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Der Weltstaat?

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Solange der Welt nicht nachhaltig in Gefahr sein wird, wird es so bleiben, dass es wird keine Einigung und keine Schutz für die Erde.

Wenn alles sehr gefährlich werden und das Geld das leben nicht mehr sichern kann, dann aus Zwang wird eine Änderung geben.

Der Mensch kann nur reagieren, zum mehr war er, ist er und wird er nicht fähig.

Die Frage ist nur ob er doch überleben wird und ob es wird nur reserviert werden für bestimmte Menschen die doch das mehr Geld haben....

Wie trauerig, dass nur vor höchste Gefahr kann er zu Besinnung kommt...

leider *snief*
***is Mann
2.127 Beiträge
Ein Problem, das ich dabei sehe ist die Unvereinbarkeit einiger kultureller Strömungen. Wie will man eine so heterogene Masse Menschen unter einen Hut bekommen? Alleine eine für alle akzeptable Gesetzgebung zu finden, dürfte eine Herkulesaufgabe werden, vom Finden einer geeigneten Regierung ganz zu schweigen. Die weltweit teilweise diametral auseinanderliegenden Wertvorstellungen dürften die Idee eines Weltstaates bereits im Keim ersticken...
**e Mann
2.564 Beiträge
Ach, das muss sich eh angleichen. Und zur Not bleibt es Ländersache. Bibts ja im kleinen auch. Kultur ist Ländersache und Religion sollte gar nicht tangiert werden von Staatsseite.
Sehe ich auch so.
dito
Als Beispiel nehme ich Nordkorea (!): Umschlossen von kapitalistisch potenten Staaten ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die (von China gestützte...) Diktatur zusammenbricht.
Natürlich ist China keine Vorzeigedemokratie, aber angleichen wird sich das Wirtschaftssystem definitiv.
(Naja, es kann auch zu hoch gepokert werden und dann dient Nordkorea als abschreckendes Beispiel für andere nach dem großen Knall...)
Nach der wirtschaftlichen Angleichung können sich die verschiedenen Ethnien darum prügeln, welcher Gottvater denn der Tollste ist.
Die Möglichkeit, dass das zivilisiert abgeht, ist aber da!

Und man denke einfach daran, wie Deutschland entstanden ist - das war eine wirklich schwere Geburt. Trotzdem ist die die Vision vom geeinten Deutschland (sogar einmal Grossdeutsch *fiesgrins*) Realität geworden!
**e Mann
2.564 Beiträge
Die Möglichkeit, dass das zivilisiert abgeht, ist aber da!

Wahrscheinlich wird es an vielen Stellen eher unzivilisiert abgehen bis es die geeinte Welt gibt. Es deutet nichts darauf hin, dass die Welt friedlicher geworden ist.

Krieg geht nicht einher mit Kleinstaatentum und Frieden nicht mit dem Willen zur Vereinigung. Dennoch mischten Krieg und Frieden mächtig mit beim Zustandekommen eines vereinten Europa.
Ohne den zweiten Weltkrieg gäbe es Europa in der heutigen Geschlossenheit nicht. Klingt doof, aber davon bin ich überzeugt.
***is Mann
2.127 Beiträge
Daß es eine weltweite, zivilisiert ablaufende Einigung geben kann, würde ich vollständig ausschließen. Daher hinkt auch der Vergleich mit Deutschland oder gar Europa etwas, da die kulturellen und mentalen Unterschiede beileibe nicht so groß sind. Ich gestehe gern ein, daß ich so etwas gerne noch erleben würde, aber viele Illusionen mache ich mir da nicht...
@****jar
Wesentlich ist, dass Utopien uns anregen können unser Denken, unseren Horizont, zu erweitern; Dinge mal (probeweise) radikal in Frage stellen und anders sehen, um danach wieder auf die Wirklichkeit (unserer Welt) zu sehen (manchmal erscheint sie einem dann vielleicht sogar als die beste, wer weiß...?).

Ich empfehle mal die eigene Wohnung im Spiegel zu betrachten. Sie erscheint (zunächst) darin deutlich anders. Dabei kann einem auffallen, dass z.B. ein Sessel bisher völlig idiotisch plaziert ist (aber erst dadurch); ein möglicher Anlass ihn irgendwann zurecht zurücken.

Oder es ist eine Gelegenheit überhaupt mal über verschiedene Möglichkeiten der Veränderung in den eigenen vier Wänden nachzudenken; und wen es nur um die Ordnung auf dem Schreibtisch geht. Überhaupt kann man dadurch mal auf den Begriff der Veränderung stoßen.

@*******cht
Ja, das überzeugt. Wenn gegen bestimmte Regeln in der Welt verstoßen wird, kann es 'rasch' zu einer Veränderung kommen.
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