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Kommunikation und Austtausch

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
Bemerkungen
gentletom58-
Es hat bedürfen ein wenig zu nachdenken.
Du spricht 1 wichtige Element der Kommunikation an:
Machtausübung in der Kommunikation.
Ein Beispiel dafür sind Wörter, welche Politiker sehr gern benützen.
Diese Wörter sind fachwörter, welche sehr viel Menschen nicht unbedingt verstehen. Damit sagt sich der normal Bürger: "das kann ich nicht verstehen, in der Politik sind Fachmänner bzw. Fachfrauen", deren Beruf sie können und deshalb vertraut der Bürger der Politik.
Eine der wichtig Element der Kommunikation ist die Überlegenheit einer Redner. Wer sich anschaut, wie Gesetzte in Parlement entschieden werden, hat vor die Augen die Parodie der Machtsübung durch Fachwörter. Das ist nach meine Einsicht das beste Beispiel.
Jeden Berufsgruppe bedient sich dieser Überlegenheit.
Z. B:
Strassenbegleitendesmehrberichsgrün- also Mittelstreifen
Effizienzoptimierung = Sparen
Wohngeldbewilligungsbescheid- Ungültigsheitserklärung
Rindfleischetiktierungsüberwachungs-Aufgabenübertragungsgesetzt

Deutsch ist dafür fantastisch!

Differenziert in eine Thema heran gehen, erfordert sicherlich mehrere Worte als nur eine Satz. Die Frage ist wie Kompakt etwas geschrieben wird und ob es durch soviel Input, Teil einer Aussage überlesen wird.

Konkret Beispiel- Haben wir hier nach meine Vorstellung sehr viel:
Letzten Beispiel können sein:
Gruppendynamik - Der letzte Thread die in der Gruppe von Thinkself aufgerufen worden sind oder
"Papier ist geduldig" - "Philosophie der Tod" Beispiel haben wir hier immer sehr viel davon gehabt und es bedarf nur es zu lesen, um Beispiel hier und jetzt zu bekommen.

diANaone: "über kommunikation im allgemeinen hier zu diskutieren halte ich für eine etage zu hoch angesetzt."

Wenn wir ein solche Gruppe beitretten, ist doch das Bestreben, sich mit der Materie ausseinander zu setzen. Der Wille zählt nicht die Richtigkeit oder die Technik, sondern das Anstreben es zu versuchen, erscheint mir als das wichtigste zu sein. Ich kann und werde auch nicht jemand durch die Aussage, welche er vertritt, "benoten". Wir sind hier nicht in der Schule. Wir versuchen uns über schwerig Themen zu unterhalten. Meinungsäußerungen sind frei weil wir leben in eine Demokratie. Wenigstens hier sollten wir fähig sein dieses zu gewährleisten.
Wenigstens in unserer Freizeit, sollten wir es versuchen.


@ Thinkself :

"Wenn ich mit mir im Reinen wäre, würde mich auch ein neuer Hitler nicht stören, denn es hätte nichts mit mir zu tun?
Wo willst Du da die Grenze ziehen?"

Hilter hat durch Discours ein ganz Volk überzeugt über dessen Überlegenheit. Der Mensch möchte gern besser sein als Anderen und populistisch Politik funktionniert leider. Ob es handelt sich um Napoleon, Hiltler, Mussolini, Mao, Lenin etc. Die Schwierigkeit in Deutschland die NPD und in Frankreich Lepen zu verbieten, zeigt eindeutig die Macht der Populismus. Frankreich hat auch jahrlang vergessen, dass es gab die Regierung Petain ( Vichy-Regierung ), wäre nicht gewessen ein Ermordung in Paris....
Diese ist nur möglich durch Polarisierung der Masse. Wollen wir hier polarisieren oder wollen wir hier uns über Kommunikation unterhalten?

@**e
Du sprichst wie gentletom58 über die Technicken der Kommunikation wie auch über die subjektive Haltung jedes Einzelnen in der Interaktion der Kommunikation. Ich bin auch der Meinung, es kann in der Diskussion heiß werden. Es kann genauso hart sein. Es ist auch Teil der Kommunikation. Aller diese Elementen gehören zur Kommunikation. Die Grenzen, welche wir da setzen, sind die eigenen und subjektive Entscheidungen des Einzelnen.

Um Werkzeug die bereits existiert, da es gab die Erwähnung von GentleTom über die Metakommunikation, möchte ich die Elementen ausführen. Allerdings diese kann genauso den Spass wegnehmen an diese Unterhaltung, da es wird jeden von uns Techniken abverlangt, die nicht in der Freizeit gehören, es erfördert Disziplin.
Wollen wir wirklich diszipliniert sein in unserer Freizeit?


Metakommunikation
"Wer Metakommunikation betreibt, sollte sich nach Meinung des Sprachforschers Friedemann Schulz von Thun über folgende wichtige Aspekte Gedanken machen, die die Ausdrucksweise des Senders besser verständlich machen:

Einfachheit in der sprachlichen Formulierung
Gliederung/Ordnung im Aufbau
Kürze – Prägnanz
Zusätzliche Stimulanz
Übereinstimmung von verbaler und nonverbaler Kommunikation (Gestik, Mimik, Körperhaltung, Betonung, Sprechweise, Sprache)
mäßige, nur deutlich erkennbare Ironie
Jede Botschaft besteht laut dem Sprachforscher Friedemann Schulz von Thun aus vier Teilen, die sich an folgendem Beispiel erläutern lassen: „Ein Mann fährt Auto und seine Frau meint als Beifahrerin, dass die Ampel grün sei.“

Die Sach-Aussage: Sie ist der konkrete Fakt; in diesem Fall, dass die Ampel grün ist.
Die Eigenoffenbarung: Sie zeigt die Person des Senders näher und gibt freiwillig oder unfreiwillig Informationen über den Sender preis. Über die Frau erfahren wir in unserem Beispiel, dass sie die Verkehrsregeln kennt, aufmerksam ist und Deutsch spricht.
Die Beziehungsseite: Sie gibt das Verhältnis zwischen Sender und Empfänger an. Das heißt hier, dass die Frau für den Mann eine Helferin zu sein scheint und dass sich beide gut kennen.
Der Appell: Er fordert den Empfänger auf, hier zu beschleunigen. Wird der Appell Anlass dafür, die anderen drei Bereiche zu bestimmen und zu funktionalisieren, spricht man von Manipulation.

Ähnlich argumentiert auch Paul Watzlawick, der jede Botschaft in Inhalts- und Beziehungsebene unterteilt. Er verortet viele Störungen der alltäglichen menschlichen Kommunikation (insbesondere bei Paaren) auf die Beziehungsebene und sieht Metakommunikation als Lösung an, diese aufzulösen."



Wollen wir wirklich solche Regeln einführen?


Ich finde die Methode der Gewichtung sehr wichtig für die Kommunikation, da es verhilft zur Konsens.

"Das Wort Konsens wurde in der Kanzleisprache im 15. Jahrhundert vom lat. consensus im Sinne von Übereinstimmung, Zustimmung entlehnt. Consensus gehört zu lat. con-sentire, das zusammenstimmen, übereinstimmen, zustimmen bedeutet.[1] Den Titel Consensus tragen jene historischen Urkunden und Schriften, in denen eine erzielte Übereinstimmung bei dogmatischen Streitigkeiten dokumentiert ist."


Methoden der Gewichtung

"Dabei geht es zumeist weniger um Inhalte als um den Erhalt bzw. die Verschiebung der Gewichtungen unter den Beteiligten. Dies spiegelt sich dann auch oft unter den Resultaten:

Der faule Kompromiss: Aus Gründen der Machtbalance wird unter den Gegenspielern ein Ausgleich herbeigeführt. Das zeigt sich in Gruppen häufig nach heftigen und langen Konflikten. Dann gibt entweder eine Konfliktpartei nach, damit man endlich zu einer Entscheidung gelangt. Bei nächstbester Gelegenheit wird von dieser Konfliktpartei dann ein Vorrecht zur Entscheidung eingefordert. Oder es geben beide Parteien nach, um sich durch Abtausch näher zu kommen.

Das Gewinner-Verlierer-Spiel: Hier setzt sich derjenige durch, der am überzeugendsten auftritt, die anderen aber nicht zum Zuge kommen lässt. Er bringt seine Gegner mittels Manipulation oder durch Machtmittel zum Schweigen und zur Resignation."

Klar ist auch dass es auch wichtig zu kennen die Methoden der Gleichbehandlung: aber diese später...

Ich wünsche jeder von Euch eine wonderschöne sönnig Sonntag.

Danke für Euer Beiträge.
Machtausübung...
@****nah: Selbstoffenbarungsebene: Georg Schramm, eines meiner Vorbilder!


oh, danke,

ich glaub dafür nehme ich mir grad und gern auch weiter keine Zeit
***ie:
Wollen wir hier polarisieren oder wollen wir hier uns über Kommunikation unterhalten?

Ich polarisierte nicht, ich hinterfragte diesen Satz:
Sich zu hinterfragen, warum ein Mensch mich stört, ist viel ergibieger.
Weil dieser hat mit mir selbst zu tun, weshalb es mir nicht passt.

Dass zur Untersuchung den Umkehrschluss wählte, lag einfach nur daran, dass er mir sofort vor Auge stand und ich fand, dass er uns in Schwierigkeiten führt.

In den weiteren Beiträgen wurden diese Schwierigkeiten aufgezeigt.
Räumt man die Schwierigkeiten nicht aus, ist auch die ursprüngliche Aussage - so - nicht zu halten.
Anstatt mir Polarisierung vorzuwerfen, könnte man auch die ursprüngliche Aussage etwas abänderen, um damit die Schwierigkeiten zu beheben?

Sich zunächst zu hinterfragen, warum ein Mensch mich stört, ist viel ergibieger.
Weil dieses hat vielleicht (oft?) mit mir selbst zu tun, weshalb es mir nicht passt.

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
Thinkself
Wollen wir hier polarisieren oder wollen wir hier uns über Kommunikation unterhalten?

Das ist eine Frage keine Aussage.

Sich zunächst zu hinterfragen, warum ein Mensch mich stört, ist viel ergibieger.
Weil dieses hat vielleicht (oft?) mit mir selbst zu tun, weshalb es mir nicht passt.

nicht oft und auch nicht vieilleicht sondern immer!
Wahrnehmung der Aussage, der Mimiken, der Wesen einer anderen Mensch ist immer subjektiv. Kein Mensch kann sich diese entziehen.
Es mag sein, dass wir uns verschiedenen Regelwerken bediennen können, dass auf Gründen der Kultur, der Wissen, der Sprache, der Intelligenz, etc, die Fähigkeit erwerben, Kommunikation zu üben, aber es hat immer mit uns selbst zu tun.

"To be or not to be, ist the question" Shakespare.

Genau darin liegt die Schwierigkeit der Kommunikation... Wie verstehen wir Wörtern, wollen wir eine Meinung gelten lassen, warum stört uns sie. Und es ist auch nicht meine Muttersprache, das ist auch richtig.... *zwinker*
Ich kann meine Umwelt nicht ändern aber dafür meine Haltung gegenüber Menschen und Dinge, die mich stören, ändern. Das obliegt meine Verantwortung und das habe ich in der Hand.

Ich möchte Dich nicht ausschließen, weil du anders denkt auch nicht weil es mir unbequem erscheint oder weil es mir nicht passt.
Du angehört diese Gruppe und deshalb bist Du genauso wichtig.
Auch wenn du nicht meine Meinung teile und gerade deswegen möchte ich mir damit auseinandersetzen, weil für uns beiden, würde es möglich sein dadurch, vorrausgesetzt wir uns beiden die Mühe geben, Kommunikation entstehen zu lassen.
Darum geht es hier doch hier- Oder?
Ich habe es versucht.
Nun bitte ich darum, zu respektieren, dass ich mich aus dieser Kommunikation zurückziehe.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
XXX
ok
@***ie:
Kommunikation und Austtausch haben meines Erachtens immer mit Toleranz, Akzeptanz, Empathie, Zuspruch und Respekt zu tun.


Richtung, sehe ich ebenso und dem Riesenspektrum nonverbaler Kommunikation.

Werfe folgende Frage in den Ring:

Weswegen empfinden viele Menschen eine direkte und ehrliche Kommunikationsform als unhöflich?
**e Mann
2.564 Beiträge
Was bedeutet direkte und ehrliche Kommunikation?

@******elf

Wenn ich mit mir im Reinen wäre, würde mich auch ein neuer Hitler nicht stören, denn es hätte nichts mit mir zu tun?
Wo willst Du da die Grenze ziehen?

Ich ziehe eine Grenze zwischen dem Menschen und seiner Meinung. Wenn ich bei mir bin, im Reinen, dann bringt mich der Mensch mich nicht aus der Fassung (stört mich nicht), auch wenn mir seine Meinung nicht passt.
Das bedeutet auch nicht, dass ich ihm nicht meine Meinung gegenüber stelle, sondern lediglich, dass der Mensch mich nicht stört.

Hier geht es um das Geschriebene und nicht um Taten oder körperliche Übergriffe.
Was bedeutet direkte und ehrliche Kommunikation?

Gegenfrage auf Frage ist z. B. schon mal unhöflich @**e

Somit direkte Kommunikation.

Einen Aspekt gehört zur unehrlichen Kommunikation:

Die Indirekte.
seit wann sind verständnisnachfragen unhöflich?
sie verhindern doch, dass man aneinander vorbeiredet *g*


ich kenne viele menschen, die ehrliche kommunikation lieben,
direkte sowieso - wer mag schon was über 5 ecken *lach*


ich würde hier in der gruppe aber lieber philosophieren,
anstatt freizeitpsychologie zu betreiben
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
@Hinterfragender
Was bedeutet direkte und ehrliche Kommunikation?

Gegenfrage auf Frage ist z. B. schon mal unhöflich @**e

Somit direkte Kommunikation.

Einen Aspekt gehört zur unehrlichen Kommunikation:

Die Indirekte.

Entschuldige aber ich bin auch nicht sicher zu verstehen, was du da meint.
Direkte Kommunikation: unverblümmt, aggressive, ehrlich, unverschlüsselt - wie meinst du es genau.

Ich finde sehr vielen Möglichkeiten auch es zu deuten und wir riskieren dadurch es nicht genau zu behandeln.... Und diese möchte ich vermeiden.
Könntest du es so definieren und uns mitteilen, was direkte und nicht direkte Kommunikation sind. Ich denke du ansprichst etwas, aber so können wir es nicht benutzen und ich möchte nicht für Dich sprechen, weil sonst würde ich es deuten wie ich denke und vieilleicht meinst du es nicht so. Das wäre bedauerlich.
Ich danke dafür sehr.

@***er
"ich würde hier in der gruppe aber lieber philosophieren,
anstatt freizeitpsychologie zu betreiben"

Aber es lässt sich nicht immer so gestalten wie man es möchte. Es ist immer abhängig von jeder einzelne und keine von uns kann den Anderen eine Haltung diktieren.
Wobei deine Einwurf ist gerade eine Segen in Bezug auf Kommunikation, da wir aller auch unbewusst handeln.
Deine Einwand ist auch ein der Phänomene der Kommunikation.
ob es an der deutschen sprache liegt?
der inhalt meiner aussage scheint bei dir nicht angekommen zu sein...
aber daran bin ich mittlerweile schon gewöhnt *gg*




Philosophie
Dies soll ein Forum sein, auf welchem wir uns mit philosophischen Fragestellungen beschäftigen, diese hinter~fragen um gemeinsam Antworten zu finden.


so steht es am gruppeneingang
und daran halte ich mich...
wenn es anderen schwer oder gar nicht gelingen mag,
kann ich nur mit ignorieren bzw. thema abbestellen reagieren,
denn meine freizeit ist es mir wert,
dass ich sie so verbringe, wie ich es möchte


tschüß! *wink*
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Aus meiner Sicht besteht eine der philosophischen Komponenten in diesem Thema darin, sich dem Wesen der Kommunikation zu nähern.

Die artikulierte Sprache - ob in schriftlicher oder mündlicher Form - ist eventuell auch nur eine der rationalen Dimensionen. Das soll heissen, wahrscheinlich darf man auch ein irrationales Geschrei als eine Kommunikationsform einstufen. Z.Bsp., wenn jemandem der kleine Zeh von einem unerwartet zertreten wird, dient das Geschrei wohl dazu, um diesen Schmerz zu kanalisieren, und auch nach außen zu kommunizieren.

Etwas interessanter wird es für mich, wenn man komplexere Formen der Interaktion einordnen möchte. Ist z. Bsp. handgreifliche Gewalt eine Form der Kommunikation? Das ist ja oft auch eine "Sprache", die jeder schnell versteht, und die man nicht irgendwie weiter übersetzen muss.

Also - in meinen subjektiven Erfassung - bietet das Thema hier genügend Freiräume und Inspiration, um sich manchen relativ abstrakten Gedanken zur Natur der Kommunikation und des Austausches zu widmen.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
@Mujer
Das Benehmen von Mujer in der Mangel an Wissen.
Das ist leider was die Kommunikation erheblich erschwert, ist es leider nicht zu ändern.


"Die Sprachphilosophie ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit Sprache und Bedeutung beschäftigt, vor allem mit dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit und dem Verhältnis von Sprache und Bewusstsein (bzw. Denken). Sie ist auch eine Teildisziplin der allgemeinen Linguistik. Sie kann weiter auch als ein Teilbereich der Semiotik angesehen werden, d.h. der allgemeinen Zeichenlehre.[1] Die Sprachphilosophie ist eng verwandt mit der Logik insofern, als zur Sprachphilosophie auch die Analyse der logischen Struktur von Sprache gehört. Zur Sprachphilosophie gezählt wird manchmal auch die sprachphilosophisch orientierte Philosophie, zu denen die anthropologischen Überlegungen zur Stellung des Menschen als sprachfähiges Wesen gehören.[2] Zur Sprachphilosophie wird manchmal auch die Sprachkritik gezählt. Zu unterscheiden ist die Sprachanalyse als eine philosophische Methode von der Sprachphilosophie als Untersuchung des Gegenstands Sprache. Sprachphilosophische Untersuchungen gibt es seit der Antike, aber erst seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts werden sie als ‚Sprachphilosophie’ bezeichnet[3] (wobei der Begriff schon vorher im Umlauf war, 1748 bei Maupertuis).[4]"



"Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun."

Johann Wolfgang von Goethe
Das Wissen
hat pluie gepachtet,
die Logik - wie ich aufzeigte - selbstverständlich auch.

Ein neues Zeitalter bricht an,
herzlich willkommen im Pluieismus

Nachtrag:

Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch verstehen.

Thinkself
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
@Thinkself
Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch verstehen.

Ein Afrikanisch Sprichtwort sagt:
" Wer sich in einer Lehmhütte befindet, sollte nicht gegen die Wand pickeln"
Dave Dewis (Kabarettist)
seit wann sind verständnisnachfragen unhöflich?
Seit heute! Man kann nämlich Zweifel an der tatsächlichen Intention anbringen.

ich kenne viele menschen, die ehrliche kommunikation lieben,
Beneidenswert, ich kenne nur wenige. Die meisten sind Lügner, Schleimscheisser oder Opportunisten, die ihren Ehegatten verkaufen würden.

direkte sowieso - wer mag schon was über 5 ecken *lach*
Das mit den 1,2,3,4 - Ecken wird doch irgendwann langweilig.

sie verhindern doch, dass man aneinander vorbeiredet *g*
Tjoa, wenn man aneinander vorbeireden will, dann ist da nix zu machen!
ich würde hier in der gruppe aber lieber philosophieren,
anstatt freizeitpsychologie zu betreiben

Freies Land und so...
Gibt genug andere Threads! Es gibt auch die Möglichkeit einen eigenen zu eröffnen z.B. : Philosophie: THE PHILOSOPHY OF JOY ?

ob es an der deutschen sprache liegt?
Nein, eher am deutschen "Geltungsbedürfnis", "Stutenbissigkeit", "Konkurrenzgedanken" oder "Selbsterhöhung aufkosten von Anderen"

Dies soll ein Forum sein, auf welchem wir uns mit philosophischen Fragestellungen beschäftigen, diese hinter~fragen um gemeinsam Antworten zu finden.

so steht es am gruppeneingang
So steht es geschrieben!

und daran halte ich mich...
Ich auch, auch wenn mir Obrigkeitsgehorsam nicht wirklich steht.

wenn es anderen schwer oder gar nicht gelingen mag,
kann ich nur mit ignorieren bzw. thema abbestellen reagieren,
Das wäre doch mal ne Idee... Man beachte nochmal das Wort Gruppeneingang! Threadausgang befindet sich übrigens spätestens auf Seite 30.

denn meine freizeit ist es mir wert,
dass ich sie so verbringe, wie ich es möchte
Mir ebenso! Schön, dass wir einen gemeinsamen Nenner gefunden haben. *ggg*
Es soll nämlich Leute geben, die am liebsten in Threads nichtsachdienliches Zeug posten und gar andere mit subtilen Fragestellungen, nichtswerten Verallgemeinerungen und dem üblichen höflichen "Stutengrinsen" provozieren.

Selbstreflektion
Warum poste ich das?
Nunja, ich mag Pluie's Beiträge irgendwie!
Sie sind nämlich in der Regel informativ - über die Schwächen kann ich hinwegsehen.
Über Hinterlist und Beiträge, die wirklich GAR NICHTS beitragen dagegen nicht!
*nachdenk*
...
...
...
...
*smile*

Ps.: Mir ist es eine ausgeschriebene Freude anzumerken, dass dieser Beitrag als Beispiel für eine bestimmte Form der Kommunikation dienen kann und damit eine Daseinsberechtigung hat.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
Brainstorming diese Tread:
Hinterfragender:
Unterteilung von Wissen:
a) dogmatisches Wissen
b) google-Wissen
c) spezifisches Wissen
d) breitgefächertes Allgemeinwissen
Das Fragen nach Echtem Wissen.....
Riesenspektrum nonverbaler Kommunikation
Eine direkte und ehrliche Kommunikationsform


jaaber
Konkurrenz zwischen Elektronisch und Real Begegnung
Mangel an Höfflichkeit durch die Benutzung von elektronisch Werkzeug

"Leahnah"

Respekt zwischen die verschieden Menschen, die mit einander reden
Unterschiede der Wahrnehmung der Beteiligten
Auch Mangel an Respekt
Unterschiede in der Wahrnehmung
Kommunikation lebt auch von Unterschieden
Teilzunehmen bedeutet Interresse zeigen
Das Lenken von Themen
Unterschied zwischen Geschriebenen und Gesprochenen

Gentletom58
Fachsprache - als Überlegenheit und Macht
Die Notwendigkeit der Differenzierung
Die Rücksicht nicht zur Last zu fallen durch solange Beiträge
Nicht verstanden werden: Geistig-Logik, Emotional
Kommunikationsmerkmale: Tonfall, Mimik, situativer Kontext, Motivation, sozialer Stellung der Partnern, das Annahme der jeweils Anderen
Konkrete Beispiel zu analysierenMethakommunikation
Ergebnis der Unterhaltung- ergiebig vs nicht ergiebig
Kommunikationsregeln


DiAone:
"über kommunikation im allgemeinen hier zu diskutieren halte ich für eine etage zu hoch angesetzt."
Thread- Kollegium 7/24 geöffnet,
Die Freiheit hier zu sein, kommen und zu gehen wie beliebt
Das nicht Hinterfragen von Fragen nach woher und wieso
Pragmatismus

Pue
Wertfrei Begegnung mit Thread
Hart Diskussion
Keine Bewertungen des Geschriebenen
Kritik in Ich Ebenen formulieren
Das Recht haben zur Kritik in Ich-Form
Keine inhaltlich oder didaktisch Bewertungen
Das Hinterfragen der gewonnen Haltung
Den Recht haben die Entscheidung zu treffen: sich zu ändern oder es zu lassen.
Toleranz und Akzeptanz für das Geschriebenen - Didaktisch Aussage
In Frage stellen: "Ob jeden Einzelne in Rein sei" - Individuelle und subjektive Auffassung
In wie weit ist der Leser emotional involviert?
Fragen stellen, wenn nicht klar ist
Nicht störend empfinden, das Jemand eine anderen Meinung hat
Beim Diskutieren, geht es nicht um Taten oder körperliche Übergriffe.

@******elf
Das Beharren an Wörter und Satz
Das Beenden von Gespräch nach Laune
Das Umkehren von Aussage
Das Abwerten von Aussage
Das Überlesen von Aussage
Sarcasmus und ironie
Extreme Aussage
Polarisieren vs nicht polarisieren
Schwierigkeit der Dialogue
Unterstellung der Absichten
Das Nicht Antworten, das Ablehen, das Ignorieren
sich nicht auseinander zu setzen
Das Beharren an seine Standpunkt
Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch verstehen.

@*******cht
Die Logik der Unterhaltung
Eindeutig vs Uneindeutigkeit
Einfachheit in der Mathematik, da Regel fest definiert sind vs
zwischenmenschlisch Kommunikation (Gefühle, Aufnahmefähigkeit, situativen Kontext usw.)
Preisgeben von Informationen
Unterhaltungs/Mitteilungs/Resonanz- bedürfnis,Erkenntnisgewinn, Selbstdarstellung.
Gibt es "vollständige Wahrheit"?
Die Frage nach der Intention ist gerade auf diesem Erotikportal eine sehr tiefgehende Frage. *g*
=Dürfen wir ernst gemeint Frage hier stellen?
Die Ironie
Das In-Frage-stellen der Ehrliche Kommunikation
Mehrdimensional Denken
Tjoa, wenn man aneinander vorbeireden will, dann ist da nix zu machen!
Das Mögen oder nicht Mögen eine Gesprächspartner
Obrigkeitsgehorsam
Selbstreflektion
Ausdruck von Emotionen sind auch Kommunikation

Mujer
seit wann sind verständnisnachfragen unhöflich?
sie verhindern doch, dass man aneinander vorbeired
Das Belehren
Direktheit wird bevorzügt
Lieber Philosophieren als Freizeitspychologie zu betreiben
ob es an der deutschen sprache liegt?
der inhalt meiner aussage scheint bei dir nicht angekommen zu sein...
aber daran bin ich mittlerweile schon gewöhnt *gg*
Unstelllen den Andere versteht den Sprache nicht
wenn es anderen schwer oder gar nicht gelingen mag,
kann ich nur mit ignorieren bzw. thema abbestellen reagieren,
denn meine freizeit ist es mir wert,
dass ich sie so verbringe, wie ich es möchte
Angriff auch....
Feinselligkeit, Abwertung, Wegbleiben, ignorieren
Lehren, an einander vorbei sprechen,
Haltung: Negativ vs Positiv
Freiheit der Entscheidung

King Player
sich dem Wesen der Kommunikation zu nähern
Sprache als rationalen Dimensionen
Ein irrationales Geschrei als eine Kommunikationsform einstufen
Ist z. Bsp. handgreifliche Gewalt eine Form der Kommunikation?

Also - in meinen subjektiven Erfassung - bietet das Thema hier genügend Freiräume und Inspiration, um sich manchen relativ abstrakten Gedanken zur Natur der Kommunikation und des Austausches zu widmen.

Ich finde es extreme ergiebig.
Es hat sehr viel gezeigt und es scheint mir, dass es wirklich eine Bedarf entsteht darüber zu reden.
Ich bin sehr glücklich über diese Beiträge, ob positiv oder negativ, da sie eine guten Beispiel für Kommunikation sind.
Unterschied direkte indirekte Kommunikation z. B.:
@***ie Du fragtest mich nach dem Unterschied.

Direkte Kommunikation: Dem Gegenüber unverblümt, ohne Umschweif, sozusagen in gewisser Weise nicht abwägend zur Gesamtsituation an den Kopf geworfene Worte, Argumente, Meinungen etc.

Indirekte: Abwartend, abwägen, neutral bleibend. Die Meinung, Aussage des anderen stehen lassen, ohne zu widersprechne oder zuzustimmen.

Die Dritte: Dann noch die unschönste aber offensichtlichste - die mit unter weh tut - und eine Mischung der o. g. darstellt, aber der ersten näher steht - Gestik und Mimik!

Nicht abschließend.
**e Mann
2.564 Beiträge
seit wann sind verständnisnachfragen unhöflich?
Seit heute! Man kann nämlich Zweifel an der tatsächlichen Intention anbringen.

Hallo Hinterfragender,

möchtest du nun Zweifel anbringen oder möchtest du das so irgendwie offen lassen?

Na, zumindest weiß ich nun, was du mit indirekter Kommunikation sagen möchtest.

Zurück zu deiner Frage:

Weswegen empfinden viele Menschen eine direkte und ehrliche Kommunikationsform als unhöflich?

Weil sie nicht hofiert.

Nun drückst du dich auch hier sehr indirekt aus. Zwischen den Zeilen vermute ich eine Abneigung gegen indirekte Kommunikation. Die sprichst du nicht aus.

Es ist mir aber zu dünn, sollte deine Argumentation heißen: was ehrlich und direkt ist, kann nicht falsch sein und der Angesprochene hat nicht das Recht, dies als unhöflich zu betrachten, quasi, weil es das Recht der Authentizität hat.

Dem möchte ich wiedersprechen. Es verhält sich in geschriebener Form etwas anders als in der Rede mit direktem Gegenüber. Ich sehe es als großen Vorteil der Schriftform, überprüfen zu können, ob mein Ton angemessen ist.

Was ist angemessen? Wenn ich im Büro Ärger hatte und dann noch das Auto kaputt ging und ich aus einer miesen Stimmung heraus im Philosophiefrettchen mein Mütchen kühle, dann ist es vielleicht ehrlich und authentisch, aber unangemessen. Das für mich zu erkennen ist der Vorteil, wenn ich mein Geschriebenes noch einmal überdenken kann, bevor ich die Antwort abdrücke.
Eine angemessene Kommunikation bewahrt einen angemessenen Abstand, bezieht in einem Forum sogar die Gesamtstimmung mit ein indem man schweigt (don't feed the troll). Das, um die Gruppe zu schützen. Ich nenne das nicht unehrlich, sondern umsichtig.

Eine ehrliche Kommunikation kann verschiedene Züge tragen:

"Du schreibst immer das Gleiche" oder
"Ich lese bei dir gar nichts Neues"

Beide Sätze sind wohl ehrlich, doch lässt der Zweite dem Gegenüber seine Art zu sein, seinen Hof, während der erste eine klare Kritik am Verhalten des Anderen ist.

Du wirst sagen, das sei angewandte Psychologie und von daher schon um eine Ecke gedacht, nicht natürlich, authentisch. Da würde ich dir auch Recht geben, aber ich stehe drauf und eben gerade schriftlich, weil ich die Zeit habe, abzuwägen, was der angemessene Abstand zum Gegenüber ist.

Ich bin sicher, dass du diesen Abstand im realen Leben automatisch hältst, sei es in deiner Haltung und Position dem Anderen gegenüber oder sei es sprachlich. Oder gehst du zum Bäcker und sagst ihm, heute sähe seine Frisur aber zerrupft aus. Nein, das denkst du nur für dich.

Zum Schluss will ich dennoch eine Lanze für die Ehrlichkeit brechen. Wenn man die Profile der Damen hier liest, scheint es doch die Tugend des Mannes zu sein, die er zu aller erst erfüllen sollte. Ich weiß ja, was du meinst, z.B. den Ausbruch von Thinkself, dem die Hutschnur geplatzt ist und der sich viel Mühe gegeben hat, sein Problem zu erläutern.
Das fand ich gut und heilsam für alle Beteiligten, denn es hat eine Dauerspannung innerhalb dieser Gruppe deutlich gemacht und hoffentlich etwas entspannt. Na ja ...
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
@pue
seit wann sind verständnisnachfragen unhöflich?

Seit heute! Man kann nämlich Zweifel an der tatsächlichen Intention anbringen.


Hallo Hinterfragender,

möchtest du nun Zweifel anbringen oder möchtest du das so irgendwie offen lassen?

Na, zumindest weiß ich nun, was du mit indirekter Kommunikation sagen möchtest.

Zurück zu deiner Frage:

Weißt du Pue, ich ganz persönnlich gesehen, würde ich auch nicht antworten wollen....
Warum?#
Man kann nämlich Zweifel an der tatsächlichen Intention anbringen

Das stört mich... ganz heftig... Diese Zweifel birgt mich sich, sowohl eine Subjektivität wie auch eine Bewertung....

Ich habe mit der Sprache meine Schwierigkeiten... Aber es ist auch nicht jeden Menschen gegeben, perfekt sich auszudrücken... Sind sie deswegen weniger fähig sich mit Philosophie zu beschäftigen?

Vieilleicht war es eine schnell Antwort, nicht genau gelesen...

oder einfach eine Missverständniss...

Die Art und Weise wie etwas hinterfragt wird, fördert oder mindert der Antwort.... Es ist Interaktion...

Es wäre nach meine Einsicht viel produktiver zu schreiben:
Ich finde diese Frage berechtigt, weil ich nicht sicher bin Dich zu verstehen. Bitte erklärst mir-anstatt zu beleidigen.....

Den Spot in solche Fall ist nicht angemessen, nach meine Einsicht...
Wohlwollend und hinterfragend erziehlt nach meine Einsicht bessere Resultaten, als das ins lächerlich ziehen. Da ein Antwort zu geben, kann nur eine Streit zu verursachen, da die Frage scheint mir nicht ernst gemeint sondern nur retorisch. Es wird die Frage die gestellt worden ist, bereits beantworten...

Man unterstellt im Voraus Teils des Antwort.
Es macht mir denken an eine Text von Martin Chauffier, welche ich so liebte dass ich es auswendig lernte und diese mit 14 und ohne Anfforderung der Schule:

"Non, ce n'est pas la courtoisie qui manque le plus. Elle ne cesse d'être perfide, ce qui amuse les esprits mais gène les âmes délicates. Et quant à son Art charmant de forcer par la politesse du language l'audiance des oreilles rétives, c 'est bien de la peine aujourd'hui"

Martin Chauffier

"Nein, es ist nicht die Höfflichkeit (aber auch die Ritterlichkeit), die uns am meistens fehlt. Die auffhört nicht hinterlistig zu sein, was amusiert den Geist aber stört die empfindlich (aber auch behutsam) Seele. Und in diese charmant Art zu zwingen durch die Höfflichkeit der Sprache die Audienz der wiederspendig Gehör, das ist sehr mühsam heute"
( Entschuldige wenn es nicht perfekt geschrieben, den Text habe ich in Kopf und keine übersetzt Text)

Herrliche gemeint Frage werden nicht im Voraus und bewertet beantwortet. Da der Jenige fragt rhetorisch, antwortet bereits und bewertet. Wenn jemand eine Meinung bereits hat, wäre es sehr schwer es zu derjenige dazu bringen, seine Gehör erneut zu öffnen.

Es ist immer zu berücksichtigen, die Fähigkeit der Einzelnen, damit auseinander zu setzen.

Hinzu diese Person schrieb, dass sie diese Thema ignoriert wird.
Ignorieren... dh. Sie wollte noch nicht mal den Antwort wissen, weil sie bereit ihre Meinung hat..

Keine mag zu kampfen gegen Windmühle... Keine ist hier Don Guichotte... Meinst du nicht Pue?
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich benutze das Forum eher dazu, an meinen eigenen Gedanken zu schleifen. Es ist also ein Selbstzweck. Die Hindernisse, die sich mir in den Weg legen, sind Prüfsteine und Anregung zugleich, egal, ob jemand positiv oder negativ zu meinen Äußerungen steht.
Alleine für mich käme ich nicht auf die Idee, solche Gedanken aufzuschreiben und auch nicht, so konsequent weiter zu entwickeln.
Natürlich ist auch ein Spaßfaktor dabei, wenn eine Diskussion in die vollen geht, nicht zu vergessen der Anerkennungsfaktor, sobald man Lob und Zuspruch bekommt.
Mich greift aber selten etwas an und mein Sendungsbewusstsein ist meist nicht so stark, dass ich jemanden überzeugen möchte.
Natürlich habe ich Ziele, die direkte Demokratie z.B., versuche auch hier ein wenig Überzeugungsarbeit zu leisten. Ich bin aber überzeugt davon, dass die beste Werbung für eine Sache nicht in spitzfindiger Argumentation liegt, sondern in ihrer ausführlichen Betrachtung.

Es ist also weniger die Kommunikation, auf die es mir hier ankommt, sondern die Dinge an und Pfirsich.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Themenersteller 
@ pue
jeder Tierchen seine Plaisirchen...

und du belehrst niemand und ich habe Dich nicht auffallend erlebt..

Kritik übst du sicherlich aber immer in der richtige Ton und das ist meine Meinung der Ziel eine Austausch.

Belehren die Menschen wie und was sie tun sollte und wie sie handeln sollten, halte ich für nicht tragbar, jeder von uns ist hier aufgrund der Spass Faktor... nicht um Anderen bei zu bringen, wie sie sich verhalten sollen...
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