@Bernbrecht & @oberarm
@*******cht:
Das Problem heutzutage sehe ich eher darin, dass die Mädels sich gar nicht mehr trauen zu tanzen oder es nicht können - obwohl sie gerne würden!
Ich sehe was Du sagst, ich lese es klar. Trotzdem entspricht es nicht der Realität, wie ich sie kenne. Überlege es Dir doch aus diesem denkbarem Blickwinkel:
Arroganz ist (für manche Leute) heiliges Gut. Selektive Entscheidungen werden durch diese Einstellung gefördert. Warum soll ich mit dem oder der tanzen? Der/die bringt es (für mich) ehe nicht, das sehe ich ja. Macht mich nicht genügend an. Ich nehme in Anspruch für mich, das was mir zusteht.Nichts mehr, aber auch nichts weniger.
"arrogare" in seiner ur sprünglicher Bedeutung auf Latein :
sich etw. anmaßen, für sich in Anspruch nehmen (Pons Online)
Eine selektive Angebotsannahme ist gewissermaßen selbstverständlich, und eine geringe Kompromissbereitschaft trägt folglich - unter Voraussetzungen- zum (Liebes-)rausch bei.
Aber eins kann ich Deinem Statement lassen: Ja, wenn man/frau mal aus der Übung kommt, dann ist es auch schwierig wieder auf Trab zu kommen. Das wurde dann aber schon früher in dem "Müde Schlitten Theorie"-Beitrag aus S.23 kurz angesprochen.
@****arm:
a) Nun, ich finde, dass sweet_calm sich oft effizient einschert, damit ein Austausch zwischen zwei Teilnehmern nicht unnötig an Schärfe gewinnt.
b) Ja, Verniedlichungen sind gelegentlich ein Mittel zum Zweck, und können somit durchaus der Kommunikation dienen.