****e_H:
'Über Geld redet man nicht , Geld hat man.'
und ich behaupte, analog zu Geld , gilt für Sex das Gleiche.
und ich behaupte, analog zu Geld , gilt für Sex das Gleiche.
Ich bin leider arm wie eine Kirchenmaus und kann mir gerade noch so den Playboy leisten - natürlich wegen der anspruchsvollen Artikel.
Für den Mitgliedsbeitrag hier im Joyclub reicht es leider nicht mehr. (da Elitepartner so teuer ist... )
Genau dieses "Über Sex spricht man nicht" ist das Problem. Ist vielleicht bei Paaren angebracht - bei Singels (die sich hier nur Rumtreiben weil die Artikel so interessant sind) eher nicht.
Entmystifizierung der Kopulation und so...
Das wirkt dann auch den Märchen entgegen, die man(n und vorallem Frau...) erzählt bekommt.
Dabei bewegen sie sich in leicht ihren vertrauten, alten Rollen, die in Beziehung und Gesellschaft zu dem führ(t)en, was wir suboptimal finden
Man wird aber auch szenetypisch schon fast in diese Rollen gedrängt. Sich diesem zu entziehen ist eine Dauerübung.Ich kann da mittlerweile nix Spielerisches wie von @****arm bezeichnet sehen - es ist erstaunlich aus welchen Ecken da manchmal die alten unbewussten Bilder rausgekramt werden.
Naja zumindest ist das Leben damit nicht uninteressant - und manchmal seltsamer als die Fiktion...
Das einzige Zugeständnis, dass ich an männliches Rollenverhalten mache, ist dass ich eine Frau anspreche. Aber nur noch, wenn mich ein Gespräch mit ihr reizen würde ....
Tjoa...genauso sehe ich es auch und das Nachfolgende ebenso! Es wird aber mit der Zeit eng...
Nicht umsonst werden die meisten Beziehungen und Ehen unter Arbeitskollegen geschlossen - Die Verzweiflung obsiegt dann anscheinend. Die Scheidung ist die langfristige Folge use. ...eine Anleitung zum umglücklich sein...
Und das alles nur weil sich Mensch nicht eingestehen kann, was er/sie will (hm, hat mal wieder einen Bezug zu Sartres Hölle...)