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Der Tod

Der Tod ist Zeitpunkt an dem man keine Angst vor dem Tod mehr haben muss.

Mein Wort zum Karfreitag *prost*
da muss man auch vorher keine angst vor haben..warum auch?
@chillikiss
Das hängt bei manchen sicher auch vom Zeitpunkt und den Umständen ab. Wer gerade 19 ist und in den nächsten Tagen die Reise für sein kommendes Auslandsstudium in Frankreich antritt, wird wohl noch keine so rechte Angst vor dem Tod haben.

Wer aber in den frühen Stunden des nächsten Tages seiner Hinrichtung entgegen sieht, könnte zumindest etwas nervös sein... - nehme ich (einfach) an.
..
..da hätte ich dann auch angst vor der hinrichtung..also eher vorm sterben, wie auch immer....aber nicht vorm tod ansich..
ein hallo
interessant wie ihr euch den tod vorstellt ...

angst vor dem tod habe ich nicht nur wie ich mal sterbe ...

gehe ich ins Bett und wache am morgen nichtmehr auf ...oder habe ich einen todeskampf... oder oder ...

oder beende ich men Leben selbst ... das ist für die Hinterbliebenen der grausamste Tod .. wie ich es erlebt habe ... habe meinen Mann gefunden erhängt ....
Für mich ist der Tod, das Ende unseres irdischen Lebens und der Übertritt in das Seelenleben, in dem wir vor unserer Geburt auch waren, auf jeden Fall ist der Tod des weltlichen Körpers nicht das Ende von uns.
Wünsche Euch Allen ein frohes Osterfest.
Tod
Wie die Geburt, so ist auch der Tod wesentlicher Bestandteil des Lebens. Wer den Menschen ein Recht auf Leben einräumt, muss ihnen gleichzeitig zugestehen, nach eigenem Ermessen sterben zu dürfen.
****aid Mann
3 Beiträge
Tod ist das Ende des irdischen Größenwahns
Gott sei Dank gibt es noch Sachen, welche wir nicht begreifen können.
Denn wenn wir dieses könnten, würden wir es beeinflussen und zerstören. Wie so vieles auf dieser Erde.
So ist der Tod für mich nur ein undefinierter Übergang zu etwas undefiniert neuem, welchem ich gelassen entgegesehen kann.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
für mich ist der Tod kein Beginn von etwas neuem, ich akzeptiere aber alle Andersdenkenden
Ja,
gut.
Der Tod...
...ist eine ziemlich schmerzhafte Erfahrung...So hab ich das letztes Jahr empfunden, bevor ich ihm von der Schippe sprang...
Mysterium
Der Tod ist ein Freund der und auf allen Wegen begleitet,
er ist ein unberechenbarer "Freund".

Für einige mag er ein "Segen" sein, für andere die Qual, für andere wieder rum ein Zeichen, dass neues Leben beginnt.
Er spiegelt sich in allen Dingen wieder.
Die Blume verwelkt, überwintert und wird danach neu geboren.

Der Tod ist ein Mysterium, da man ihm nicht in die Karten schauen kann. Meine Oma sagte mal" Ich werde erst von dir gehen, wenn du verheiratet bist und ich glaube er ist es zu 100%" Keine 12 Std. nach meiner Hochzeit starb sie bzw in der Hochzeitsnacht. Sie überlistete bis dahin den Tod gefühlte 10 mal und war danach das Leben selbst.

Ich habe zwar klar etwas angst davor hinüber zu gehen oder ob es in meinem Falle schmerzhaft sein wird, aber ich genieße meine Zeit auf Erden und bin froh wie ein Baum meine Knospen zu verteilen und meine Adern hier zu lassen.

Dank meiner Bewohner aus meinem alten Altenheim und meiner Oma hat sich meine Art zu denken geändert. Vorher hatte ich nur Angst, dass ich danach einfach in der Luft schwebe, aber von ihren Nahtod Erfahrungen her glaube ich, dass wir einfach hier nur ein Körper bewohnen, aber das richtige Leben erst noch auf uns wartet.


Es ist ein " Freund" welcher die Waage zwischen Leben und "Himmel" in der Hand hält.

So in diesem Sinne von der Oma kann man lernen und ich bin stolz gewesen auf sie, danke für die Erfahrung und wie sie sagte " Was muss, das muss und der Tod muss auch"
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der Tod,
als synthetisches Urteil a priori, ist das Ende der philosophischen Erkenntnistheorien durch Empirie.
Tod ....
... ist für mich der unumkehrbare Verlust von Lebensfunktionen, quasi der Generalstreik sämtlicher Organe ....
****neN Frau
1 Beitrag
Der Übergang zu einem anderen Bewusstseinszustand.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Dem Tod
kann geholfen werden.
Ich meine als allegorische Figur wirkt der doch nur noch peinlich.
Wenn ich den mal treffen würde, müsste ich ihn zunächst mal darauf aufmerksam machen, dass seine Klamotten 'aber so was von out ' sind. Wenn er zu deren Reinigung wenigstens 'schwarz Wasch' verwenden würde, sähe diese Kutte nicht so schlampig grau aus.
Auch sein Teint ist nicht gerade en vogue. Für einen sympathischen Auftritt fehlt eindeutig etwas rouge auf den Wangen.
Zuletzt wird er selbst als Gärtnergehilfe mit diesem altmodischen Handwerkszeug weder privat noch öffentlich eine Anstellung finden.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Der Tod
würde vielleicht antworten,
-daß Klamottenpflege bei den ständigen Blutbädern sinnlos wäre

-daß es ihm herzlich egal ist, wie symphatisch er rüber kommt

-daß und weil er schon einen absolut krisenfesten Job hat. *g*
Die Frage nach dem Tod
läßt sich vielfach beantworten.
Die Wissenschaft und die Fundamentalethik sind sich nicht einig,
wie genau den Tod festlegen, definieren.
Läßt man auch die Frage
"Was ist nach dem Tod" zu,
dann endgültig verschwindet der Tod im Ungefähren.
*sonne*
Julius
*****v_T Frau
159 Beiträge
Der Tod
Ich habe mit Begeisterung die Beiträge hier gelesen....
denn ich beschäftige mich seid einigen Jahren damit da ich ihm ein paar mal von der Schippe gesprungen bin.
Für mich ist der Tod mein Begleiter solange ich denken kann,
vielleicht ist auch deshalb ein Thema welches mich beschäftigt!?
Ich selbst habe keinerlei Angst vor dem Tod meines Körpers.....
höchstens Angst davor das es schmerzhaft sein könnte!
Es stirbt ja nur mein Körper,mein Geist ,die Energie welche ich selbst bin ,wird weiterleben!Ich denke das ich schon ein paar mal gelebt habe und dies auch wieder tun werde .... wer weiss wie lange dies so gehen wird!?
Vielleicht wirklich bis wir zu dem Sternenstaub zurück kehren aus dem wir geboren wurden.SM ile
**********stern Frau
124 Beiträge
Jetzt gehe ich damit noch recht leger um.Wenn es dann soweit ist??? kann ich noch nicht sagen. Ich habe mit meinen Ehesklaven,Vollmachten,Patientenverfügung ausgefüllt uns gegenseitig eingesetzt und eine weitere Person,wenn uns beiden auf einmal was passieren sollte(Autounfall).Jeder weiß was der andere in einen solchen Fall machen muß und darf.
Viele ältere Paare denken,ich habe ja meine Frau/Mann der macht das schon- denkste.
6456 Aufrufe zum Tod...
Eine Frage also, die viele offensichtlich etwas anzugehen scheint... Eine interessante Frage also ...

Obwohl es mir nur um die Frage nach dem ('Gevatter') Tod und nicht um sterben (als Vorgang) oder um einen Toten (als Objekt) ging; also 'nur' um die Idee des Todes und nicht um die Tatsache selbst als reales (konkretes) Phänomen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ach so.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wenn derTod
tot ist, bleibt die Idee vom toten Tod.
Der Tod ...
... hat schon immer die Menschen aller Entwicklungsstufen und Kulturen fasziniert. Wie alles Unbekannte, Mysteriöse, Unfassbare.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Toter als tot
Noch toter als tot geht nicht.
Und selbst wenn man sich im Leben so fühlt, empfindet man sich nur als tot. Und noch toter. Am totesten.
Da gibt es keine Steigerung mehr.
Vom Tod kriegt man schnell genug!
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