Weltfrauentag Bullshit

Starker Beitrag, das militante Element ist nicht leicht zu übersehen.
Darum geht ´s ja. Wer immer die Waffe in der Hand hält, bekommt auch die Flasche, und den Rest des Aktionsablaufs kann man auch bestimmen. Das alles sogar während einer analy...itischen Selbstfindung in intimen Räumen.

Mit geballter Kraft und in rollendem Einsatz nähern wir uns doch der TE-Eingangsfrage aus einer weiteren Perspektive.

Es ist auch von Bedeutung den eigenen Standpunkt auszumachen.
Ich mag selbst auch den Jägermeister. Deswegen braucht man eine Waffe.
"Für die es keinen Waffenschein gibt."

Bildkritik:
Immer diese halben Sachen...
Wieso steht die Dame nicht und warum lehnt eine nicht eine Zahnbürste an der Wand?

auch eine möglichkeit einen body mit den zähnen zu öffnen...........

calm*namd*

man dann nicht wieder Haare auf den Zähnen hat...

Darum geht es doch. Diese ganze humane Kommunikation ist, wie kingPlayer schon erwähnte, absolut kontraproduktiv. Ich selbst nehme mich davon nicht aus, kann meinen Schnabel kaum halten.. und versaubeutel mir damit (fast) alles..

Aber wie schön war es doch noch zu Zeiten von "Am Anfang war das Feuer"... Da hat man sich seinen natürlichen Instinkten überlassen, ganz intuitiv.. Und die einzige Gefahr lauerte vom Säbelzahntiger. Heutzutage gibt es zu viele verbale Säbelzahntiger auf zwei Beinen, männlich wie weiblich.. Das amüsiert, dient aber nicht unbedingt der nonverbalen Kultur, die man besser pflegen könnte..

Ich werde hin und wieder untergebügelt, vorzugsweise in dem ein oder anderen Joyfred, aber unterbügelt bin ich ganz und gar nicht. Ich liebe das Bügeln, und ich inszeniere es nach meinen Vorlieben. Musik gehört zum Beispiel dazu, aber sie darf nicht zu komplex und hektisch sein. Es muss Bügelmusik sein, und das ist auch der Name, den ich dieser sogenannten Lounge-Musik gegeben habe; diese leicht coolen Rhythmen und weichen Melodien, die sich langsam ins Gemüt schrauben und einfach nur entspannen. Bügelmusik muss so sein, damit ich mich auf das Bügeln konzentrieren kann.

Und Bügeln braucht Konzentration. Man muss ja sehr vorsichtig umgehen mit der Hitze, die da entsteht. Wie leicht passiert es, daß man im Eifer des Geschehens sich verbrennt oder seinem liebsten Stück, das da ausgebreitet vor einem liegt, ein Brandmal zufügt! Oh, mir ist es bereits passiert, und nicht nur einmal! Aber das war zu Beginn meiner Entwicklung zum Bügelmeister und liegt schon lang zurück. Aber ich erinnere mich noch sehr gut an diese Missgeschicke, bei denen ich so sehr vertieft war in dieses sanfte Streichen, in diese Faszination, die von ebenmäßig glatter Haut ausgeht, von diesem Hineinfahren in die entzückenden Falten, vom Zusehen, wie die Spitze meines heißen Geräts in sie gleitet und wieder zum Vorschein kommt. Und dann passierte es, daß ich die Kontrolle, ja, die Besinnung verlor und dieser Schmerz, den ich dabei zufügte, mir selbst durch Mark und Bein ging.

Aber heute ist das ein schönes und sehr befriedigendes, lustvolles Spiel, bei dem beide gewinnen; Ich entspanne mich wie bei keiner anderen Tätigkeit, und mein liebstes Stück glänzt in sorgenfaltenfreier Anmut. Wunderbar!

..........ein stückchen weiter,

weichspüler,

warmduscher,

leichtbügler.

sorry oberarm fand diese erweiterung luschtig, ist nicht gegen dich gerichtet!

calm

Keine Ursache.

.........ein leben zwischen laufstall (welch wort) und rollator, der tiger hat sein geschlecht verloren und jagt an allen fronten, in einem weihnachtswahn, ewige baumschmückung.

nur noch prolog und epilog, die geschichte dazwischen bleibt verschwommen als traum, wunschgedanke.

ein wunsch ist eine mangelerscheinung und derer gibt es viele.

lebensprospekte, wurfsendungen...........(danke mmchen!)

einfach wäre zu einfach.................................

calm*ohnedoppeltenboden*

Inhumane Kommunikation ist ja auch viel schöner:


und Vodka knallt mehr als Jägermeister:

De 14. Seite hat - in meiner Ansicht - schon mehrere beeindruckende Beiträge. Sie haben alle das Potential unserem kollektiven Gedankenaustausch weitere Impulse zu geben.


Geschlechtsverkehr als eine Form von Zivilisationsakt zu betrachten wird naheliegend. Moderne Ansichten könnten herkömmliche Slogans wie "Make Love, Not War" & "Make Love Like War" in höhere Dimensionen erheben. Alles im Namen einer neuen non-verbalen Kultur, versteht sich.


Manchmal ist Sex eine Präzisionsgymnastik, manchmal eine Nahkampf-Technik.
Das wissen wir alle. Jedoch spielen Gefühle gelegentlich auch eine entscheidende Rolle.
"Gefühle" ist doch ein recht verstaubt anmutender Begriff, nicht? Ein Hauch latenter Weichei-Ästhetik wird spürbar. Sollten wir nicht lieber von Zivilcourage reden?


Fazit: Die Moderne erfordert ihre Opfer. Jenseits der Bettkante und der Behaglichkeit.

Ich weiß das nicht. Ich weiß, daß Sex überladen wird, und zwar mit tonnenschweren Bedeutungen, die mit ihm so gar nichts zu tun haben. Er muss für wirklich jeden Scheiß herhalten und wird als Projektionsfläche für die abwegigsten Erwartungen missbraucht, die wiederum mit den Beteiligten so gar nichts zu tun haben.

Eben. Das entspricht manchmal eine verbalen Kulturoffensive. Die non-verbale geht dann anders. Somit wird indirekt eine vorige Thematik hier angesprochen. Ob "Dumm weniger redet und öfter _ickt".


Auch in Anlehnung zu Debatte über die Authentizität wird manche Überlegung nochmals relevant. Ich empfinde es weiterhin als offensichtlich festzustellen, dass das "Kerngeschäft" in virtuellen Umgebungen sich auf Interaktion und Kommunikation mit visuellen Elementen durch textbasierte Meinungsäußerungen konzentriert.


Das soll heissen, eine ursächliche Korrelation zwischen Schreiben und _icken ist nicht unbedingt leicht nachweisbar. Somit dient diese Stellungnahme dazu, die ursprüngliche TE-Frage zu erläutern.


TE:

Meine Hypothese ist also, dass sich das feminine Element in uns falsch - im Sinne von "nicht zielführend" - einsetzt. Man/frau kommuniziert viel, ohne unbedingt ein entsprechendes Maß an wahrer Aufmerksamkeit für die andere Person aufbringen zu können . Jeder neigt dazu, die eigenen Anliegen durchsetzen zu möchten. Das ist zwar keine Katastrophe, aber die verschiedenen Ego-Trips in der Online-Welt erinnern doch zum Teil an Selbstmarketing und Verhandlungen.


Offline sind aber die Regeln recht anders. Da herrscht eine Form von "Krieg". Irrationale Bedürfnisse und gefühlsgeladener Einsatz - ob in Form von Begierde oder Sexverlangen - kommen durch nonverbale Kommunikation zum Ausdruck.


Die Mysterie des Ganzen liegt darin, das ausdauernder und emotional durchdringender Sex eine/n für immer verändern kann. Nicht immer positiv, versteht sich. Leidenschaft hinterlässt die verschiedensten Arten von Spuren. Das finde ich selbst aufregend.


PS. Ich versuche hier in Worthülsen zu erklären, dass man / frau gelegentlich Angst vor schlechtem Sex hat. Wegen hohen Erwartungen und mangelnder Einfühlsamkeit.
Denn manchmal ist doch alles für den Arsch.

Auf jeden Fall dann, wenn mensch nonverbal und einfühlsam versucht, einen Säbelzahntiger zu bügeln. Wer das präzisionsgymnastisch und erwartungsfrei schafft, hat offensichtlich eine Kulturoffensive vollzogen.

Wenn das so weitergeht, landen wir noch bei >Kulturrevolution< und Chomeini oder Mao. Also, mir reicht der Kulturbeutel völlig.

Ein paar Nachgedanken zu den sexuellen Aspekten der Kulturrevolution von Mao sind nahe liegend. Den spirituellen Einfluss von Chomeini würde ich aber lieber vernachlässigen. Schon deswegen, weil ich gern bald in Trance über die weiteren esoterischen Facetten anal-emotionaler Intelligenz meditieren möchte...

Anale Emotionalität und Intelligenz führten bereits zu Lebzeiten der Erfinder der Philosophie eine stabile Ehe. Deren Westen sind übrigens weit unbefleckter als die der genannten >Kulturrevolutionäre<. Eigentlich sind sie weiß, von ein paar Schirlingsflecken abgesehen.

Klärt mich bitte auf, falls ich falsch liege. Anale Emotionalität geht doch nur für die, die den Arsch offen haben, oder?!

Oberarm hat eine Anspielung auf die Ursprünge der Philosophie in der Antike gebracht, als es noch üblich war, eine intime Lehrer-Schüler Beziehung zu pflegen. Es war üblich einem etablierten Philosoph einen oder mehrere Knaben anzuvertrauen, damit er sie in die Didaktik und die Ethik seiner Lehre einführt.

Meine anal-emotionale Annäherung bezieht sich auf Missgeschicke im Zusammenhang mit der sogenannten "Emotionalen Intelligenz".

Also einfach zwei verschiedene Perspektiven, die sich gar nicht widersprechen.

Zur Kulturrevolution kommen wir vielleicht noch später.

Die Perspektiven..dabei zu den Ursprüngen in der Antike und Deinem persönlichen Meditations-Wunsch habe ich schon verstanden. Nur scheint es , dass man zur wahren Philosophie dann wirklich für alles offen sein muss...Es gibt bei Zielgeraden ja immer 2 Möglichkeiten...

Hingegen die Kulturrevolution in China für mich völlig daneben lag. Da hatte ja noch nicht einmal die Uschi was von..

Ich dachte schon, Anale Emotionalität umschreibt eine Prozedur, die endlich eine Erklärung dafür liefert, wo die ganzen A -Löcher herkommen.

Also, ich komme aus Ostfriesland.

Vielleicht ist das auch eine Möglichkeit. Es ist mir bisher nicht in den Sinn gekommen. Im Zusammenhang mit der TE Frage, wüsste Frau dann zumindest, woher sie kommen. Ohne unbedingt zu wissen, wie sie zu meiden sind. Falls das überhaupt wünschenswert wäre.

Wer will schon ohne ein A-Loch sein?!

Sind Überlegungen rund um die Ausscheidung der A-Löcher Teil des vorgegebenen Themas? Oder sollte es der femininen Seite eigentlich egal sein? Vielleicht kommt es ja auf andere Werte eher an.