oberarm@
Ein interessanter Beitrag für eines meiner Lieblingsspiele; den Rollentausch. Man stelle sich den Text von einem Mann vor.
Yepp... oder diesen ganzen Austausch zu diesem Thema hier in einer IQ Truppe, die zum größten Teil aus fanatischen Ungevögelten besteht.. Das finde ich bei den Philos hier ja so klasse, dass man hier auch mal herrlich über das eigene Geschlecht aus dem Nähkästchen rumblödeln kann, ohne gleich wegen sexistischen Äusserungen zermalmt zu werden. Die Beitragschreiber hier erscheinen mir doch wesentlich lockerer und intelligenter.
Da wäre auch gleich der Link zu KingPlayer`s statement:
Weniger intellektueller Austausch belebt das Geschäft. Dumm _ickt öfter.
Es stimmt. Ich kann selten einen Mann nur auf das Eine reduzieren. Dann müßte er schon präpariert in meinem Hotelzimmer liegen, was in der Regel nie vorkommt. (Schade eigentlich...) Die Männer, die ich kennen lerne, langweilen mich entweder so, dass es nicht zu einem zweiten Drink kommt... oder erheitern, bereichern meinen Geist derartig, dass ich bis tief in die Nacht mit ihnen plaudere und lache. Unterm Strich passiert also nicht sehr viel. Wobei ich nicht behaupten will, dass ich besonders schlau wäre. Nur sind es die Männer eben, die mich interessieren. Vielleicht sind sie auch gar nicht so schlau. Dann wüßten sie, dass man Frauen nicht besonders ernst nehmen sollte, nur ernst nehmen.. Wobei wir wieder beim Weltfrauentag wären, der nun zum Glück vorbei ist. So viele Frauen mit ihren Sehnsüchten (sprich Ungevögelte) zu sehen, beruhigt mich zwar, (da Gleichgesinnte) aber ist nicht besonders förderlich für die eigene Intention rauszugehen.
@*******yer
Schlüsselelemente sind in der Tat immer diese verfluchten Entscheidungen, mit wem man seine Zeit mehr oder weniger verbringt. Eine ausgiebige Präzisionsgymnastik steht zwar allen im Sinn, aber selbst wenn es bei allen Beteiligten im Sinn ist, heißt das noch lange nicht, dass es dazu kommt. Man fantasiert, fabuliert sich da insgeheim nur einen runter. Die Ausseneinflüsse (Kinderkram, Job, Terminschwierigkeiten wegen lästiger Haupt- oder Nebenfrauen, sonstiger Unpässlichkeiten..) verleiden es in der Regel. Frauen neigen dazu einer gewissen Regelmäßigkeit den Vortritt zu geben, nur einen Lover zu wollen. Exclusivität macht nur wenig Sinn bei Lovern, die nur alle paar Monate Zeit haben. Und dann wohlmöglich keinen hoch kriegen, man selbst plötzlich auch keine Lust mehr verspürt, weil plötzlich seine Saprobionten Bratze mit ner Vulvovaginitis anruft... Irgendwas ist doch immer..
Hätte sich z.Bsp. frau auf zwar gebrauchte, aber doch überprüfte, obwohl manchmal etwas beschädigte, Spielware von Freundinnen verlassen, würde alles womöglich glatter ablaufen. Wenn die verbalen Qualitäten der Beute noch viel zu wünschen übrig lassen, um so besser.
Was heißt "hätte", "würde"... ?!
Es stimmt, dass die meisten Frauen zwar gern über mögliche Vollblut-Ärsche, die völlig daneben sind, lästern, aber bei einem Austausch über die guten Lover nicht so offen sind. Es sei denn, sie wurden abgelegt. Das sind die konventionellen Frauen, die ihren eigenen Bedarf schützen wollen und nur teilweise in meinem Bekanntenkreis sind. Mich zieht es aber mehr zu den Frauen hin, die ebenso nicht geizig sind und den Sinn der christlichen Nächstenliebe verstanden haben..
Überprüfte Ware aus der familieneigenen Stiftung Warentest ist meines Erachtens absolut empfehlenswert. Dann kann man getrost sich auf das Wort der Freundin verlassen und braucht keine großen Entwicklungsschleifen mit gruseligen Überraschungen zu drehen, sich gleich auf das Wesentliche konzentiereren. Dafür pläderiere ich, da meine Erfahrungswerte diesbezüglich bislang recht positiv waren, von denen auch andere christlich profitiert haben. Vorkosterinnen hatten ja schon bei den alten Römern ihren Wert und ich schätze meine Freundinnen nicht nur aus diesen Gründen..
Nur, was passiert, wenn der smarte und charmante Einkaufstüten-Schlepper auch noch ein unwiderstehliches Behaglichkeits-Gesülse drauf hat, dass der ganze Tag ausserordentlich angenehm verläuft, ohne dass es zu mehr Action oder Verabredungen kommt? Sagen wir, er muss den nächsten Tag nach Vatikan reisen, um Papst zu werden
dann wird halt (falls man selbst keine Zeit mehr hat) weiter empfohlen, damit der Herr in der Familie bleibt und nur dort der neuer Papst wird..