Kommunikation und Austtausch
"Für ein gutes Tischgespräch kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf dem Tisch, sondern was sich auf den Stühlen befindet."Walter Matthau ( Schauspieler )
Kommunikation ist spannend, sie durchläuft soviele unausgesprochene Regeln, ohne dass wir es wahrnehmen. Wenn ich darüber mit Franzosen sprechen würde, würden sie sich auf Duhamel, Zola- (z. B. J'accuse), Martin Chauffier berufen. Sie würden mir erklären und sagen, das seitdem Radio, TV, Internet und Handy in unser Leben einzug gehalten haben, "lernt der Mensch nicht mehr richtig zu kommunizieren, daraus resultiert dass "echtes" Wissen nicht mehr vermittelt werden kann"
Dieses entspricht aber eine bestimmte Milieu, eine bestimme Menge von Autoren, welche in der Schule gelesen worden sind. Und heute noch sagen Menschen, das einzige Wahr ist ein Buch.
In Afrika gibt es keine eigene Schriften, sondern nur Sprache.
Es wird für die schriftliche Kommunikation die Arabische sowie die Europäische Schrift dafür benutzt.
Oft begegne ich voreingenommenen Menschen die meinten:
da diese Menschen nicht eine schriftliche Sprache haben, deren Weisheit nicht so wichtig sei. Trotzdem eine meine Liebling Zitat habe ich von eine Afrikaner gehört:
" Das Leben ist nicht kompliziert, der Mensch macht das Leben kompliziert." ( Mossi Weisheit Burkina Faso )
Und da kann ich auch Weissheit und Verstand entdecken, sicherlich anders, sicherlich nicht in die Norme welche ich gewohnt war, aber doch genauso wahr.
In Deutschland wie auch in Frankreich wird die Meinung vertreten, dass der Mensch eine Bildung haben muß. Ohne Bildung halten Wissenschaftler die Meinung von Laien für unberechtigt, während Laien wiederum Wissenschaftler für Arrogant halten.
Wobei es interressant ist fest zu stellen, dass jede neuartige Wissenschaft sehr kontroversreiche Diskusionen über Wahrhaftigkeit und Verifizierbarkeit provoziert.
Es ist nicht die Wiederholung oder das Wiedergeben von Wissen welches uns weiter gebracht hatte, sondern die Entdeckung von Neuem.
Psychologie -- () war in der Zeit von Freud und Adler fremd und doch heute akzeptiert.
Diese nur um eine Beispiel zu geben.
Es drängte sich mir folgende Frage auf: wessen Regel der Kommunikation verletzt wurde, dass es immer wieder Menschen geben wird welche sich in irgendeiner Weise betroffen fühlen?
Ich mag das Unkonventionell, das Besondere. Ich finde es bereichernd, weil wir so verschieden sind. Die Meinungen sind manchmal sehr entfernt voneinander da sie das Thema ausdehen, neuartige Ideen einbringen und erweitern.
Was sollten wir tun? Wie können wir gerecht sein? Jeden von uns eine Rahmbedingungen geben, welche den Mitarbeit - weil es ist am Ende Arbeit - zu schreiben, es ist Zeit welche jeden von uns schenke, es ist eine Zeit, welche wir möchten gern teilen.
Die Qualität obliegt jeden von uns.
Kommunikation und Austtausch haben meines Erachtens immer mit Toleranz, Akzeptanz, Empathie, Zuspruch und Respekt zu tun.
Verlieren wir nicht damit ein besonderes Element unserer Gemeinschaft?
Wie sollten wir bitte, die subjektive Ansichten und Überzeugungen repektieren, ohne es zu bewerten oder zu ignorieren?
Würde nicht die Qualität der Kommunikation eine Wohlwohlende Haltung für Andere die Qualität des Austtausches fördern?