation des Wahren, und Maschinen simulieren perfekt. Kein Zimmerer kann besser zapfen als eine Maschine, weil die Maschine über alles Wissen verfügt, das alle Zimmerer zusammengetragen haben. Zumindest kann sie es, wenn sie mit dem entsprechenden Daten versorgt wird.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wir lernen, mit Geschwindigkeit umzugehen,

Ja ok, de facto in 10 Mill. Jahren von 4/kmh per pedes zu jetzt ca. 30.000 kmh Satelliten.
Um die Elektronenfließgeschwindigkeit anähernd zu erreichen, müsste unser Hinzulernfaktor in den nächsten 10mill Jahren exponential ansteigen
*zwinker
****ta Frau
2.135 Beiträge
@ plantnurse
Mh. *skeptisch*

Nimm einen Schnitzer. Er arbeitet mit der Maserung, macht aus einem Astloch vielleicht das Zentrum eines Ornaments, erarbeitet seine Form aus den Gegenbenheiten eines natürlichen Ganzen und bedient sich dessen, was schon vorhanden ist, höht die Form, vollendet sie.
Und dieser Prozess ist die Summe aus einer Vielzahl kleiner Entscheidungen, die er im Laufe seiner Arbeit trifft.
Das sieht jeder, der das Stück Handwerk am Ende betrachtet.
Es entstand aus Hirn, Kenntnis und Handfertikeit.

Die Surrogate der maschinenarbeit erkennt man daran: sie glätten, wo es eigentlich nötig gewesen wäre, ins Detail zu gehen, sie schematisieren, und sie schaffen einen Schemen dessen, wie es hätte sein können, sozusagen eine Skizze, einen Vorentwurf. Trauriger Weise wird das aber als Ergebnis verkauft, und die Sensibilisierung des Betrachters für die Feinheiten und Möglichkeiten, die es daneben noch gab, gehen nach und nach verloren. Wir haben am Schluss ein neues Ideal erschaffen, ohne zu wissen, was ideal wäre.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Lichtgeschwindigkeit wird nicht gehen, und wenn wir noch so viel Geld hineinwerfen. Aber das ist unsere letzte Versicherung, daß wir nie Gott sein können – unsere einzige Versicherung, auf unserem Boden zu bleiben.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
@***le

Wie wurden der Magnet und das Sägeblatt gesteuert? auch über den Rechner? Mit welcher Frequenz etwa? War das wirklich Geschwindigkeitsvariabel oder lediglich in der Amplitude? Hätte das nicht - wie ein Fernsehbild - eher 20mal pro Sekunde - hinundherschwingen müssen? Das wären ganz schöne Beschleunigungs-Kräfte, selbst bei einem Laubsägeblatt.

Egal: Fasizinierend an dem Bild finde ich den Rest Analogtechnik, wie sie sich in jener Kreisbewegung manifestiert. Ich höre noch die Stimmen aus den frühen 80ern, dass die damalige - ich glaube 8-bit-Abtasttechnik an den CD-playern die Schallplatte aus Qualitätsgründen nie verdrängen würde. Da lachen wir heute drüber.

Dennoch: Dieser Siegeszug des Digitalen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass das analoge Kontinuum - zumindest als Denkmöglichkeit - immer existieren wird. Immer dort, wo die Abzählbarkeit und Berechenbarkeit des Digitalen an diesem ganzganzfeinen Rest zum Nichts, oh shvetateku, an seine Grenzen stößt und dann diese Grenze ins Nichts überschreitet, entsteht Raum für etwas vollkommen Neues.

Für die Pythagoräer waren es die Inkommensurablen, die sich in der Unendlichkeit der Nachkommastellen zwischen die Bruchzahlen drängelten, aber auf einer bestimmten Abstraktionsebene folgt das für mich demselben Denk-Schema wie Leibnitz Differential oder auch Gödels Beweis.

Nach dieser nichtmehrberechenbaren Fermate im analogen Kuchenteig strebt mein Sehnen als Mann.

Ich schätze Mal Foof-Fuck als Fetisch-Genre gibt es bereits, also das sollte jetzt kein Beispiel für was Innovatives sein.

Netzwerke werden mathematisch am Besten im Rahmen der Graphentheorie beschrieben. Der Begriff der Beschleunigung, mit dem wir arbeiten, stammt ja noch von Leibnitz. Ich denke, wenn wir das auf die Graphentheorie und die wirklichen Phänomene der Netzwelt übertragen wollen, landen wir schnell beim Phänomen der Selbstähnlichkeit. Die Beschleunigung war ein Maß für die Änderung der Geschwindigkeit. Mit jener Grenzüberschreitung wurden die Planetenbahnen beschreibbar und die Begriffe Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kraft und Energie kristallisierten sich damals überhaupt erst heraus. Ob und wie die Selbstähnlichkeit von Netzwerken (und anderen selbstorganisierenden Strukturen) überhaupt als Masseinheit greifbar wird/werden kann, ist noch nicht raus. Der Paradigmenwechsel ist hier in vollem Gange, aber wir werden ihn nicht wirklich begreifen, wenn wir nur die Geschwindigkeitsänderung bei den technischen und soziologischen Phänomenen betrachten.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Nimm einen Schnitzer. (Mazita)

ich nehme mal einen, der an seinem rechner musik produziert. seit ich es selbst einmal gemacht habe, finde ich elektromusiker, die ich zuvor langweilig fand, urplötzlich genial.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Jincandenza, das ist 30 Jahre her und ich tendiere da natürlich eher zu deinem technischen know how.
Der Elektromagnet war aus einem 'Flipper-Spielgerät' ausgebaut war wohl mit dem Rechner verbunden und erschien vielleicht aus Altersschwäche selbstregulierend. *g*

Auf jeden Fall war zu jenen Zeiten eine Mailbox noch das was sie vom Namen her verspricht. Ein mittelgroßer Kasten in der Nähe der Telefonsteckdose und meist nur in den Arbeitszimmern von Programmieren aufzufinden
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Strahlung, Magnetismus, Schwerkraft und all das Zeugs; wir kennen es jetzt. Wir wissen, daß die Sonne jede Sekunde 5000 Tonnen Masse in Licht verwandelt, weshalb wir, wenn wir mit unserer Winterhaut in die Sonne gehen, uns in nullkommanix verbrennen, obwohl wir 150 Millionen Kilometer entfernt sind. Ein Kilo Masse reichte schon aus, einen durchschnittlichen Alpensee einen Kilometer in die Höhe zu heben. Wir wissen, daß es eigentlich keine Materie gibt, sondern nur Bindungsenergie. Wir sind Partikelschärme, die sich über Partikelschwärme Gedanken machen. Das ist das eigentliche Wunder.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
ich nehme mal einen, der an seinem rechner musik produziert. seit ich es selbst einmal gemacht habe, finde ich elektromusiker, die ich zuvor langweilig fand, urplötzlich genial.

der drumcomputer war wohl das meist gehasste 'Instrument' und kann mir bis heute einen Ginger Baker nicht ersetzen.


*******rse Mann
2.314 Beiträge
Die handgemachte Musik kennen wir. Was wir noch kennenlernen, ist die Musik, die mit einer Eingabemaske produziert wird. Davon gibt es bereits sehr viel, aber die handgemachte Musik ist auch redundant da.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Boah, ey, 30 Grad um 21 Uhr, nix zum kuscheln und ihr schwadroniert von handjobs.

Gebt mir ein Astloch.

Natürlich ist elektronische Musik weit mehr als ein Drumcomputer
Aber die Aversionen gegen jene teile ich vollauf.

It's got a backbeat you can't lose it.


*******alm Paar
7.574 Beiträge
redundant....?
nein, sie ist immer noch da, auf ohrenhöhe.

ok, es soll menschen geben, die ziehen einen vibrator einer menschlichen hand vor und wenn sie damit glücklich sind, dann ist es für sie doch gut!

ich fühle mich im proberaum sehr gut, vor allen dingen bei diesen temperaturen *schwitz* es ist ein bunkerkeller mit einem angenehmen klima!

hat herr flusser eigentlich musik gemacht?

calm*wink**drummer*


wir landen beim machen.

und ich bin beruhigt, dass wir nach luft schnappen, aus unserem gedankenbad heraus. ein gewisses vertrauen sollte man in die kraft der natur und evolution investieren, bei aller metarede.
so wie unsere sinne die dampfmaschine und den elektromotor, die wäscheschleuder und den lkw-verkehr verkraftet haben, werden sie auch mit den neuen medien klarkommen. wir werden in die sache hineinwachsen, und es gibt gewinne(r) und verlustig gegangenes. wie immer.

was wir lernen müssen, so meine ich, ist die kunst aufmerksamkeit zu bündeln. damit wir (weiter)machen können.
so, wie es ein magier tut, uns selbst aus dem sog entheben und uns mit realen erdengaben am leben erhalten, sofern noch vorhanden, dann klappt das auch mit dem nachbar.
in einschlägigen kreisen als achtsamkeit weitergeflüstert (und schriftlich ausgeschrien), ist die kraft, uns über unsere operationen rechenschaft abzugeben,
die, die uns weiterbringt. nicht unbedingt wissen, wie man selbst programmiert, sondern wissen, was die programmierer anstellen.
und wenn wir müssen,
dann werden wir,
das ist ja evolution.

sie läuft auch deshalb adäquat schneller, weil ja dieses füllhorn an axonen nur darauf wartet, als synapse aufzublühen. das ist lyrisch, meint aber mitunter eine androide mutation.
ok, die gab es immer. leute, die man per knopfdruck steuern kann, wird es immer geben, egal wie der knopf aussieht.
wenn wir schon zulassen, dass alle information aus dieser kiste herauskommt, müssen wir dafür sorgen, dass die anderen kanäle nicht verkümmern. und da frage ich mich, nebenbei, ob die belohnungs- und verstärkungsstrategien der kapitalsteuernden medienwelt nicht unterschätzt werden.

es sind dieselben rubriken (kommt vom rotfärben der schriftzeilen in vorguttenbergischen büchern, übrigens), die wir immer hatten. die nachrichten, der gossip, die enzyklopedie, der ratgeber. früher hieß sowas brevier. von kurz.

also wollte man früher auch kürzer treten und musste in siebenmeilenstiefeln voran.
nur kommen jetzt alle diese medien aus einem handtellergroßen dingens heraus.

da übersieht man in der savanne den löwen, so, als gazelle, die eben postet.
deshalb vertraue ich doch auf die transparenz, die ein wacher verstand in einem kristallenem schädel hervorechot. und weiß doch um die macht eines kompliments.

komplimente sind das endteil der einschüchterung durch fnords. sie sind das zuckerl. wenn wir kapieren, dass s i e überall sind, die, die daraus geld machen, können wir nur noch uns nirgendwo hinflüchten. also nach innen. in die achtsamkeit.

diese gedanken hatte ich eben, als ich auf dem heimweg nach dem handy zücken wollte, und der geruch der sträucher, der riesige mond und das auskühlende auf der straße mich ermahnten, das ding wegzustecken und einzuatmen. hinzuhören.
kein mensch auf der straße, nur ich, das licht und das nicht.

das ist das sinnliche an der verkabelung, sie schmeichelt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Schöne Szene , Danke .
Die drumsticks genau so schnell wie das a.o. beschriebene Diodenpendel.
*ggg*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Es ist nur äußerst unschön, dass in youtube-videos Bild- und Tonspur oft so asynchron laufen.
Oder liegt das an meinem inzwischen etwas antiquierten Rechner?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Philosophie machen
Es ist nur äußerst unschön, dass in youtube-videos Bild- und Tonspur oft so asynchron laufen

Äußerst unschön ist auch die Redewendung ' Musik machen'
hat herr flusser eigentlich musik gemacht
Diese ist mir seit eh und je ein Greuel. Genau erklären kann ich mir es nicht, aber wäre es nicht vorteilhafter einfach das betreffende Verb 'musizieren' zu verwenden ?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Gefährlich , unverantwortlich sogar illegal
selbst am Steuer sitzend und vorbeifahrend aus dem Fenster zu fotografieren. Aber ich konnte es euch nicht vorenthalten und nahm das Risiko auf mich. Gestern Mittag sah ich ihn in der Bergstedter Chaussee beim Dienst.
*smile*
Eingeordnet zum Linksabbiegen
**e Mann
2.564 Beiträge
Es ist nur äußerst unschön, dass in youtube-videos Bild- und Tonspur oft so asynchron laufen.
Oder liegt das an meinem inzwischen etwas antiquierten Rechner?

Auf der Jagd nach immer mehr Komprimierung des nulldimensionalen Codes entstanden mannigfache Filmformate. So dürfte es kaum einem Gelingen, einen Film in einem Format hochzuladen, das Youtube 1:1 übernehmen könnte. Z.B. werden Ton und Bild bei Youtube getrennt und erst beim Streamen wieder zusammen geführt.
So gibt es viele Fehlerquellen, die im schon vorhandenen Ausgangsmaterial liegen, die bei der Speicherung eines Films, bei der Umrechnung durch Youtube oder beim Streamen durch die Rechnerkapazität oder die Übertragungsrate entstehen.

Ich habe schon Filme heruntergeladen, den Ton, der zu früh kam, im Videoprogramm um die gleiche Zeit nach hinten versetzt und den Film wieder hoch geladen, weil ich dachte, die Asynchronität hätte einen festen Zeitwert, den ich ja ausgleichen könnte. Hat aber alles nicht geklappt; der Film blieb asynchron.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
**e Mann
2.564 Beiträge
Fusionieren bedeutet auch synchronisieren.

Wachsen im Internet Gruppen mit ähnlichen Interessen zusammen, ergeben sie eine Einheit, die früher nur abhängig von Zeit und Ort zusammen finden konnten, wie z.B. das Treffen der Modelleisenbahner vom 03.01. bis 06.01.2008 in Konstanz-Dingelsdorf.

Im modellbau-forum.com gibt es 8.000 registrierte Mitglieder und schätzungsweise an die 100.000 Leser, die sich synchronisieren, das heißt, die gleichen Inhalte sehen, Tipps austauschen, ihren Wissensstand abgleichen etc..

Heute, unabhängig von Ort und Zeit, synchronisieren sich heutzutage somit gleich Tausende von Interessierten.

Synchronisieren bedeutet immer, an Individualität einbüßen. Das letzte Jahrhundert war geprägt von den ausgestellten Individuen. Durch die einseitige Kommunikation durch Schallplatte, Radio, Fernsehen war es möglich, Übermenschen zu kreieren, deren besondere Eigenschaften ausgestellt und vervielfältigt wurden. Der Star war ein künstliches Produkt und der Mensch dahinter kaum in der Lage, den Verkauf von Körper und Seele mit einem normalen Leben in Einklang zu bringen.

Das Ausstellen des Individualen war angesagt. Besondere Hobbys haben, ausgefallene Kleidung tragen, sich selbst zu verwirklichen, die persönliche Freiheit, der freie Willen, all das sind Werte, die von dem Zeitalter der Moden (gefällt mir gut) geprägt sind und die wir immer noch hoch halten. Zu der Ausgestelltheit der eigenen Person gehören natürlich Abgrenzung, Konkurrenzdruck, nicht zuletzt finanzielle Ressourcen oder die Überheblichkeit, besonders hipp oder ausgefallen zu sein.

Die besondere Individualität wird mit zunehmender Synchronisation von Codes, Kleidung, Sprache, Musik, eben der gesamten Kultur, als positiv besetzter Wert abnehmen. Es gibt nicht mehr die Perönlichkeit des Brockhaus-Herausgebers, sondern man ist selber Redakteur. Allerdings einer von 1.999.999 anderen.

Wir sollten die verehrten Werte des Individuellen, die ich großen Teils für trügerisch halte, überdenken. Die Zeiten der Kaiser, Führer und Kanzlerinnen ist vorbei. Was heute zählt, ist die Gruppe, die Gemeinschaft.

Las ich neulich irgendwo: In der Wissenschaft ist heutzutage als Einzelner kaum noch einer in der Lage, eine Entdeckung zu machen. Das geht nur noch in Gruppen und Kooperationen verschiedener Gruppen.

Synchronaptische Grüße, pü
**e Mann
2.564 Beiträge
Gerade noch in der zitierten Arbeit von oben gefunden:

"Doch diese Freiheit wird nicht durch die Abgrenzung von den anderen „Netzbürgern“ garantiert, sondern durch das Aufgehen im Kollektiv: „Eine Sozialisierung der Freiheit ist eine Betonung der konkreten Rela- tionen, die uns an andere binden, und ist daher nicht eine Auflösung der Identität, sondern im Gegenteil ihre Entfaltung. Wir sind überhaupt erst konkret ein ‚Ich’, wenn wir mit anderen und für andere da sind. ‚Ich’ ist, zu dem jemand ‚Du’ sagt."


So sagt es Flusser. Schön, dass er die geliebte Freiheit wieder mit ins Boot zieht. Ein bisschen Augenwischerei ist schon dabei, denn er verspricht sich ja auch eine bewusste Steuerung des Netzes durch den Menschen, die es meines Erachtens nicht geben kann, weil es allein den Gesetzen der Evolution folgt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wenn das Netz ein in sich geschlossenes System bildet, ähnlich einem Fischernetz, wünschte ich mir schon, hin und wieder durch die, nach der jeweiligen Art der Maschenverknüpfung entstandenen Löcher schlüpfen zu können.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Sprechblasen blubbern lassen
****e_H:
wünschte ich mir schon,... durch die... Löcher schlüpfen zu können.

Das liegt an den Temperaturen.
Dein Taucher-Profilbild ist längst überfällig, vermutlich ist es selbst für diese wenigen Handgriffe zu heiß.


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*geschlossen*


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